1789 Ergebnisse gefunden (90 Seiten). Sortierung nach Relevanz.
circa 21,2 x 17 cm., 1 Blatt. einseitig beschrieben Rechnung über 4 juristische Werke, die insgesamt 3 Gulden und 18 Kreuzer kosteten. Am 5. Februar quittierte Palm den Empfang. - Johann Jacob Palm war der Onkel des Nürnberger Buchhändlers Johann Philipp Palm, in dessen Verlag das Pamphlet ?Deutschland in seiner tiefsten Erniedrigung? erschien.
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circa 15,2 x 8,7 cm., 1 Blatt mit Wappen und Manuskript. verso weiss Motto und Widmung des Stundenten Georg Reisch, dabei ein sehr fein gemaltes Wappen.
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circa 9,8 x 17,5 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben Eigenhändiges Stammbuchblatt von Johann August Ludwig Grosse (1747-1830), Lehrer in Kloster Berge (wo zu dieser Zeit Friedrich von Matthisson Schüler war) bei Magdeburg, Prediger in Süpplingen, Schochwitz, Rathmannsdorf und Hohenerxleben. Verso Stammbucheintrag eines J. L. G. Grosse. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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circa 11,7 x 18,3 cm., 1 Blatt. verso Kupferstich mit Ansicht der Löwenburg bei Kassel Vgl. ADB I, 571 ff. Längerer Eintrag wohl für ein album amicorum, dabei eine kleine Zeichnung des Bergmann-Symbols "Glück auf!", der Text oben beginnend mit: "Unsre Gänge machen gutes Erz..." Arnim bezeichnet sich hier als "tempore stud. juris".
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circa 16,8 x 12., XVI, 528 SS.. Halb-Leinen d. Zt. Auf den Vorsatz ist eine Visitenkarte von Scheffel (1826-86) montiert mit handschriftlicher Nachricht "Abfahrt halb 3 Uhr, Gast ist Prinz Wadingg. (?)". Dazu auf der Rückseite eine 11zeilige Notiz von H. Schleuning aus dem jahr 1886 über Scheffels letzte Tage, seine Krankheit und den Wunsch, Schleuning möge ihn besuchen, der aber dann von einem anderen Begleiter vereitelt wurde etc..
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circa 16,8 x 21,4 cm., 1 Blatt. verso weiß Brief des Schriftstellers Bernhard Kellermann (1879-1951) aus dem großen Hauptquartier in Frankreich an einen Herrn "Conrektor". Kellermann war als Kriegsberichterstatter an der Westfront und entschuldigt sich hier, dass er seit Monaten keine ruhige Stunde findet, um "das gewünschte autobiographische Material" an den Adressaten zu schicken.
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circa 9,8 x 17,5 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben Eigenhändiges Stammbuchblatt von Johann Christlieb Könnecke (1745-1785), Rektor und Oberprediger in Magdeburg; verso Stammbucheintrag von Friedrich Rudolf Walther (1741-1779), ab 1775 Rektor in Stendal. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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circa 9,8 x 17,7 cm., 1 Blatt. verso weiß Eigenhändiges Stammbuchblatt des evangelischen Theologen Wilhelm Friedrich Schäffer (1750-1831), Rektor und Pfarrer in Möckern, Prediger in Magdeburg sowie Oberhofprediger und Konsistorialrat in Gotha. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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circa 10,7 x 16,7 cm., 1 Blatt. verso weiß Eigenhändiges Stammbuchblatt von Johann Friedrich Seyfart (geb. 1693), Jurist in Halle und Vater des Schriftstellers, Geneologen und Heraldikers Johann Friedrich Seyfart (1727-1786). - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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circa 10,9 x 16,3 cm., 1 Blatt. verso weiß Eigenhändiges Stammbuchblatt von Johann Heinrich Grischow (1685-1754), Bibliograph und Übersetzer sowie Inspektor der Cansteinschen Bibelanstalt in Halle. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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circa 10,9 x 16,4 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben Eigenhändiges Stammbuchblatt des Philologen und Theologen Heinrich Milde (1676-1739), Übersetzer der Schriften Franckes ins Tschechische. Seine Bibliothek vermachte er dem Halleschen Waisenhaus. Verso Stammbucheintrag von Johann Sigismund Horckel (geb. 1704) aus Minden. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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circa 10,4 x 16,1 cm., 1 Blatt. verso weiß Eigenhändiges Stammbuchblatt des Theologen, Astronomen und Pädagogen Christoph Semler (1669-1740), Prediger und Oberdiakon in Halle und Gründer der ersten deutschen Realschule. 30 Jahre lang versuchte er ein Perpetuum Mobile zu bauen; mehr Erfolg war ihm bei der Familienplanung vergönnt: mit seiner Frau Dorothea Küchmeister hatte er 22 Kinder. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen (mehr anzeigen)
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circa 26,6 x 20,5 cm (Blatt)., 1 Blatt. verso weiß, zweifach gefaltet Anweisung von Wilhelm Bazille (1874-1934), dem tschechoslowakischen Konsul Skarnitzl seine Reise in die Schweiz möglichst zu erleichtern. - Der Jurist und Politiker Wilhelm Bazille war für die DNVP Mitglied des württembergischen Landtags und von 1920 bis 1930 Mitglied des Reichstags, 1924 war er ferner Staatspräsident von Württemberg.
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circa 34 x 20,5 cm., 1 Doppelblatt, nur erste Seite beschrieben. zweimal gefaltet Widmungsschreiben an den Herzog Wilhelm von Bayern wohl als Begleitbrief zu dem Werk "Les Noces de Pélée". Der Autor beruft sich auf den Herzog von Leuchtenberg, dessen "devoué serviteur" er sei und möchte sich dem Herzog durch dieses Werk vorstellen. Das Textbuch zu dem mythologischen Ballett erschien 1820 in Bayreuth, über den Verfasser ist sonst aber fast nichts bekannt. Er wird im fränkischen Raum (mehr anzeigen)
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...interpretatione, locis communibus ubiq in margine notatis. Omnibus in utriusq linguae tyronum usum Graece & Latine simul eregione expreßis. In haec operam suam contulit Sebastianus Castaliom sicuti in Praefatone uerso mox folio uider licet; (10 Bl.), 292, 317 S.; herausgegeben von Sebastien Chateillon; zweispaltiger Druck in griechischer und lateinischer Sprache; Schweinslederband der Zeit über Holzdeckeln auf 4 echten Bünden, mit 2 Schliessen, 1 Haken fehlt, reich verziert mit (mehr anzeigen)
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circa 8,4 x 14 cm., 1 Karte. Ganzsache, gelaufen, mit Stempel Correspondenz-Karte der Schriftstellerin Marietta Markovics (auch Markowitsch, geb. 1857 oder 1858 in Rostock) an die Redaktion des Halle'schen Tagblatts. Sie bietet dem Halle'schen Tagblatt einen Roman und eine Erzählung an, die in Halle und Naumburg spielt. Marietta Markowitsch (geb. Richter) schrieb unter den Pseudonymen M. von Letkow, Emil de la Tour und M. von Lettmann.
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... De versibus comicis. Rufini item de metris comicis, & oratorijs numeris; (1 Bl.), 13 Bl., (1Bl.), 299 Bl., (4 Bl.); Titelblatt u. letztes Blatt jew. mit dem gestochenen Druckerzeichen (Anker) der Aldus-Presse (vgl. ÖNB); fliegender Vorsatz mit montiertem Zettel neuerer Zeit mit Lebensdaten Priscianus', Titelblatt fingerfleckig, mit altem Bibliotheksstempel u. altem blassem Tintenvermerk, fliegender Vorsatz, Titelblatt u. letzte 4 Blätter mit professionell durch Japanpapier ergänzten u. (mehr anzeigen)
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circa 15,5 x 10 cm., 1 Blatt. verso weiss Blatt aus einem Stammbuch mit Wappen in Rot, Gold, Schwarz und Silber. Oben Motto "Christo duce, pietate comite", unten kalligraphische Signatur Abrahamus Plato Borussus. - Das Wappen gleich weder dem der Familie von Platow (von Platen) in Preussen noch dem des niedersächsischen Adelsgeschlechtes von Plato.
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circa 10,5 x 17,6 cm., 1 Blatt. verso weiss Längerer Eintrag für ein album amicorum, unten mit voller Signatur. Der Text beginnt mit: "Ehr sey dem Philosophen, der einer hochfliegenden Vernunft, einer tiefen Kenntniß menschlicher Schwäche...". - Schütz (1747-1832) war ein bedeutender Philologe und zusammen mit Wieland und Bertuch Mitbegründer der Allgemeinen Literaturzeitung.
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circa 9,7 x 16,2 cm., 1 Blatt. verso weiß Eigenhändiges Stammbuchblatt des Philosophen Johann Friedrich Stiebritz (1707-1772), Professor für Philosophie, Ökonomie und Kameralistik in Halle sowie Aufseher der dortigen Marienbibliothek. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.
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