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3 Bände in 2 Büchern gebunden. Teil 2 und 3 in einem Band gebunden. Mit insgesamt 44 (von 46 angegebenen) lithographierten, tlw. gefalteten Tafeln. Band I: XIV, 401 S. Band II: 554 S., (Druckfehler 525 S.) Band III: 416 von 442 S. 8°, marmorierte Halblederbände der Zeit, die Rücken mit dekorativer Goldprägung. Druck von E. Baensch jun. in Magdeburg. Motive der Tafeln: Berlin im Jahr 1688 nach einer Gravur von A. Schweder / Albrecht der Bär / Markgraf Waldemar / Markgraf Ludwig der (mehr anzeigen)
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Schwarzer Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel sowie goldgeprägter Ornamentik; Buchdeckel mit bräunlichen Marmorbezügen und Lederecken; farbig marmorierte Vorsätze. In dem Band enthalten sind die folgende, teilweise sehr seltenen Darstellungen über Baden-Baden, Schweizer Kurorte sowie Schweizer Regionalbahnen: Baden-Baden und Umgebung. Mit 21 Illustrationen von J. Weber und 1 Karte (40 S., 1 Bl.) - Thun und Thuner See. Mit 23 Illustrationen von G. Roux und J. Weber nebst 1 (mehr anzeigen)
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Das Konversations-Lexikon Antiquariat
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Ca. 16,5 x 10,5 cm. XII S., 392 Seiten. Mit 2 mehrfach gefalteten Kupferstichansichten. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel.
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Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.
Als in welchem Jahr der bewährte Rüstzeug Gottes Martinus Lutherus, den ersten Gott-geheiligt-allgemeinen Anfang gemacht.. Mit vielen uralten Original-Documentis.. Kl.8°. 1 Bl., 352 S. Pappband der Zeit
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Signiert mit seinem Spitznamen "alter Wodan", den er in seiner Heidelberger Studentenzeit wegen seiner mythologischen Schwärmereien im Singverein des Juristen Anton Friedrich Justus Thibaut erhalten hatte. Enthält mehrere selbstverfasste, unveröffentlichte Lieder / Gedichte.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Warschau, den 23. Februar, ohne Jahresangabe, um 1838 (Zuccalmaglio war von 1832-39 Erzieher in Warschau; im Brief wird sein 1837 erschienenes Werk "Nordsüdliche Jurte" (mehr anzeigen)
Hans Adam Schultze in Mattstedt betreffend, der in seiner vorherigen Stellung als Steuer- und Accis-Einnehmer "sich verschiedene grobe defraudationes zu Schulden kommen lassen" hat.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Eichenleite, den 13. Februar 1730 sowie Bellevue, den 27. Februar und 14. April 1730. (Auf der Eichenleite bei Weimar wurde von 1724 bis 1744 das Schloss Belvedere als Sommerresidenz für Ernst August I. erbaut; in den ersten Baujahren wurde es noch Schloss Bellevue (mehr anzeigen)
Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)
Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)
-- Beiliegend spätere handschriftliche Übersetzung (um 1900) in deutscher Sprache sowie noch spätere maschinenschriftliche Abschrift der Übersetzung.. Französische Handschrift auf Papier, datiert Bellevue, den 26. November 1796. Signiert "Louise". Umfang: zwei einzelne Blätter (18 x 11,3 cm) aus gelb getöntem Papier, davon 3 1/2 Seiten beschrieben (ohne Umschlag). Die handschriftliche Übersetzung umfasst ebenfalls 3 1/2 Seiten (21,3 x 17,3 cm); die maschinenschriftliche Ausführung der (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.
" Gemeint ist Belling, heute Ortsteil der Gemeinde Jatznick bei Pasewalk. Stieglitz wird dafür getadelt, eigenmächtig einen Bewerber namens Gaedicke auf diese Stelle berufen zu haben, da man sich "wegen der so dringend anbefohlenen Versorgung der Invaliden" "zuvörderst bei dem dortigen Regimente nach einem tüchtigen Subjecto zu erkundigen" habe. -- Anbei Abschrift eines Schreiben des Konsistoriums vom selben Tag, gerichtet an den Generalleutnant von Bülow in Pasewalk, den Dienstherrn des (mehr anzeigen)
Stettin treiben, und solchergestalt in Sicherheit bringen, damit es zum grösten Nachtheil und Schaden der Eigenthümere selbsten nicht in Feindliche Hände gerathe, und derselbe sich deßen zu seinem Unterhalt zu Nutzen mache." Dies soll geschehen, sobald die eigenen "Trouppen weg marchiren.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Stettin, den 30. Juni 1760. Mit zwei Signaturen (darunter "Ulrich"). Gelaufen als Geheime Kammersache; mit Eil-Vermerk ("Cito"). -- Format 32,5 x 20,8 cm. -- (mehr anzeigen)
1 Titelblatt, 1 Bl. (Beschreibung), 40 Bl., rote Samtmappe,
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" -- Abschrift (um 1576) von 10 Urkunden aus den Jahren 1346 bis 1576 über das Weinland "Epffenloch" in Ottenrott bei Straßburg (Elsass).. Deutsche Handschrift auf Papier, in dünnem Pergament gebunden. Umfang: 48 beschriebene Seiten (30,5 x 21 cm), daneben einige Leerseiten. Vorhanden sind u.a. Kaufverträge (1346, 1457-1463), ein Leihbrief (1481) und sehr ausführliches Register des Ottenrotter Weinzinsbuchs. Die letzte Urkunde von 1576 nennt als Besitzer Hans Jacob Marx von Eckersheim und (mehr anzeigen)
1816), Gouvernante der badischen Prinzessinnen Friederike von Baden (1781-1826) und Marie von Baden (1782-1808): 6 eigenhändige französische Briefe mit Unterschrift, an Marie von Baden in Braunschweig gerichtet (seit 1802 Ehefrau von Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel). Die rege und innige Anteilnahme an den Ereignissen im Leben der Prinzessin, vor allem an ihren Schwangerschaften und Geburten, zeugen von der bewahrten großen Verbundenheit der Erzieherin mit ihrem (mehr anzeigen)
Gräfin von Spiegelberg und Pyrmont (1521-1599), Herrin von Tonna (=Gräfentonna), zweite Ehefrau von Graf Georg II. von Gleichen (1509-1570). Betrifft einen Erbstreit der Familie Bartorf / Bartorff (=Bardorf), und zwar zwischen der Witwe von Martten Bartorff und den Brüdern Wolf und Bastian Bartorff (Bardorf). -- Signiert "Jheremias Purgolt Befelichhaber undt der Raht daselbst.". Deutsche Handschrift auf Papier (32 x 20,5 cm), datiert Ohdruf, den 31. Oktober 1586. -- Umfang: Sechs Textseiten (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier, vorliegend in Abschriften des 17. Jahrhunderts (eine notariell beglaubigt von Philipp Bergweiler. -- 3 (inhaltlich unterschiedliche) Urkunden von 1551, alle datiert Mittwoch, Simon und Judas (=28. Oktober), mit ins. 24 beschriebenen Seiten, sowie eine Urkunde vom 2. April 1588 mit 3 beschriebenen Seiten. -- Zustand: Seiten stärker fleckig, mit einigen Schäden (teils mit Tesafilm repariert).
Vorhanden sind 27 Quittungen des Hofgerichts Ammerland über entrichtete Hofsteuer, alle datiert 18. Juni 1690 (handschriftlich ausgefüllte Vordrucke, 10x16 cm), 3 Folio-Quittungen von Johann Maximilian Wilhelm Graf von Hohenwaldeck über entrichtete Defensions-Rittersteuer der Hofmark Ammerland (15. Dezember 1690), Handwerkerrechnungen für Arbeiten "in dem neyen schloß" (Schlosser-, Glas-, Zimmer-, Schmiede- und Holzarbeiten), Verkauf an Jörg Weinberger, den Verwalter von Schloss Ammerland, (mehr anzeigen)