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Schäfer, Gerhard und Martin Brecht (Hgg.): Blätter für Württembergische Kirchengeschichte / Jg. 79. Im Auftrag des Vereins für Württembergische Kirchengeschichte.

Scheufele, Stuttgart, 1979.

262 S. : Ill., Kt. Broschiert.

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Herausgeber Martin Bodmer und Herbert Steiner: Corona

München, Berlin, Zürich, R. Oldenbourg, _.

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Busch, Wilhem Martin: Die Hamburg-Gesellschaft e.V. zeigt im Museum für Hamburgische Geschichte, Holstenwall 24, "ZIRKUS IN HAMBURG". [Ausstellung mit Zeichnungen von Wilhelm M. Busch). 21. Okt. - 28. Nov. 1965.

, Hamburg, 1965.

[12] S. in Rot u. Schwarz gedruckt. 21 cm. OBroschur mit Titelillustr. von WILHELM M. BUSCH.

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Luther, Martin: Luthers großes Selbstzeugnis 1545 über seine Entwicklung zum Reformator. Historisch-kritisch untersucht von Ernst Stracke. Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte; 140.

Heinsius Nf. Eger u. Sievers, Lpz, 1926.

136 S.; 23 cm; fadengeh. orig.-Pappband.

19.00 EUR

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Brentrup, Martin und Gaby Kupitz: Rituale und Spiritualität in der Psychotherapie. Systemische Therapie. [1. Aufl.]

Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2015.

205 Seiten : Illustrationen ; 21 cm. Broschur.

18.00 EUR

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Weinmann, Martin: Das nationalsozialistische Lagersystem : (CCP). hrsg. von Martin Weinmann. Mit Beitr. von Anne Kaiser und Ursula Krause-Schmitt / Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek 4. Aufl.

Zweitausendeins - Affoltern a.A. : Buch 2000 - Wien : VKA-Buchladen und Versand, Frankfurt am Main, 2001.

CLVIX, 1167 S. ; 25 cm Softcover/Paperback, Exemplar in gutem Erhaltungszustand

28.00 EUR

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Heckel, Martin: Fotokopie des Aufsatzes: "Zur kirchlichen Wiedervereinigung im Rahmen der EKD." Aus: Neue Juristische Wochenschrift 45. Jahrgang Heft 16.

Beck, München, 1992.

S. 1002-1007 30 x 21 cm, geheftet

24.00 EUR

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Harrison, Martin: David Bailey - Locations - Die siebziger Jahre

Steidl, Göttingen, 2003.

- Leinen (Hardcover) Mit Schutzumschlag - - BILDBAND - - Nur Fotografien - neuwertig, minimale Lagerspuren, da verlagsfrisches Restexemplar - intern601+lp011 - 259 Seiten - - Seiten - 34 x 27 x 3 cm - Quart

20.00 EUR

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Winter, Martin: Das Vermächtnis Jesu und die Abschiedsworte der Väter. Gattungsgeschichtliche Untersuchung der Vermächtnisrede im Blick auf Joh. 13 - 17. [Von Martin Winter]. (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 161).

Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1994.

370 Seiten. Gr. 8° (22,5-25 cm). Orig.-Leinenband. [Hardcover / fest gebunden].

17.10 EUR

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Dibelius, Martin: Das soziale Motiv im Neuen Testament. Sonderdruck aus Kirche, Bekenntnis und Sozialethos.

Forschungsabteilung des oekumenischen Rates, Genf, 1933.

24 S. 25 x 16 cm, Broschur

24.00 EUR

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Zimmermann, Martin: Speculum regnorum et aularum: Die Rezeption Herodians vom 15.-18. Jh.. [Aus: Chiron, Bd. 28, 1998].

C. H. Beck, München, 1998.

S. 287-322. Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

20.00 EUR

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Martin, Michael (Hrsg.); [Heinrich Strieffler]: Bilder aus der Heimat : Heinrich Strieffler Fotografien 1900 - 1920

Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Landau in der Pfalz Band 4
Geißler, Edenkoben, 1998.

4°, 92 S. mit zahlreichen schwarz-weißen Fotografien, Pappband mit Originalschutzumschlag. Umschlag leicht berieben mit einem kleinen -kaum sichtbaren - Einriss vorne oben links. Gut erhaltene gebundene Ausgabe. Formatbedingt Versand als Paket. Das Buch zeigt zahlreiche Fotografien aus dem pfälzischen Alltag. In Einzelbeispielen wird zudem aufgezeigt, dass der Künstler seine Fotografien als Vorlage für seine Zeichnungen/Gemälde benutzte.

29.00 EUR

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Beckmann, Martin: Adrian von Borcke. Ein Leben mit Vollblütern.

Georg König, Köln, Druck, 1954.

64 S. mit Abb. 21 x 15 cm, Broschur

35.00 EUR

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Greschat, Martin: Gestalten der Kirchengeschichte Bd. 10, 2. Die neueste Zeit IV.

Kohlhammer, Stuttgart, 1986.

344 S. mit Ill. 24 x 17 cm, Leinen mit OSchU

32.00 EUR

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Compart, Martin: G-man Jerry Cotton. Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist.

Bastei Lübbe, Köln, 2010.

Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 (mehr anzeigen)

Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 zählt die 3. Auflage des Kataloges 284 Werke auf, die 4. Auflage von 1963 bereits 333 Kunstwerke. So wuchsen die beiden selbständigen Sammlungen natürlich aufeinander zu, da sie beide das gleiche Leitbild hatten, die ehemalige Sammlung im Kronprinzenpalais. Mit ihrer Ver- einigung im Neubau von Mies van der Rohe ist dieser natürliche Prozeß zu seinem Abschluß gekommen und damit die im alten Kronprin- zenpalais vorgezeichnete Idee, der Kunst un- seres Jahrhunderts und ihrer Tradition eine Heimstatt zu schaffen, unter den veränderten Bedingungen der Gegenwart ein großes Stück ihrer Verwirklichung nähergekommen. Die Wurzeln dieser Tradition reichen bis in die Romantik zurück. Ihre Entfaltung verwirklicht die Zukunft. Am 1.1.1967 übernahm ich die Leitung der Nationalgalerie. Die Arbeit der letzten Zeit war ausschließlich darauf gerichtet, die Eröff- nung des Neubaus vorzubereiten. Sie galt ein- mal dem Bau selbst, der den Museumsleiter vor ganz neue Probleme der Präsentation stellt, die über die traditionelle Vorstellung eines Museums weit hinausreichen und aus der Höhe seines Stils gewaltige Ansprüche an die Qualität der in ihm gezeigten Kunstwerke stellt. Es wird gewiß noch Jahre dauern, bevor die Nationalgalerie diese Ansprüche wirklich wird erfüllen können. Eine der wichtigsten Aufgaben, neben der Pflege und Darbietung der Bestände, war der Ausbau der Sammlung selbst im Rahmen der vorhandenen Mittel. Vordringlich war die Auf- füllung der gröbsten Lücken, die sich bei der Zusammenlegung der beiden Sammlungen an den Nahtstellen ergaben. Beide Sammlun- gen hatten in ihrer ersten Aufbauphase mit vollem Recht das Gewicht auf den deutschen Expressionismus gelegt. Andere, nicht weni- ger wichtige Kunstströmungen waren nur am Rande berücksichtigt worden. Das galt z. B. besonders für den Surrealismus. Hier konn- ten bereits einige gewichtige Schwerpunkte (Max Ernst) gesetzt werden und die damit an- gelegte Perspektive durch bedeutende Werke jüngerer Meister (Bacon, Lam, Mattà) fortgesetzt werden. Die noch durchaus unzureichende Vertretung Klees wurde durch den Erwerb eines bedeutenden Bildes von 1927 verstärkt. Ein Meisterwerk von Juan Gris von 1915 setzte einen ersten gewichtigen Akzent im Umkreis des Kubismus. Von jüngeren, inter- national bekannten Künstlern wurden einige Hauptwerke erworben, um die notwendige breitere Grundlage für den Ausbau der zeitgenössischen Kunst zu gewinnen. Lag auch das Schwergewicht der Ankäufe im Bereich der neueren Kunst so wurde doch auch die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts berücksichtigt. Hier gelang der Rückkauf eines berühmten Bildes von Böcklin, das sehr billig erworben werden konnte, und der großen Bronze Renoirs >> La grande Laveuse". Gegen die eigentliche Absicht der Direktion der Nationalgalerie mußte die junge zeitgenössische Kunst fürs erste noch ein wenig zu- rücktreten. Mit der endgültigen Eröffnung soll die Aufgabe, der lebendigen jungen Kunst einen wirksamen Sammlungsort zu bereiten, bevorzugt in Angriff genommen werden. Im Zuge dieser Sammelarbeit gingen auch die ersten Schenkungen ein. Eine Anzahl bedeutender Zuwendungen von Künstlern, Sammlern und deutschen Firmen waren ermutigende Zeichen für ein lebendiges Interesse an der wiedererstehenden Nationalgalerie. Die Namen der Stifter sind in der diesem Katalog vorangestellten Stiftertafel festgehalten Der vorliegende Katalog beschreibt den Gesamtbestand der vereinigten Sammlungen, wobei der Berliner Bestand, der vermögensrechtlich dem Lande Berlin gehörtdurch ein >>B<< vor den Inventarnummern gekennzeichnet ist. Die Bearbeitung der Bestände der Natio- nalgalerie ist Herrn DrHeinrich Brauer, die der bisherigen Galerie des 20. Jahrhunderts Herrn DrAdolf Jannasch zu danken. Bei der Redaktion des Kataloges und der Katalogisie- rung der Neuerwerbungen konnte ich auf die Hilfe von Herrn DrHenning Bock zählen. Ihm und meinen anderen Mitarbeitern, die mit der Drucklegung des Kataloges befaßt waren insbesondere Fräulein Dr. Elisabeth Decker, Herrn Dr. Alexander Dückers und Fräulein Karin Malitz-, gebührt besonderer Dank. Die mit dem Erscheinen des Kataloges abgeschlossene Bestandsaufnahme zeigt, wovon auszugehen und in welcher Richtung weiterzuarbeiten ist. Sie bietet erst die Möglichkeit, die rechte Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. - Werner Haftmann Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist. Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 zählt die 3. Auflage des Kataloges 284 Werke auf, die 4. Auflage von 1963 bereits 333 Kunstwerke. So wuchsen die beiden selbständigen Sammlungen natürlich aufeinander zu, da sie beide das gleiche Leitbild hatten, die ehemalige Sammlung im Kronprinzenpalais. Mit ihrer Ver- einigung im Neubau von Mies van der Rohe ist dieser natürliche Prozeß zu seinem Abschluß gekommen und damit die im alten Kronprin- zenpalais vorgezeichnete Idee, der Kunst un- seres Jahrhunderts und ihrer Tradition eine Heimstatt zu schaffen, unter den veränderten Bedingungen der Gegenwart ein großes Stück ihrer Verwirklichung nähergekommen. Die Wurzeln dieser Tradition reichen bis in die Romantik zurück. Ihre Entfaltung verwirklicht die Zukunft. Am 1.1.1967 übernahm ich die Leitung der Nationalgalerie. Die Arbeit der letzten Zeit war ausschließlich darauf gerichtet, die Eröff- nung des Neubaus vorzubereiten. Sie galt ein- mal dem Bau selbst, der den Museumsleiter vor ganz neue Probleme der Präsentation stellt, die über die traditionelle Vorstellung eines Museums weit hinausreichen und aus der Höhe seines Stils gewaltige Ansprüche an die Qualität der in ihm gezeigten Kunstwerke stellt. Es wird gewiß noch Jahre dauern, bevor die Nationalgalerie diese Ansprüche wirklich wird erfüllen können. Eine der wichtigsten Aufgaben, neben der Pflege und Darbietung der Bestände, war der Ausbau der Sammlung selbst im Rahmen der vorhandenen Mittel. Vordringlich war die Auf- füllung der gröbsten Lücken, die sich bei der Zusammenlegung der beiden Sammlungen an den Nahtstellen ergaben. Beide Sammlun- gen hatten in ihrer ersten Aufbauphase mit vollem Recht das Gewicht auf den deutschen Expressionismus gelegt. Andere, nicht weni- ger wichtige Kunstströmungen waren nur am Rande berücksichtigt worden. Das galt z. B. besonders für den Surrealismus. Hier konn- ten bereits einige gewichtige Schwerpunkte (Max Ernst) gesetzt werden und die damit an- gelegte Perspektive durch bedeutende Werke jüngerer Meister (Bacon, Lam, Mattà) fortgesetzt werden. Die noch durchaus unzureichende Vertretung Klees wurde durch den Erwerb eines bedeutenden Bildes von 1927 verstärkt. Ein Meisterwerk von Juan Gris von 1915 setzte einen ersten gewichtigen Akzent im Umkreis des Kubismus. Von jüngeren, inter- national bekannten Künstlern wurden einige Hauptwerke erworben, um die notwendige breitere Grundlage für den Ausbau der zeitgenössischen Kunst zu gewinnen. Lag auch das Schwergewicht der Ankäufe im Bereich der neueren Kunst so wurde doch auch die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts berücksichtigt. Hier gelang der Rückkauf eines berühmten Bildes von Böcklin, das sehr billig erworben werden konnte, und der großen Bronze Renoirs >> La grande Laveuse". Gegen die eigentliche Absicht der Direktion der Nationalgalerie mußte die junge zeitgenössische Kunst fürs erste noch ein wenig zu- rücktreten. Mit der endgültigen Eröffnung soll die Aufgabe, der lebendigen jungen Kunst einen wirksamen Sammlungsort zu bereiten, bevorzugt in Angriff genommen werden. Im Zuge dieser Sammelarbeit gingen auch die ersten Schenkungen ein. Eine Anzahl bedeutender Zuwendungen von Künstlern, Sammlern und deutschen Firmen waren ermutigende Zeichen für ein lebendiges Interesse an der wiedererstehenden Nationalgalerie. Die Namen der Stifter sind in der diesem Katalog vorangestellten Stiftertafel festgehalten Der vorliegende Katalog beschreibt den Gesamtbestand der vereinigten Sammlungen, wobei der Berliner Bestand, der vermögensrechtlich dem Lande Berlin gehörtdurch ein >>B<< vor den Inventarnummern gekennzeichnet ist. Die Bearbeitung der Bestände der Natio- nalgalerie ist Herrn DrHeinrich Brauer, die der bisherigen Galerie des 20. Jahrhunderts Herrn DrAdolf Jannasch zu danken. Bei der Redaktion des Kataloges und der Katalogisie- rung der Neuerwerbungen konnte ich auf die Hilfe von Herrn DrHenning Bock zählen. Ihm und meinen anderen Mitarbeitern, die mit der Drucklegung des Kataloges befaßt waren insbesondere Fräulein Dr. Elisabeth Decker, Herrn Dr. Alexander Dückers und Fräulein Karin Malitz-, gebührt besonderer Dank. Die mit dem Erscheinen des Kataloges abgeschlossene Bestandsaufnahme zeigt, wovon auszugehen und in welcher Richtung weiterzuarbeiten ist. Sie bietet erst die Möglichkeit, die rechte Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. - Werner Haftmann Eine Hommage an den erfolgreichsten Krimihelden der Welt. Originalausgabe. 208 S. Hardcover. (weniger anzeigen)

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Stolt, Fritz, Rudolf Seydel Martin Herzberg u. a: Geschichte des Vereins der Berliner Gastwirte. Gegründet 9. Februar 1866 [4 Teile in 1 Band] 1. Teil: 1866-1891; 2. Teil: 1892-1906; 3. Teil: 1906-1916; 4. Teil: 1916-1925;

Liebheit & Thiesen), 1912, 1925, Berlin, 1926.

366 S. : Mit 4 Tafeln ; Gr.-8° , grüner Org.-Ganzleinen

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Walker, Martin und Julia Watson: Brunos Kochbuch. Rezepte und Geschichten aus dem Périgord. Beiliegend eine Broschur mit 2 kulinarischen Fällen für Bruno Chef de Police.

Diogenes Verlag, Zürich, 2014.

Mit zahlreichen farbigen fotografischen Abbildungen., 315 Seiten + 62 Seiten Beilage in Tasche am hinteren Innendeckel., 4°. OLeinwand und Broschur.,

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Martin, Max: Das fränkische Gräberfeld von Basel-Bernerring [BITTE ZUSTANDSBESCHREIBUNG ZUR KENNTNIS NEHMEN!].

Zabern, Mainz, 1976.

XXVIII und 398 Seiten. 4°, Leinen

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Düchs, Martin: Architektur für ein gutes Leben : über Verantwortung, Ethik und Moral des Architekten. (=Theoretische Untersuchungen zur Architektur ; Bd. 5)

Waxmann, Münster ; New York, NY ; München ; Berlin, 2011.

257 S. Softcover/Paperback.

22.10 EUR

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WACKERNAGEL, Martin: Der Lebensraum desKünstlers in der florentinischen Renaissance.

Aufgaben und Auftraggeber, Werkstatt und Kunstmarkt.
Seemann, Leipzig, 1938.

387 S., OLeinenband m. OUmschlag.

38.00 EUR

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Schäfer, Gerhard und Martin Brecht (Hgg.): Blätter für Württembergische Kirchengeschichte / Jg. 79. Im Auftrag des Vereins für Württembergische Kirchengeschichte.

Scheufele, Stuttgart, 1979.

24.00 EUR

Herausgeber Martin Bodmer und Herbert Steiner: Corona

München, Berlin, Zürich, R. Oldenbourg, _.

40.00 EUR

Busch, Wilhem Martin: Die Hamburg-Gesellschaft e.V. zeigt im Museum für Hamburgische Geschichte, Holstenwall 24, "ZIRKUS IN HAMBURG". [Ausstellung mit Zeichnungen von Wilhelm M. Busch). 21. Okt. - 28. Nov. 1965.

, Hamburg, 1965.

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Luther, Martin: Luthers großes Selbstzeugnis 1545 über seine Entwicklung zum Reformator. Historisch-kritisch untersucht von Ernst Stracke. Schriften des Vereins für Reformationsgeschichte; 140.

Heinsius Nf. Eger u. Sievers, Lpz, 1926.

19.00 EUR

Brentrup, Martin und Gaby Kupitz: Rituale und Spiritualität in der Psychotherapie. Systemische Therapie. [1. Aufl.]

Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2015.

18.00 EUR

Weinmann, Martin: Das nationalsozialistische Lagersystem : (CCP). hrsg. von Martin Weinmann. Mit Beitr. von Anne Kaiser und Ursula Krause-Schmitt / Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek 4. Aufl.

Zweitausendeins - Affoltern a.A. : Buch 2000 - Wien : VKA-Buchladen und Versand, Frankfurt am Main, 2001.

28.00 EUR

Heckel, Martin: Fotokopie des Aufsatzes: "Zur kirchlichen Wiedervereinigung im Rahmen der EKD." Aus: Neue Juristische Wochenschrift 45. Jahrgang Heft 16.

Beck, München, 1992.

24.00 EUR

Harrison, Martin: David Bailey - Locations - Die siebziger Jahre

Steidl, Göttingen, 2003.

20.00 EUR

Winter, Martin: Das Vermächtnis Jesu und die Abschiedsworte der Väter. Gattungsgeschichtliche Untersuchung der Vermächtnisrede im Blick auf Joh. 13 - 17. [Von Martin Winter]. (= Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments, Heft 161).

Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1994.

17.10 EUR

Dibelius, Martin: Das soziale Motiv im Neuen Testament. Sonderdruck aus Kirche, Bekenntnis und Sozialethos.

Forschungsabteilung des oekumenischen Rates, Genf, 1933.

24.00 EUR

Zimmermann, Martin: Speculum regnorum et aularum: Die Rezeption Herodians vom 15.-18. Jh.. [Aus: Chiron, Bd. 28, 1998].

C. H. Beck, München, 1998.

20.00 EUR

Martin, Michael (Hrsg.); [Heinrich Strieffler]: Bilder aus der Heimat : Heinrich Strieffler Fotografien 1900 - 1920

Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Landau in der Pfalz Band 4 Geißler, Edenkoben, 1998.

29.00 EUR

Beckmann, Martin: Adrian von Borcke. Ein Leben mit Vollblütern.

Georg König, Köln, Druck, 1954.

35.00 EUR

Greschat, Martin: Gestalten der Kirchengeschichte Bd. 10, 2. Die neueste Zeit IV.

Kohlhammer, Stuttgart, 1986.

32.00 EUR

Compart, Martin: G-man Jerry Cotton. Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist.

Bastei Lübbe, Köln, 2010.

25.00 EUR

Stolt, Fritz, Rudolf Seydel Martin Herzberg u. a: Geschichte des Vereins der Berliner Gastwirte. Gegründet 9. Februar 1866 [4 Teile in 1 Band] 1. Teil: 1866-1891; 2. Teil: 1892-1906; 3. Teil: 1906-1916; 4. Teil: 1916-1925;

Liebheit & Thiesen), 1912, 1925, Berlin, 1926.

28.00 EUR

Walker, Martin und Julia Watson: Brunos Kochbuch. Rezepte und Geschichten aus dem Périgord. Beiliegend eine Broschur mit 2 kulinarischen Fällen für Bruno Chef de Police.

Diogenes Verlag, Zürich, 2014.

30.00 EUR

Martin, Max: Das fränkische Gräberfeld von Basel-Bernerring [BITTE ZUSTANDSBESCHREIBUNG ZUR KENNTNIS NEHMEN!].

Zabern, Mainz, 1976.

55.00 EUR

Düchs, Martin: Architektur für ein gutes Leben : über Verantwortung, Ethik und Moral des Architekten. (=Theoretische Untersuchungen zur Architektur ; Bd. 5)

Waxmann, Münster ; New York, NY ; München ; Berlin, 2011.

22.10 EUR

WACKERNAGEL, Martin: Der Lebensraum desKünstlers in der florentinischen Renaissance.

Aufgaben und Auftraggeber, Werkstatt und Kunstmarkt. Seemann, Leipzig, 1938.

38.00 EUR

Schriftenreihe zur Geschichte der Stadt Landau in der Pfalz Band 4
Geißler, Edenkoben, 1998.

Aufgaben und Auftraggeber, Werkstatt und Kunstmarkt.
Seemann, Leipzig, 1938.