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Weltegast, Johann M. (d.i. Günther Paustingl): In Maske durch den fernen Osten. Mit 44 eigenen Aufnahmen des Verfassers (= Bücher des Erlebens).

Hans Müller, Leipzig, 1934.

304 S., XL S. Abbildungen ; gr. 8°; gebunden, Orig.-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag; Kopffarbschnitt;

22.00 EUR

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Antiquariat Hecht
Leer

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Gruber, L. Fritz: Rätsel unter der Maske. Zur Vollendung des 95.Lebensjahres von L.Fritz Gruber herausgegeben von L.Fritz,Renate und Bettina Gruber am 7. Juni 2003.

Hundt Druck, Köln, 2003.

17 S. mit montierten Farbabbildungen und s/e Fotoabbildungen. 4°. Orig.-Karton.

20.00 EUR

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lesenhilft +++++ antiquariat
Köln

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Link, Luther: Der Teufel. Eine Maske ohne Gesicht.

Aus dem Englischen von Heinz Jatho. Deutsche EA.
Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1997.

247 S. Gr.8°. Mit 77 teils farb. Abbildungen und Tafeln.

20.00 EUR

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Kraus, Walther: Die lebenformende Kraft der thetralischen Satire. [Aus: Maske und Kothurn, 9. Jg., Heft 2, 1963].

Hermann Böhlaus Nachf, Graz-Köln, 1963.

S. 197-204. Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.

19.00 EUR

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Berlin

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Wehrle, Charly (Hrsg.): Bergsteiger ohne Maske. Franz Fischer - Hüttenwirt und Original.

Panico Verlag, Köngen, 1998.

zahlr. Abb, 155 S. 8°, OLn.

25.00 EUR

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Alpen-Antiquariat
München

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Büwa

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Link, Luther: Der Teufel. Eine Maske ohne Gesicht. Aus dem Engl. von Heinz Jatho

Fink, München, 1997.

247 S. mit Ill. 25 x 18 cm, Leinen mit OSchU

22.00 EUR

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Göppinger Antiquariat
Göppingen

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Lotz, Ernst: Das neuzeitliche Schminken. Allgemein verständlicher Aufbau der Maske. Wie die Maske für Bühne, für Ball und Karneval sein muß. Die Verschönerung der modernen Frau. Mit 73 farbigen Vorlagen auf 45 Einzeltafeln.

J. Bergmann & Co. Perückenfabrik, ohne Jahr, Laupheim (Württ.), 1931.

Kartoniertes Original-Flügelmäppchen; 12°; Heft mit 55 (1) Seiten (Text) und 2 Tafeln sowie 45 losen überwiegend farbigen Bildtafeln.

74.00 EUR

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Fingesten, Michel (1884-1943): Exlibris Gabriele D'Annunzio [Italienischer Schriftsteller, 1863-1938]. Sitzend Träumender, Lyra, Maske, antike Skulpturen, Tempelreste, alte Stadt und Segelboot.

, Ca, 1938.

148 x 99 mm. Radierung.

250.00 EUR

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Antiquariat Bernd Braun
Gengenbach

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Wilm, Hubert (1887-1953): Exli- -Bris Frank Wedekind [Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler, 1864-1918]. Bekleidete (wohl Hygieia) und nackte Frau an Brunnen mit Maske, dahinter Bäume. Umlaufend reiche Remarquen, darunter Tänzerin, weiblicher Akt, Masken und Köpfe.

, 1913.

206 x 141 mm. Zweifarbige Radierung.

250.00 EUR

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Antiquariat Bernd Braun
Gengenbach

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Fingesten, Michel (1884-1943): Exlibris Gabriele D'Annunzio [Italienischer Schriftsteller, 1863-1938]. Sitzend Träumender, Lyra, Maske, antike Skulpturen, Tempelreste, alte Stadt und Segelboot.

, Ca, 1938.

148 x 99 mm. Radierung.

250.00 EUR

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Antiquariat Bernd Braun
Gengenbach

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Jahnn, Hans Henny (Red.) und Harry Reuss-Löwenstein (Feuilleton): Gläserne Maske. Politik / Literatur / Kunst / Wissenschaft / Soziales. 12. Jahrgang - Nummer 1 - Januar 1930. Festzeitung.

Künstlerfest Hamburg e.V, Hamburg, 1930.

10 Seiten. Folio, 46 x 31 cm.

190.00 EUR

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Hamburg

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Penderecki, Krzysztof: Die schwarze Maske. Oper in einem Akt nach dem gleichnamigen Schauspiel von Gerhart Hauptmann (1985/86). Textbuch von Harry Kupfer und Krzysztof Penderecki. Klavierauszug.

B. Schott's Söhne, Mainz, 1986.

Ca. 30,5 x 23 cm. 458 Seiten. Grüner Original-Karton mit Leinenrücken und montiertem Fronttitel.

140.00 EUR

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Schütte, Hermann (1893-1973): Weiße Maske auf violettem Grund, 1962

, 0.

ARCADIA ART Hermann Schütte (1893 Osnabrück - 1973 Hamburg), Weiße Maske auf violettem Grund. Emaillierte Kupferplatten auf Holzgrund, 37 x 29,5 cm, rechts unten im Brand monogrammiert und datiert "S[chütte] [19]62", rückseitig (von fremder Hand?) mit "Hermann Schütte" bezeichnet, als "Maske" betitelt und mit "1962" datiert. - obere Ecke leicht bestoßen, sonst in sehr gutem Zustand - Mystischer Maskenberg - zum Kunstwerk In seinem Spätwerk hat Hermann Schütte die Emailtechnik (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Hermann Schütte (1893 Osnabrück - 1973 Hamburg), Weiße Maske auf violettem Grund. Emaillierte Kupferplatten auf Holzgrund, 37 x 29,5 cm, rechts unten im Brand monogrammiert und datiert "S[chütte] [19]62", rückseitig (von fremder Hand?) mit "Hermann Schütte" bezeichnet, als "Maske" betitelt und mit "1962" datiert. - obere Ecke leicht bestoßen, sonst in sehr gutem Zustand - Mystischer Maskenberg - zum Kunstwerk In seinem Spätwerk hat Hermann Schütte die Emailtechnik für sein künstlerisches Schaffen entdeckt und damit eine Gattung zwischen Gemälde und Skulptur etabliert, die durch die mauerverbundartige Struktur des Hintergrundes hier zugleich etwas Architektonisches hat. Indem der ,Steinversatz' aber vertikal verläuft, ist die ,Mauer' eine ,surreale Mauer'. Aus eben dieser phantastischen Dimension speist sich die geheimnisvolle Wirkung des Kunstwerks. Der in Preußisch Blau gehaltene Hintergrund weist eine Verwandtschaft mit der unergründlichen Tiefe des Blaus von Yves Klein auf. Durch das beim Brand entstandene ausgeprägte Craquelé gewinnt das Blau zudem eine organische Lebendigkeit. Es hat sich scheinbar von sich aus zusammengezogen. Die dabei entstandenen Risse geben das darunterliegende braunrote Kupfer frei, wodurch dem Blau ein Tiefengrund verliehen wird, auf dem es zu ,schwimmen' scheint. Über dem bewegt lebendigen blauen Grund, der vermittels der steinversatzartigen Struktur dennoch solide erscheint, ist eine bergartige Formation zu sehen, die zwei Augenschlitze und eine Nase aufweist und sich damit - dem Titel entsprechend - als Maske zu erkennen gibt. Diese Maske ist aber keine Maske, die zum Aufsetzen bereitliegen würde, vielmehr führt auch sie ein Eigenleben und steht damit in der Tradition mittelalterlicher Blattmasken, deren prominentesten Beispiel am Postament des Bamberger Reiter (um 1230) zu sehen ist. Wie ein Berg ausgebildet und mit einer eigenen Nase versehen, weist auch die Maske durch die ebenfalls vertikal ausgerichteten und wie gewachsen wirkenden grauen Flächen eine eigene organische Lebendigkeit auf, die von der sandartig gespengelten Struktur der weißen Flächen noch intensiviert wird. Dass die Augenöffnungen schwarz bleiben und damit blind sind, farblich aber dennoch tiefer als das Blau wirken, befördert die geheimnisvolle Dimension dieses rätselhaften Wesens. Die weiße ,Bergmaske' und der blaue Grund schließen sich zu einem Muster-Grund-Verhältnis zusammen, das vom Craquelé ornamental belebt wird. Der an babylonische Fliesen gemahnende, lebendige blaue Grund und die anthropomorphe Bergmaske entfalten eine archaisch-märchenhafte Dimension, die dem Geheimnisvollen ihre Tiefe verleiht und sich zugleich als Oberflächenglanz verbreitet. Mit dem gelben zum Blau in Komplementärkontrast stehenden Monogramm und der Jahreszahl schreibt sich der Künstler selbst in dieses Geheimnis ein. zum Künstler Hermann Schütte wuchs in die Zeit der Avantgarden hinein und meldete sich - wie so viele Künstler - freiwillig zum ersten Weltkrieg, um nach den durchlebten Schrecken als überzeugter Pazifist heimzukehren. Vom literarischen Expressionismus erfasst, schrieb er 1919 das Buch "Mensch! Gott! Ich!", dessen Umschlag der Spiritus rector der Künstlerkolonie Worpswede, Heinrich Vogeler, illustrierte. Nachdem Schütte mit Kurt Schwitters in freundschaftlichen Kontakt getreten war, schuf er Plastiken und Installationen im Geiste der von Schwitters initiierten Dada-Bewegung. Während der Zeit des Nationalsozialismus zog sich Schütte in die innere Emigration zurück, um nach dem zweiten Weltkrieg wieder intensiv künstlerisch tätig zu werden. Seit 1948 nahm Schütte an einer Vielzahl von Ausstellungen teil, u.a. in der Hamburger Kunsthalle, in Oldenburg, Bremen, Worpswede, Witten, Bad Soden, Düsseldorf und Osnabrück. 1967 widmete ihm seine Vaterstadt Osnabrück eine große monographische Ausstellung, auf der 120 seiner Werke eine Übersicht über sein Schaffen vermittelten. (weniger anzeigen)

2800.00 EUR

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Graphem. Kunst- und Buchantiquariat.
Berlin

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Eulenspiegel. III. Jahrgang, 1930, Nr. 2. Februar. "Die Maske der Republik" [Titel].

Mitbegründet von Heinrich Zille. Redaktion: Otto Nagel.
Neuer Deutscher Verlag Willi Münzenberg, Berlin, 1930.

4° (ca. 39 x 29 cm). Seiten 13-24, mit teils zweifarbigen Karikaturen. Original-Heft. Titelblatt gestempelt u. nummer.

125.00 EUR

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Norddeutsches Antiquariat
Rostock

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Poe, Edgar Allan: Drei Erzählungen. [Die Flaschenpost. Die Maske des Roten Todes. Der schwarze Kater.]

, _.

Der 6. 'Leipziger Druck'. Leipziger Bibliophilen-Abend 1996. Handeinband: Buchbinderei Albrecht Adler, Leipzig.. 4°, OPp. im Schuber, Sehr guter Zustand. 38 S.

190.00 EUR

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Antiquariat partes antiquares
Lutherstadt Wittenberg

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Wurmser, Léon: Die Maske der Scham : die Psychoanalyse von Schamaffekten und Schamkonflikten. Übers. aus d. Engl. von Ursula Dallmeyer. Geleitw. von André Haynal

Springer, Berlin , Heidelberg , New York , London , Paris , , 1990.

XXIX, 491 S. , 25 cm, geb. OPbd.

120.00 EUR

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Münster

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KRIMI - (Scheibe, Theodor): Die rothe Maske in der Mehlgrube. Kriminalnovelle aus dem Wiener Faschingsleben. Aus den nachgelassenen Denkwürdigkeiten des Barons B****.

Erste Wiener Vereins-Buchdruckerei, Wien, 1872.

166 S. Hlwd. d. Zt. mit goldgepr. Rtit. (tls. etwas beschädigt).

120.00 EUR

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Antiquariat Sander
Dresden

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Junge, Karl (Hg.): Metropol-Theater. Direktion Heinz Hentschke. Uraufführung "Maske in Blau". [Große Ausstattungs-Operette in 8 Bildern von Heinz Hentschke. Liedertexte: Günther Schwenn. Musik: Fred Raymond]. Montag, den 27.

Metropol-Theater, Berlin, 1937.

September 1937, als Festvorstellung zugunster der Goebbels-Stiftung für Bühnenschaffende in der Reichstheaterkammer. [Programmheft].. Farbig illustriertes Original-Heft; Gr. 8°; 32 unpaginierte Seiten; durchgehend bebildert.

28.00 EUR

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Antiquariat Eckhard Fluck
Berlin

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Schwarz, Reiner: Reiner Schwarz (*1940), Unter der Maske des venezianischen Mädchens, 1968

, 0.

Reiner Schwarz (*1940 Hirschberg), Unter der Maske des venezianischen Mädchens, 1968. Lithographie, 30 cm x 24 (Darstellung), 59 cm x 42 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "R.[einer] Schwarz" signiert, auf "[19]68" datiert, unten links als Exemplar Nr. 78/80 ausgewiesen und mittig als "Unter der Maske des venezianischen Mädchens" bezeichnet. - in sehr gutem Zustand - Monströse Realität - Von der Kunst eines Guiseppe Arcimboldo inspiriert schafft Reiner Schwarz Köpfe aus sich (mehr anzeigen)

Reiner Schwarz (*1940 Hirschberg), Unter der Maske des venezianischen Mädchens, 1968. Lithographie, 30 cm x 24 (Darstellung), 59 cm x 42 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "R.[einer] Schwarz" signiert, auf "[19]68" datiert, unten links als Exemplar Nr. 78/80 ausgewiesen und mittig als "Unter der Maske des venezianischen Mädchens" bezeichnet. - in sehr gutem Zustand - Monströse Realität - Von der Kunst eines Guiseppe Arcimboldo inspiriert schafft Reiner Schwarz Köpfe aus sich ineinanderfügenden Versatzstücke, nur dass es sich dabei nicht um Elemente der Flora und Fauna handelt, sondern um menschliche Körperteile. Die monströse Wirkung wird noch zugespitzt, indem das eine Antlitz eine nach oben geschobene Maske ist, hinter der sich das wahre Gesicht offenbart. Die Maske der venezianischen Renaissance-Schönheit fällt deutlich fader aus als das eigentliche von den Pfauenfedern persiflierte hässliche Gesicht, das auf seine Weise dennoch eine ausdrucksstarke wie geheimnisvolle Schönheit aufweist, die allerdings das formulierte Ideal der Maske konterkariert. Indem der Künstler mit der schönen Frauenmaske die Kunst der Renaissance adressiert, ist das Bild zugleich ein Kommentar auf die Kunstgeschichte, die, statt die monströse Realität zu gewahren, die Fantasiewelt idealer Schönheit zur Darstellung bringt. zum Künstler Nach der Vertreibung aus der schlesischen Hirschberg verlebte Reiner Schwarz seine Jugend in Hannover. 1960 nahm er ein Studium an der Berliner Hochschule der Künste bei Mac Zimmermann auf und begann erste Lithographien anzufertigen. 1962 unternahm er Studienreisen nach Florenz und Venedig und 1965 nach Rom. An der italienischen Kunst faszinierte ihn insbesondere die sienesische Malerei und der Manierismus. 1964 erfolgte die erste Einzelausstellung in der Bremen Galerie Schnoor als Auftakt von über 150 Ausstellungen im In- und Ausland. 1974 richtete sich Reiner Schwarz in Berlin eine Druckerwerkstatt ein, in der er die Technik der Lithographie perfektionierte und bis zu 17 Farben auf verschieden Tonpapieren einsetzte. 1987 inspirierte ihn die künstlerische Begegnung mit Rolf Münzer und Peter Schnürpel in der Druckwerkstatt Kätelhön dazu, statt des Menschen Mensch die Welt der ,verlassenen und vereinsamten' Alltagsgegenstände als melancholische Erinnerungspuren zu erschließen. Dazu verwendete er zunächst großformatige Packpapiere aus der DDR. 1990 wird Schwarz Mitglied des Künstlersonderbundes in Deutschland. Die Galerie Brusberg, die den Künstler über 20 Jahre vertrat, hat 1984 ein Werkverzeichnis der Lithographien von Reiner Schwarz erstellt. "Zeichner allein wolle er nicht sein, sondern ein Deuter, Umdeuter, Neudeuter, ein Metaphoriker, der Mutanten kreiert und damit so noch nicht gesehenes Allbekanntes und scheinbar Banales zur Anschauung bringt, das eben dabei ist, in die Ewigkeit zu wechseln; eben der langkurze Augenblick einer allzu flüchtigen Gegenwart, einer Natur neben der Natur, einer Realität neben der Realität. Es ist daher ein subversiver Realismus, der unser Alltagsdenken in Frage stellt, der die Din¬ge mittels überfeinerter Akkuratesse einem raschen Zugriff verweigert, der das Erken¬nen hintertreibt, die Welt denaturiert und zu Vexierbild umschmilzt [.]." Edwin Kratschmer (weniger anzeigen)

160.00 EUR

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Graphem. Kunst- und Buchantiquariat.
Berlin

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Fingesten, Michel (1884-1943): Exlibris G. M. van Wees. Tränen, aus Maske auf weiblichen Akt fallend. "Wer vom Ziel nicht weiß kann ...".

, 1940.

127 x 80 mm. Radierung.

150.00 EUR

Verkauf durch:
Antiquariat Bernd Braun
Gengenbach

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Standard (mit Einlieferungsbeleg) / Paket

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weitere Suchbegriffe:

Weltegast, Johann M. (d.i. Günther Paustingl): In Maske durch den fernen Osten. Mit 44 eigenen Aufnahmen des Verfassers (= Bücher des Erlebens).

Hans Müller, Leipzig, 1934.

22.00 EUR

Gruber, L. Fritz: Rätsel unter der Maske. Zur Vollendung des 95.Lebensjahres von L.Fritz Gruber herausgegeben von L.Fritz,Renate und Bettina Gruber am 7. Juni 2003.

Hundt Druck, Köln, 2003.

20.00 EUR

Link, Luther: Der Teufel. Eine Maske ohne Gesicht.

Aus dem Englischen von Heinz Jatho. Deutsche EA. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1997.

20.00 EUR

Kraus, Walther: Die lebenformende Kraft der thetralischen Satire. [Aus: Maske und Kothurn, 9. Jg., Heft 2, 1963].

Hermann Böhlaus Nachf, Graz-Köln, 1963.

19.00 EUR

Wehrle, Charly (Hrsg.): Bergsteiger ohne Maske. Franz Fischer - Hüttenwirt und Original.

Panico Verlag, Köngen, 1998.

25.00 EUR

Link, Luther: Der Teufel. Eine Maske ohne Gesicht. Aus dem Engl. von Heinz Jatho

Fink, München, 1997.

22.00 EUR

Lotz, Ernst: Das neuzeitliche Schminken. Allgemein verständlicher Aufbau der Maske. Wie die Maske für Bühne, für Ball und Karneval sein muß. Die Verschönerung der modernen Frau. Mit 73 farbigen Vorlagen auf 45 Einzeltafeln.

J. Bergmann & Co. Perückenfabrik, ohne Jahr, Laupheim (Württ.), 1931.

74.00 EUR

Fingesten, Michel (1884-1943): Exlibris Gabriele D'Annunzio [Italienischer Schriftsteller, 1863-1938]. Sitzend Träumender, Lyra, Maske, antike Skulpturen, Tempelreste, alte Stadt und Segelboot.

, Ca, 1938.

250.00 EUR

Wilm, Hubert (1887-1953): Exli- -Bris Frank Wedekind [Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler, 1864-1918]. Bekleidete (wohl Hygieia) und nackte Frau an Brunnen mit Maske, dahinter Bäume. Umlaufend reiche Remarquen, darunter Tänzerin, weiblicher Akt, Masken und Köpfe.

, 1913.

250.00 EUR

Fingesten, Michel (1884-1943): Exlibris Gabriele D'Annunzio [Italienischer Schriftsteller, 1863-1938]. Sitzend Träumender, Lyra, Maske, antike Skulpturen, Tempelreste, alte Stadt und Segelboot.

, Ca, 1938.

250.00 EUR

Jahnn, Hans Henny (Red.) und Harry Reuss-Löwenstein (Feuilleton): Gläserne Maske. Politik / Literatur / Kunst / Wissenschaft / Soziales. 12. Jahrgang - Nummer 1 - Januar 1930. Festzeitung.

Künstlerfest Hamburg e.V, Hamburg, 1930.

190.00 EUR

Penderecki, Krzysztof: Die schwarze Maske. Oper in einem Akt nach dem gleichnamigen Schauspiel von Gerhart Hauptmann (1985/86). Textbuch von Harry Kupfer und Krzysztof Penderecki. Klavierauszug.

B. Schott's Söhne, Mainz, 1986.

140.00 EUR

Schütte, Hermann (1893-1973): Weiße Maske auf violettem Grund, 1962

, 0.

2800.00 EUR

Eulenspiegel. III. Jahrgang, 1930, Nr. 2. Februar. "Die Maske der Republik" [Titel].

Mitbegründet von Heinrich Zille. Redaktion: Otto Nagel. Neuer Deutscher Verlag Willi Münzenberg, Berlin, 1930.

125.00 EUR

Poe, Edgar Allan: Drei Erzählungen. [Die Flaschenpost. Die Maske des Roten Todes. Der schwarze Kater.]

, _.

190.00 EUR

Wurmser, Léon: Die Maske der Scham : die Psychoanalyse von Schamaffekten und Schamkonflikten. Übers. aus d. Engl. von Ursula Dallmeyer. Geleitw. von André Haynal

Springer, Berlin , Heidelberg , New York , London , Paris , , 1990.

120.00 EUR

KRIMI - (Scheibe, Theodor): Die rothe Maske in der Mehlgrube. Kriminalnovelle aus dem Wiener Faschingsleben. Aus den nachgelassenen Denkwürdigkeiten des Barons B****.

Erste Wiener Vereins-Buchdruckerei, Wien, 1872.

120.00 EUR

Junge, Karl (Hg.): Metropol-Theater. Direktion Heinz Hentschke. Uraufführung "Maske in Blau". [Große Ausstattungs-Operette in 8 Bildern von Heinz Hentschke. Liedertexte: Günther Schwenn. Musik: Fred Raymond]. Montag, den 27.

Metropol-Theater, Berlin, 1937.

28.00 EUR

Schwarz, Reiner: Reiner Schwarz (*1940), Unter der Maske des venezianischen Mädchens, 1968

, 0.

160.00 EUR

Fingesten, Michel (1884-1943): Exlibris G. M. van Wees. Tränen, aus Maske auf weiblichen Akt fallend. "Wer vom Ziel nicht weiß kann ...".

, 1940.

150.00 EUR

Aus dem Englischen von Heinz Jatho. Deutsche EA.
Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich, 1997.

Mitbegründet von Heinrich Zille. Redaktion: Otto Nagel.
Neuer Deutscher Verlag Willi Münzenberg, Berlin, 1930.