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DOLLINER [Josef]: Handschrift zum Thema Geburtsheilkunde.

b. Wien, Baden, 1850.

Deutsche Kurrent-Handschrift, braune und schwarze Tinte auf Papier. 8°.S. 3-151 (1), 1 Bl.; Es fehlt das erste Blatt. Stummer Ppbd. d. Zeit mit Marmorpapierbezug. Einband berieben, unteres Kapital mit Tintenfleck, Spiegel mit handschriftl. Notiz. Innen etwas gebräunt, Ecken teils eselsohrig.

200.00 EUR

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Karlsbad, Karlovy Vary, Briefkopf: Einladung zur 500-Jahrfeier.

Juni, Karlsbad, 1858.

circa 23 x 28,3 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben Einladungsschreiben auf Briefpapier mit Ansicht aus Karlsbad ("Der Sprudel"). Die Stadt Karlsbad beehrt sich hier, einen nicht namentlich genannten Adligen ("Durchlaucht") zur 500-Jahr-Feier im September 1858 einzuladen. Der Text ist vorgedruckt und teils handschriftlich ausgefüllt.

60.00 EUR

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Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha: Vertrag über die Erpachtung der Jagd im Gossler Gemeinde-Holz.

16. Feb, Gotha u. Gossel, 1849.

4,5 Seiten auf 4 Bll. (je ca. 33 x 20,5 cm).

145.00 EUR

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Zeugnis für Lorenz Lubitz.

, Jänner, 1826.

36 x 22 cm. Doppelbl. Mit Wachs- u. Papiersiegel. Gefalt.

90.00 EUR

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Hellpach, Willy: Typoskript und gedruckte Dankeskarte mit eigenhändiger Unterschrift.

November 1924 u. 24. Februar, Karlsruhe und Heidelberg, 1927.

circa 16,4 x 10,4 cm (Karte), 22,3 x 17,4 cm (Brief)., 1 Bl., 1 gefaltetes Doppelblatt. verso weiß Brief des Politikers und Arztes Willy Hellpach (1877-1955) an einen Generalkonsul in Prag mit der Bitte um Visum und Reisepass für Hellpach und seine Frau sowie einer Einladung nach Heidelberg. Beiliegend eines Dankeskarte zum Amtsantritt als Staatspräsident. - Willy Hellpach war Nervenarzt in Berlin, Heidelberg und Karlsruhe, wo er 1911 zum außerordentlichen Professor berufen wurde. Als (mehr anzeigen)

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Antiquariat Thomas Rezek
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Penck an Busse - Penck, Albrecht (1858-1945): Maschinenschriftlicher, signierter Brief des Geographen und Geologen Albrecht Penck an den Kollegen Walter Karl Otto Busse.

12.11, Berlin, 1916.

circa 22 x 14,4 cm., 1 Blatt. beidseitig beschrieben, am Ende signiert Freundlicher Brief auf Papier und mit Briefkopf der Direktion des Geographischen Instituts und des Instituts für Meereskunde an der Universität Berlin. Walter Karl Otto Busse hatte Penck seine Schrift über die Bewässerungswirtschaft in Turan gesandt und dieser dankt, rühmt den guten Eindruck, den eine erste Lektüre ihm vermittelt habe und erklärt, er habe es mit Vergnügen in der Gesellschaft für Erdkunde vorgelegt.

85.00 EUR

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Anton von Salis-Soglio (1760-1831): italienische Quittung Soglio 1797: Schöne Quittung Politikers und Kämmerers Anton Freiherr von Salis-Soglio (1760-1831), Vater des österreichischen Offiziers Ulysses Anton von Salis-Soglio (1792-1848). In italienischer Sprache.

, Soglio, 1797.

Italienische Handschrift auf Papier, datiert Soglio, 13. Januar 1797. -- Format: 23,2 x 19,2 cm (halbseitig beschrieben). -- Zustand: Feines Papier leicht knittrig; schöner Zustand. -- Anton von Salis-Soglio signiert hier mit "Ant. De Salis Jagstein" (nach dem Schloss Unterjagstein im Kt. Graubünden); auch in einem 1795 veröffentlichten Werk wählt er diese Namensform: "Des Vikarius Anton von Salis von Tagstein freymüthige Erzählung und Bemerkungen über die Thatsachen, die ihn betreffen (mehr anzeigen)

80.00 EUR

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Opernsängerin Emmi Leisner (1885-1958): eh. PK Berlin 1915, als "Brangäne", signiert: Eigenhändige Postkarte der Opersängerin Emmi Leisner (Echtfoto-Motiv "Emmi Leisner als Brangäne"), gerichtet an Frau Oberstleutnant Schäffer, geb. Thon in Neumünster

, Berlin, 1915.

Echtfoto-Postkarte (13,8 x 8,8 cm), Atlier Schenker (Berlin), Verlag Hermann Leiser (Berlin-Wilmersdorf). Mit Poststempel Berlin, 23. Oktober 1915. -- Transkription: "Sehr verehrte gnädige Frau, wie lieb von Ihnen mich zum Abschied die Blumen zu schicken, haben Sie vielen herzlichen Dank! Ihrer verehrten Frau Mutter u. Ihnen beste Grüße, Ihre Emmi Leisner. Berlin 23.10.1915." -- Zustand: Foto exzellent erhalten, Textseite leicht fleckig.

80.00 EUR

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Antiquariat Thomas Mertens
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Oepke, Albrecht: 4 Briefe, 2 Postkarten und weitere Dokumente von Albrecht Oepke.

1937, Leipzig, 1955.

11 Blätter. teils gefaltet, mit Beilagen Drei handschriftliche und ein maschinengeschriebener Brief sowie zwei Postkarten des evangelischen Theologen Albrecht Oepke (1881-1955) an Hans-Joachim Nösselt. Oepke war Professor an der Universität Leipzig und korrespondiert hier mit dem Kammermusiker Nösselt über genealogische Fragen. Erwähnung findet auch die Zerstörung des Hauses von Oepke im Februar 1945. Beiligend: Ein Porträtfoto, eine Visitenkarte und vier Todesanzeigen.

85.00 EUR

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Autographen, Photos, AK - Jeritza, Maria (1887-1982): Sammlung von 10 Photo-Postkarten, davon zwei eigenhändig signiert.

, meist Wien, 1910.

je circa 13,5 x 8,5 cm., 10 Ansichtskarten. davon drei gelaufen mit Briefmarke Ein Rollenphoto als Rokoko-Dame mit Signatur, ein Portrait mit Unterschrift und Datum 1908, ein Bild als Aphrodite, zwei Portraits, fünf Rollenbilder aus der Oper "Das Mädchen aus dem goldenen Westen" (La fanciulla del West von Giacomo Puccini).

98.00 EUR

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Wappen-Malerei - Johannes Carolus Silvanus: Aquarellierte Wappenmalerei auf Stammbuchblatt.

16. Mai, Perugia, 1602.

circa 7,7 x 13,2 cm., 1 Blatt. verso weiß Aquarelliertes Wappen von Johannes Carolus Silvanus als Stammbuchblatt aus einem Studentenalbum mit eigenhändiger Unterschrift. Johannes Karl Sylvan war eventuell ein Nachkomme des Theologen Johannes Sylvanus, der 1572 in Heildeberg wegen unitarischer Ketzerei hingerichtet wurde.

98.00 EUR

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Zeugnis für Johan Reisinger.

, Wien, 1780.

Handschrift mit Wachssiegel. 1 Bl. 33 x 23 cm.

68.00 EUR

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Inventar, Versicherung, Hannover: Umfangreiches Inventar-Verzeichniss von Hermann Nösselt für die Feuerversicherung, Handschrift.

, Hannover, 1905.

circa 21,5 x 17,5 cm., Etwa 40 Blätter teils beidseitig beschrieben, danach noch weisse Blätter. Leinenband d. Zt. (mit Goldprägung "Cassa-Buch") Sehr umfangreiches Inventar-Verzeichnis von Dr. Hermann Nösselt (Hannover, Sedanstraße, 1871-1944) für die Brandversicherung mit detaillierten Angaben über das Inventar und dessen Wert. Die Liste beinhaltet Gegenstände aus Entree, Kinderzimmer (mit Billardtisch, Schaukelpferd, gerahmte Radierungen von Klinger), Speisezimmer, Herrenzimmer (mehr anzeigen)

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Dorum, Kulturgeschichtliche Quelle zu Preisen: Handschriftliche Rechnung über eine Beerdigung mit genauen Angaben aller Posten.

31. Juni, Dorum, 1776.

circa 33 x 20 cm., 1 Blatt. 2 Seiten Text, mit abgesplittertem Siegel Das frühere Nordseebad Dorum gehört heute zur Gemeinde Wurster Nordseeküste im Landkreis Cuxhaven. Das folgende Dokument ist vor allem aus zwei Hinsichten von besonderer Bedeutung: einmal wegen der genauen Bezifferung der einzelnen Posten. Hier kann man interessante Studien zu den Lebensmittel- und Dienstleitungspreisen anstellen. Dann aber auch durch die doch recht hohe Gesamtrechnung. Wenn man bedenkt, daß (mehr anzeigen)

75.00 EUR

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Belgern-Schildau, Gerber, Handwerkskundschaft, Gesellenbrief: Handschriftliche Urkunde für den Gesellen Carl Friedrich Müller, der in Belgern bei dem Meister Friedrich Gottlob Geschken in Ausbildung war.

28. August, Belgern, 1804.

circa 34 x 46 cm., 1 Blatt, mit kalligraphischer Kopfzeile, Gebührenstempel, Siegelrest. gefaltet Schöner Lehrbrief, wohl Gesellenbrief, mit kurzer Belobigung, Schilderung der Ausblidung seit 1799 etc. Unter signiert vom Ober-Meister Johann August Seyffart und dem Beisitzer Wolfgang Christian Fischer. - Das Siegel abgeblättert, wenig nachgedunkelt, sonst gut erhalten.

120.00 EUR

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Peter Conradin von Planta: Brief Chur 1889, über alte Fahnen von Lugnez (Val Lumnezia): Interessanter eigenhändiger Brief des Schweizer Juristen, Journalisten und Politikers Peter Conradin von Planta (1815-1902), Vorsitzender der Historisch-Antiquarische Gesellschaft von Graubünden, an einen ungenannten Empfänger.

, Chur, 1889.

Planta bedankt sich für "Notizen betreffend die Lugnezer Fahnen etc." (Gemeint ist also die Talschaft Val Lumnezia in Graubünden, deutscher Name Lugnez.) Diese sollen im Jahresbericht abgedruckt werden (was jedoch nicht geschah). Außerdem bittet er, die älteste Fahne dem Museum (als Leihgabe) zu geben; "sind ja doch schon die Unterengadiner Fahne, die im J. 1499 in der Calver Schlacht [[=Schlacht an der Calven]] gedient hatte, u. die alten Churer Fahnen verbrannt." -- Signiert "P.C. Planta, (mehr anzeigen)

80.00 EUR

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Antiquariat Thomas Mertens
Berlin

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Wappen-Malerei - Sempach: Aquarellierte Wappenmalerei auf Stammbuchblatt.

12. April, Ohne Ort, 1616.

circa 8,3 x 13,1 cm., 1 Blatt. verso weiss, alt in 3 Teilen ausgeschnitten und auf Blatt montiert Aquarelliertes Wappen eines gewissen Jost von Sempach (?) als Stammbuchblatt aus einem Studentenalbum mit eigenhändiger Unterschrift.

98.00 EUR

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Arnsberg: 8 Vorphila-Briefe mit Poststempeln aus Arnsberg, meist ohne Inhalt: 8 Vorphila-Briefe, alle mit Poststempeln aus Arnsberg (teils auch in der Form Arensberg).

, Arnsberg, 1820.

Meist ohne Inhalt (ein kompletter Inhalt von 1823 beiliegend; dazu ist eine Rückseite mit einem Briefende beschrieben, wohl von Fritz von Schwartzkoppen). -- Zustand: Recht guter Zustand; Siegel teils fehlend oder beschädigt.

80.00 EUR

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Brief Rat Landau 1562 an Rentmeister in Landshut: Brief des Rats der Stadt Landau an der Isar an den Rat und Rentmeister Christoph Landauer von Mattau in Landshut. Erwähnt ist Mautgeld und eine Quittung. Aus einer Einbandmakulatur; mit entsprechenden Spuren.

, Landau, 1562.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 5. Dezember 1562. Format: 31,3 x 20,2 cm (halbseitig beschrieben; rückseitig Adressierung). -- Zustand: Aus einer Einbandmakulatur; Papier stark fleckig, mit geringen Randschäden. Oben knapp beschnitten; mit Wurmspuren (mit marginalem Buchstabenverlust).

100.00 EUR

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Antiquariat Thomas Mertens
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Sack, August Friedrich Wilhelm: Eigenhändiges Stammbuchblatt mit Unterschrift.

14. Juni, Frankfurt (Oder), 1723.

circa 11,8 x 16,2 cm., 1 Blatt. verso weiß Französischer Stammbucheintrag des Philosophen und Theologen August Friedrich Wilhelm Sack (1703-1786), Konsistorialrat in Magdeburg und Domprediger in Berlin. - Aus dem Besitz des Handschriftensammlers Gotthilf Sebastian Rötger (1749-1831) mit der typischen eigenhändigen Notiz in roter Tinte.

88.00 EUR

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