949 Ergebnisse gefunden (48 Seiten). Sortierung nach Relevanz.
An Hans Bußert und Libort Bose, Vormünder der Kinder des verstorbenen Caspar von Hanstein auf Schloss Oberellen, die den Pflichten ihrer Vormundschaft nicht zufriedenstellend nachgekommen seien. "Befehlen euch demnach, als Vormundern der Jungen von Hanstein hiermit, undt wollen, das ihr entweder selbst, oder durch einen gnugsamb gevolmächtigten Dinstags den 26. annahenden Monats May uff Unser Cantzley alhier, rechter früer tagzeit unausbleiblich erscheinet, Geschieht obangedeuter sachen (mehr anzeigen)
Blick auf die frühere Residenzstadt mit Villa Gustava vor dem Grabower Tor, dem Schloss, der Stadtkirche/Hofkirche u.a. Lithographie mit Tonplatte.. Ca. 26,5 x 46 cm auf ca. 37 x 53,5 cm grossem Blatt.
Verkauf durch:
Norddeutsches Antiquariat
Rostock
DHL-Paket / Paket
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage.
Ca. 14,8 x 19,7 cm Bildgrösse. Auf 30 x 40,5 cm Blattgrösse montiert, dieses oberhalb betitelt "Provinz Sachsen. Regierungs-Bezirk Magdeburg. Kreis 2, Jerichow (Genthin)". Historische Ortsansicht.
Verkauf durch:
Norddeutsches Antiquariat
Rostock
Versandkosten: 6.00 EUR
DHL-Paket / Paket
Lieferzeit: 2 - 5 Werktage.
Datiert Döben, den 26. Mai 1771. Deutsche Handschrift auf Papier (34,7 x 42,5 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig-Arnimschen Gerichte zu Döben und Golzern (Döben befand sich bis 1783 im Besitz der Familie von Arnim), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut.
Datiert Döben, den 27. September 1791. Deutsche Handschrift auf Papier (32,5 x 40,3 cm). Mit Gebührenstempel und Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut.
Januar 1773 als Sohn des Pferdners Johann George Schneider in Schmorditz und der Anna Christiane, geb. Kühn.. Datiert Döben und Grottewitz, den 17. Januar 1792. Deutsche Handschrift auf Papier (33,7 x 39,8 cm). Mit Gebührenstempel und Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Grottewitz (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut.
Datiert Döben, den 24. November 1795. Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 42 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut.
Deutsche Handschrift auf Papier, 3 von 4 Seiten beschrieben (34,3 x 20,6 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Golzern (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier stärker fleckig, am Rand auch wasserfleckig
die Kirche betreffend. -- Auf demselben Bogen Schreiben eines Predigers der französischen Kirche in Berlin an das Direktorium des französischen Waisenhauses in Berlin, die Zöglinge Marie Gueffroy und Joh. Friedrich Sy betreffend.. Französische und deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 20. März 1828 bzw. undatiert (genannt ist jedoch der Tod eines Vaters am 29. November 1828). Das deutsche Schreiben mit schönem Siegel. Beide Schreiben (je eine Seite) auf einem Bogen (34,8 x 21,8 (mehr anzeigen)
Schul-Collegiums der Provinz Brandenburg in Berlin, die sich an das Kuratorium des Friedrichs-Gymnasiums in Frankfurt (Oder) wendet, um sich "über die Art, wie sich der Schulamts-Candidat Bölike als Inspector und Lehrer benimmt", zu erkundigen. Signiert vom Theologen Karl Friedrich Brescius (1766-1842); außerdem vom Generalsuperintendenten Roß und vom Konsistorialrat Geiseler.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 10. Mai 1828. Mit rundem Poststempel; gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)
Deutsche Handschrift auf Papier (33,7 x 40,5 cm). Mit Gebührenstempel und Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier leicht fleckig, insgesamt gut.
Datiert Döben, den 12. Mai 1797. Deutsche Handschrift auf Papier (34,3 x 40,8 cm). Mit Gebührenstempel. Das Siegel der Adelig-Böhlauischen Gerichte in Döben fehlt leider (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau). Signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Siegel fehlend; Papier leicht fleckig, insgesamt gut.
Datiert Döben, den 23. Dezember 1800. Deutsche Handschrift auf Papier, 3 von 4 Seiten beschrieben (33,3 x 20,8 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier fleckig, auch wasserfleckig.
Juli 1767 als jüngster Sohn des Häuslers und Zimmermanns Johann Christoph Hey in Hohnstädt und der Anna Elisabeth, geb. Müller aus Großbardau.. Datiert Hohnstädt, den 17. Mai 1782. Deutsche Handschrift auf Papier (42,7 x 34,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Döring'schen Gerichte. Signiert vom Gerichtsdirektor Christian Friedrich Hänsel. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Deutsche Handschrift auf Papier (34,8 x 43 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Böhlau'schen Gerichte zu Döben und Grottewitz (Döben befand sich von 1783 bis 1945 im Besitz der Familie von Böhlau), signiert von Johann Friedrich Köhlau. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut.
Datiert Rittergut Böhlen, den 9. Januar 1782. Deutsche Handschrift auf Papier (41 x 33,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadelig Metzischen Gerichte. Signiert von Gottfried Eberhard Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Datiert Rittergut Böhlen bei Grimma, den 1. Mai 1799. Deutsche Handschrift auf Papier (40,5 x 33 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlich Metzschischen Gerichte. Signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig. Auf dem ersten Bild sieht das Papier heller aus als in Wirklichkeit; auf den übrigen Bildern sieht man den Grad der Bräunung.
Erbschaftsstreit-Prozess betreffend, in dem die Kanzlistengattin Wilhelmine Polite Schnorr, geb. Allin (=weibliche Form von All / Alle / Allen etc.) gegen die Sekretärswitwe Dorothea Susanne Allin klagt. Gleichzeitig trat ihr Mann, der Kanzlist Schnorr, respektlos und unflätig gegenüber dem Gericht auf und soll dafür 14 Tage inhaftiert werden. Der Herzog dringt darauf, den Prozess per Dekret schnell zu beenden, da er "von allen processualischen Weitläuftigkeiten ein Erzfeind" sei. -- (mehr anzeigen)
Inventarium, So nach absterben weyland Eva Schaffenratin ledigen Standts, gebirthig von Oberperfus Gerichts Hörtenberg, und Lezterhand über 30 jahr lang zu Völß Land Gericht Sonnenburg in Dünsten gestanden, um derselben in diesseitigen terretoris anliegend Zeitliche verlassenschafft instehenter massen lautend.". Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Völs, im Landgericht Sonnenburg, den 7. März 1772. -- Umfang: Titelseite + 23 beschriebene Seiten (32 x 21,5 cm). Am Ende ein (mehr anzeigen)
(1857-1924) einen Adler (wohl aus Metall oder auf Tuch), den er 1865 als Forstlehrling in einem Meter Tiefe beim Roden im Forstrevier Bocking (nördlich der Zollhaussiedlung in Barwedel, LK Gifhorn) gefunden hatte. Er nimmt an, dass ihn eine lagernde Truppe hinterlassen hat, in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges oder aus der Zeit von Karl dem Großen (!).. Deutsche Handschriften auf Papier. Vorhanden sind eine 1-seitige Beschreibung mit Zeichnung des Adlers (datiert Neuhaus-Elbe, 23. Mai (mehr anzeigen)