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Urkunde Weimar 1531, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1531 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von "widerkäufflichen" Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Kammermeister Sebastian Schack erhalten hatte.

Die Zinsen werden genau aufgeschlüsselt.
, Weimar, 1531.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, am Walpurgistag 1531 (d.i. der 1. Mai 1531). -- Format: 33 x 21,8 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig, im oberen Bereich etwas knittrig.

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Urkunde Weimar 1529, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1529 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von "widerkäufflichen" Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Kammermeister Sebastian Schack erhalten hatte.

Die Zinsen werden genau aufgeschlüsselt.
, Weimar, 1529.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar, Mittwoch nach dem Sonntag Exaudi 1529 (d.i. der 12. Mai 1529). -- Format: 31,5 x 21,5 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Brief Eisenach 1746, über Oßmannstedt: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar.

, Eisenach, 1746.

Betrifft eine scharfe Klage gegen seine Ratsmänner, besonders gegen den Geheimen Rat von Griesheim, der gegen Missstände in Oßmannstedt nicht vorgeht.. Der Herzog klagt, dass gegen "Räthe als Beamten, wenn sie aus gottloser Passion oder Verdammter Geldbegierde von dem Wege des Rechtens und der Billigkeit abweichen wollen", zu wenig vorgegangen wird (insbesondere durch den Geheimen Rat von Griesheim) und er selbst damit behelligt wird. "[. . .] inmaßen nicht nur die Gemeinde Oßmanstedt (mehr anzeigen)

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Barock-Brief Eisenach 1744, signiert: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar. Mit eigenhändigem Nachsatz!

, Eisenach, 1744.

Betrifft die Witwe des verstorbenen Rechtsanwalts Hartz, die gegen ihren Stiefsohn, den Kanzlisten Hartz, um Auszahlung von 40 Gulden klagt.. Der Herzog verfügt, "ihr wollet gedachten Canzellist mit Nachdrucke anhalten, daß er die eingeklagte 40 fl. Ohne Weitläuftigkeit auszahle." Unter der eigenhändigen Signatur eigenhändiger Nachtrag: "P.S. Woferne man den Canzellist durch die Finger sehen will, so soll er nachdem seine Dimission haben." (D.h. wenn man den Kanzlisten Hartz mit Nachsicht (mehr anzeigen)

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Königin Luise (Luise von Mecklenburg-Strelitz): Französischer Brief Bellevue 1796: Luise von Preußen (1776-1810), Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen: Brief in französischer Sprache, gerichtet wohl an ihre Hofdame und Vertraute Karoline Friederike von Berg (1760-1826).

, Bellevue, 1796.

-- Beiliegend spätere handschriftliche Übersetzung (um 1900) in deutscher Sprache sowie noch spätere maschinenschriftliche Abschrift der Übersetzung.. Französische Handschrift auf Papier, datiert Bellevue, den 26. November 1796. Signiert "Louise". Umfang: zwei einzelne Blätter (18 x 11,3 cm) aus gelb getöntem Papier, davon 3 1/2 Seiten beschrieben (ohne Umschlag). Die handschriftliche Übersetzung umfasst ebenfalls 3 1/2 Seiten (21,3 x 17,3 cm); die maschinenschriftliche Ausführung der (mehr anzeigen)

700.00 EUR

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Feldmarschall & Hofkriegsrats-Präsident Wilhelm von Hofkirchen: Signierter Brief von 1579: Wilhelm von Hofkirchen (1529-1684), österreichischer Feldmarschall und Hofkriegsrats-Präsident: Eigenhändig signierter Brief an die Landschaft (?), Steuerangelegenheiten betreffend; es geht um eine Summe von 10.000 Gulden.

O. (Vösendorf?), O, 1579.

Deutsche Handschrift auf Papier; eine Notiz des Empfängers datiert 5. März 1579. Zweiseitiges Schreiben (32,8 x 22 cm), eigenhändig signiert. Von einem zweiten Blatt ist noch ein kleines Stück mit einer Notiz des Empfängers vorhanden. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit leichten Randschäden.

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Brief Eisenach 1747, Büchsenmacher Schrader: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar.

, Eisenach, 1747.

Betrifft den Büchsenmacher Schrader in Eisenach, der Erbschaftsgelder zu erwarten hat. Der Herzog kritisiert auch harsch die nachlässige und respektlose Arbeit der Empfänger.. "Wir haben mißfällig vernehmen müßen, wie gar schlecht ihr über Unsern respect haltet, und wie wenig Ihr die von uns gegebenen Befehle befolget, indem Ihr bis dato nicht dem Büchsenmacher Schrader allhier die ihm zukommende Erbschafft extradiret habet, unangesehen er, im fall er solche über kurz oder lang (mehr anzeigen)

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Urkunde Zweibrücken 1614: Vergleich Johann II. mit von der Leyen über Mittelbexbach: Umfangreiche Handschrift über einen Vergleich zwischen Johann II.

, Zweibrücken, 1614.

von Pfalz-Zweibrücken (1584-1635) mit den Brüdern Johann, Friedrich und Damian von der Leyen, das Dorf Mittelbexbach sowie Gericht und Pfarre von Münchweiler (=Glan-Münchweiler) betreffend. Vorliegend in etwas späterer Abschrift.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Zweibrücken, 4. August 1614 (etwas spätere Abschrift). Umfang: 10 von 16 Seiten beschrieben (33,5 x 21,5 cm). -- Zustand: Erste Seite stark fleckig / wasserfleckig (Schrift dadurch teils schwer lesbar); die anderen Seiten (mehr anzeigen)

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Pergament-Urkunde Lörrach 1743: Brüder Vogelbach kaufen Haus: Pergament-Urkunde aus Lörrach, mit Siegel von Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen --- Der junge Hans Vogelbach, Bürger und Küfer, und sein Bruder Jakob Vogelbach, ledige Söhne vom alten Hans Vogelbach (verstorbener Küfer), nehmen für 850 Pfund ein Haus

, Lörrach, 1743.

mit Krautgarten aus dem Erbe ihres Vaters in Besitz, gelegen zwischen dem Sonnenwirtshaus, Wilhelm Schippach, dem Bäcker Johannes Suttor und dem Küfer Hans Georg Lüdin. Dieses konnte vorher wegen der "vielen und überhäufften Schulden", die er "in liederlicher Weiße gemacht" hatte, nicht gehalten werden. Als Kreditgeber des Kaufschillings wird der Jude Simon Löw erwähnt. Mit einem hängenden Holzsiegel (Landgerichtssiegel von Ernst Friedrich Leutrum von Ertingen (1690-1760), Hofrat, (mehr anzeigen)

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Johann Ernst d. Ä. von Sachsen-Eisenach: Brief Eisenach 1621, Darlehen von Butlar Hund von Wenkheim: Eigenhändig signierter Brief ("Johan Ernst Hz Sachsen") von Johann Ernst d. Ä., Herzog von Sachsen-Eisenach, zeitweilig auch Regent von Sachsen-Coburg (1566-1638).

, Eisenach, 1621.

Bestätigung eines Vertrags zwischen Herman Balthasar von Butlar als Gläubiger und den Brüdern Hans Henrich und Burkhart Georg Hund von Wenkheim zum Altenstein als Schuldner, denen Butlar 3000 Gulden geliehen hatte. Nachdem es mit der Rückzahlung nicht funktioniert hatte, vielerlei Mißhelligkeiten auftraten und bereits die Räte des Amts Salzungen eingreifen mußten, habe man sich nunmehr geeinigt, dass die Brüder von Wenckheim für den Fall "nicht erfolgter gutlicher Zahlung, Capital und (mehr anzeigen)

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Brief Marksuhl 1746, Klage Hofrat Wagener: Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar.

, Marksuhl, 1746.

Betrifft den Hofrat Wagener, der gegen ein Urteil "in der Querntischen Sache" (lt. einem parallel angebotenen Brief den ehemaligen Bürgermeister Querndt in Oßmannstadt betreffend) vorgehen möchte. Der Herzog befiehlt, dem Hofrat Wagener 1000 Reichstaler Strafe oder seine Entlassung anzudrohen, "wenn er sich weiter gegen Euer rechtliches Erkändnis und Verfahren moviren werde.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Marksuhl, den 1. August 1746. Mit eigenhändiger Signatur; außerdem mit (mehr anzeigen)

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Ernst August I. (Sachsen-Weimar-Eisenach): Brief Eisenach 1746, Glaser Bösler (Weimar): Ernst August I. (1688-1748), Herzog von Sachsen-Weimar und seit 1741 auch von Sachsen-Eisenach, prunkliebender und verschwenderischer Barockherrscher: Eigenhändig signiertes Schreiben an den Rat zu Weimar.

, Eisenach, 1746.

Der Herzog befiehlt, der Bitte des Reuters Michael Bösler, als Bürger der Stadt Weimar aufgenommen zu werden und dort in seiner früheren Profession als Glaser arbeiten zu dürfen, "wegen seiner Uns geleisteten 15jährigen treuen Dienste" zuzustimmen.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Eisenach, den 30. April 1746. Mit eigenhändiger Signatur; außerdem mit rotem Siegel auf der Adressseite. -- Vierseitiger Brief (31,7 x 19,5 cm); eine Seite mit dem Brieftext und eine Seite mit der (mehr anzeigen)

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Urkunde Weimar 1510, Quittung Zinsen von Johann dem Beständigen: Quittung Weimar 1510 -- Schöne Urkunde des Rats der Stadt Weimar, den Empfang von 15 Gulden Zinsen betreffend, die dieser auf Befehl Johann des Beständigen vom Hofmarschall Dieterich von Beulwitz auf Sonntag Trinitatis 1510 erhalten hatte.

, Weimar, 1510.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Weimar 1510. -- Format: 16,3 x 22 cm. Mit schönem papiergedeckten Siegel (Wappen der Stadt Weimar). -- Zustand: Guter Zustand, nur leicht fleckig.

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Brief Berlin 1836, Ober-Berghauptmann Franz von Veltheim, Signatur Karl von Oeynhausen: Bergwerke Saarbrücken -- Interessanter Vorphila-Brief der Abteilung für das Bergwerks-, Hütten- und Salinen-Wesen im Finanzministerium in Berlin, signiert vom Ober-Berghauptmann Franz von Veltheim (1785-1839).

und Bonn, Berlin, 1836.

Gerichtet an das Oberbergamt für die Rheinischen Provinzen in Bonn. Betrifft "die zur hiesigen Sammlung gehörigen Exemplare der Grubenrisse von den Königl. Steinkohlengruben im Saarbrücker Berg Amts Bezirke", die dem Bergamt Saarbrücken zugestellt worden sind. Auf derselben Seite der Ad-Acta-Vermerk aus Bonn, mit drei Signaturen (Oberbergrat Karl von Oeynhausen, nach dem die Stadt Bad Oeynhausen benannt ist, sowie Sekretär Avenarius; erste Signatur nicht lesbar).. Deutsche Handschrift auf (mehr anzeigen)

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Brief Berlin 1830: Steuer-Generaldirektor Kuhlmeyer an Montan-Dynastie Stumm (Saarbrücken): Schöner Vorphila-Brief: August Heinrich Kuhlmeyer (1781-1865), Generaldirektor der Steuern in Berlin, wendet sich an die Gebrüder Stumm in Saarbrücken, eine bedeutende Industriellendynastie der Montanindustrie, Eigentümer der Hüttenwerke in Neunkirchen

pp. Betrifft die Ausgangs-Besteuerung der Holzkohlen. Mit großem, wohlerhaltenem Siegel.
, Berlin, 1830.

Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 1. November 1830. Mit eigenhändiger Signatur von August Heinrich Kuhlmeyer. Postalisch gelaufen, mit rundem Poststempel und handschriftlichem Taxvermerk. Format: 34 x 21 cm (davon ca. eine viertel Seite Brieftext); zusammengefaltet 8,8 x 17 cm. -- Zustand: Kräftiges Papier leicht gebräunt, mit einigen kleinen Einstichen; schöner Zustand.

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Schloß Helmsdorf.

Alexander Duncker, Berlin, 1870.

Farblithographie aus Duncker: Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der Preussischen Monarchie nebst den Königlichen Familien-, Haus-Fideicommiss- und Schatull-Gütern in naturgetreuen, künstlerisch ausgeführten, farbigen Darstellungen.. Ca. 14 x 19,8 cm Bildgrösse. Knapp beschnitten. Auf Papier montiert.

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Claus, Paul: Bildstöcke, Kapellen, Wegkreuze und Gedenksteine. [Hrsg.: Magistrat der Stadt Geisenheim und Förderkreis Kulturdenkmäler Geisenheim e.V.] / Geisenheim: Beiträge zur Kultur und Geschichte der Stadt Geisenheim ; Bd. 6

Walter, Eltville im Rheingau, 2000.

96 S. : zahlr. Ill. ; 24 cm kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

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Knodt, Manfred und Darmstadt Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein: Ernst Ludwig : Grossherzog von Hessen und bei Rhein ; sein Leben und seine Zeit. - "Signiertes Exemplar" - Signiert von Autor Manfred Knodt

Verlag H. L. Schlapp, Darmstadt, 1978.

459 S. : 195 Abb., 2 Taf. ; 25 cm, mit Schutzumschlag, SU am Rücken aufgehellt. Gewebe, gebundene Ausgabe, Exemplar in gutem Erhaltungszustand, Neupreis in Euro: 35,--

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Sattler, Peter W. und Marion Sattler: Burgen und Schlösser im Odenwald : ein Führer zu den historischen Sehenswürdigkeiten. Peter W. Sattler ; Marion Sattler

Ed. Diesbach, Weinheim, 2004.

240 S. : zahlr. Ill., Kt. ; 22 cm + incl. separater Faltkarte, kart., Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

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Thüringen - Meiningen - Güthe, Sebastian - mit zeitgenössischen Ergänzungen: Poligraphia Meiningensis, Das ist Gründliche Beschreibung Der Uhr-alten Stadt Meiningen Bestehend in dreyen Büchern Deren das Erste das Stadt-Buch ... Andere das Namens-Buch ... Dritte das Jahr-Buch ... zusammen getragen .. von M. Joh. Sebastian Güthen.

Reyhers, Gotha, 1676.

4 unbedruckte Blätter, Kupfertitel, Drucktitel, 12 Blatt, 434 Seiten, 25 Blatt Register; 67 unbedruckte Blätter mit handschriftlichen Anmerkungen, mehrere Seiten unbeschrieben. 19,5 x 16,5 cm, etwas späteres Halbleder mit Rückenschild.

900.00 EUR

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