949 Ergebnisse gefunden (48 Seiten). Sortierung nach Relevanz.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.
Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)
Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)
-- Beiliegend spätere handschriftliche Übersetzung (um 1900) in deutscher Sprache sowie noch spätere maschinenschriftliche Abschrift der Übersetzung.. Französische Handschrift auf Papier, datiert Bellevue, den 26. November 1796. Signiert "Louise". Umfang: zwei einzelne Blätter (18 x 11,3 cm) aus gelb getöntem Papier, davon 3 1/2 Seiten beschrieben (ohne Umschlag). Die handschriftliche Übersetzung umfasst ebenfalls 3 1/2 Seiten (21,3 x 17,3 cm); die maschinenschriftliche Ausführung der (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.
Betrifft den Büchsenmacher Schrader in Eisenach, der Erbschaftsgelder zu erwarten hat. Der Herzog kritisiert auch harsch die nachlässige und respektlose Arbeit der Empfänger.. "Wir haben mißfällig vernehmen müßen, wie gar schlecht ihr über Unsern respect haltet, und wie wenig Ihr die von uns gegebenen Befehle befolget, indem Ihr bis dato nicht dem Büchsenmacher Schrader allhier die ihm zukommende Erbschafft extradiret habet, unangesehen er, im fall er solche über kurz oder lang (mehr anzeigen)
von Pfalz-Zweibrücken (1584-1635) mit den Brüdern Johann, Friedrich und Damian von der Leyen, das Dorf Mittelbexbach sowie Gericht und Pfarre von Münchweiler (=Glan-Münchweiler) betreffend. Vorliegend in etwas späterer Abschrift.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Zweibrücken, 4. August 1614 (etwas spätere Abschrift). Umfang: 10 von 16 Seiten beschrieben (33,5 x 21,5 cm). -- Zustand: Erste Seite stark fleckig / wasserfleckig (Schrift dadurch teils schwer lesbar); die anderen Seiten (mehr anzeigen)
mit Krautgarten aus dem Erbe ihres Vaters in Besitz, gelegen zwischen dem Sonnenwirtshaus, Wilhelm Schippach, dem Bäcker Johannes Suttor und dem Küfer Hans Georg Lüdin. Dieses konnte vorher wegen der "vielen und überhäufften Schulden", die er "in liederlicher Weiße gemacht" hatte, nicht gehalten werden. Als Kreditgeber des Kaufschillings wird der Jude Simon Löw erwähnt. Mit einem hängenden Holzsiegel (Landgerichtssiegel von Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen (1690-1760), Hofrat, (mehr anzeigen)
Bestätigung eines Vertrags zwischen Herman Balthasar von Butlar als Gläubiger und den Brüdern Hans Henrich und Burkhart Georg Hund von Wenkheim zum Altenstein als Schuldner, denen Butlar 3000 Gulden geliehen hatte. Nachdem es mit der Rückzahlung nicht funktioniert hatte, vielerlei Mißhelligkeiten auftraten und bereits die Räte des Amts Salzungen eingreifen mußten, habe man sich nunmehr geeinigt, dass die Brüder von Wenckheim für den Fall "nicht erfolgter gutlicher Zahlung, Capital und (mehr anzeigen)
Betrifft den Hofrat Wagener, der gegen ein Urteil "in der Querntischen Sache" (lt. einem parallel angebotenen Brief den ehemaligen Bürgermeister Querndt in Oßmannstadt betreffend) vorgehen möchte. Der Herzog befiehlt, dem Hofrat Wagener 1000 Reichstaler Strafe oder seine Entlassung anzudrohen, "wenn er sich weiter gegen Euer rechtliches Erkändnis und Verfahren moviren werde.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Marksuhl, den 1. August 1746. Mit eigenhändiger Signatur; außerdem mit (mehr anzeigen)
Der Herzog befiehlt, der Bitte des Reuters Michael Bösler, als Bürger der Stadt Weimar aufgenommen zu werden und dort in seiner früheren Profession als Glaser arbeiten zu dürfen, "wegen seiner Uns geleisteten 15jährigen treuen Dienste" zuzustimmen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Eisenach, den 30. April 1746. Mit eigenhändiger Signatur; außerdem mit rotem Siegel auf der Adressseite. -- Vierseitiger Brief (31,7 x 19,5 cm); eine Seite mit dem Brieftext und eine Seite mit der (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar 1510. -- Format: 16,3 x 22 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.
Gerichtet an das Oberbergamt für die Rheinischen Provinzen in Bonn. Betrifft "die zur hiesigen Sammlung gehörigen Exemplare der Grubenrisse von den Königl. Steinkohlengruben im Saarbrücker Berg Amts Bezirke", die dem Bergamt Saarbrücken zugestellt worden sind. Auf derselben Seite der Ad-Acta-Vermerk aus Bonn, mit drei Signaturen (Oberbergrat Karl von Oeynhausen, nach dem die Stadt Bad Oeynhausen benannt ist, sowie Sekretär Avenarius; erste Signatur nicht lesbar).. Deutsche Handschrift auf (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 1. November 1830. Mit eigenhändiger Signatur von August Heinrich Kuhlmeyer. Postalisch gelaufen, mit rundem Poststempel und handschriftlichem Taxvermerk. Format: 34 x 21 cm (davon ca. eine viertel Seite Brieftext); zusammengefaltet 8,8 x 17 cm. -- Zustand: Kräftiges Papier leicht gebräunt, mit einigen kleinen Einstichen; schöner Zustand.
Farblithographie aus Duncker: Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie nebst den Königlichen Familien-, Haus-Fideicommiss- und Schatull-Gütern in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellungen.. Ca. 14 x 19,8 cm Bildgrösse. Knapp beschnitten. Auf Papier montiert.
Verkauf durch:
Norddeutsches Antiquariat
Rostock
Versandkosten: 6.00 EUR
DHL-Paket / Paket
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage.
96 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand
Verkauf durch:
Wiesbadener Antiquariat Christmann
Wiesbaden
Versandkosten: 3.00 EUR
Büchersendung / Büchersendung
Lieferzeit: 3 - 14 Werktage.
459 S. : 195 Abb., 2 Taf. ; 25 cm, mit Schutzumschlag, SU am Rücken aufgehellt. Gewebe, gebundene Ausgabe, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 35,--
Verkauf durch:
Wiesbadener Antiquariat Christmann
Wiesbaden
Versandkosten: 6.50 EUR
Paket / Paket
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage.
240 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 22 cm + incl. separater Faltkarte, kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand
Verkauf durch:
Wiesbadener Antiquariat Christmann
Wiesbaden
Versandkosten: 6.50 EUR
Paket / Paket
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage.
4 unbedruckte Blätter, Kupfertitel, Drucktitel, 12 Blatt, 434 Seiten, 25 Blatt Register; 67 unbedruckte Blätter mit handschriftlichen Anmerkungen, mehrere Seiten unbeschrieben. 19,5 x 16,5 cm, etwas späteres Halbleder mit Rückenschild.