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Beheim-Schwarzbach, Martin (1900-1985): Das Mirakel.

Erzählungen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn.
Hamburg, Albrecht Knaus Verlag, 1980.

127(1) S., OLn m. OU. 1.-3. Tausend. Auf dem Vorsatz vom Autor gewidmet und voll signiert. Die Empfänger der Widmung ist die Ehefrau von Ernst Zinn. Ein gutes Exemplar. Kleiner Randeinriss am Umschlag. Good copy. Handsigned by the author. Das Exemplar stammt aus der Bibliothek von Ernst Zinn (1910-1990), Professor für klassische Philologie an der Universität in Tübingen.

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Busch, Wilhelm Martin: Skizzenbuch des Illustrators (Vorzugsausgabe B)

Edition Curt Visel, (Memmingen), 1986.

6, (116 S.); mit SW-Ill.; auf insgesamt 500 Expl. limitierte, numerierte Ausgabe, davon 100 Expl. als Vorzugsausgabe, davon hier Vorzugsausgabe B, # 64, mit beiliegender Originalradierung, numeriert u. eigenhändig signiert von Wilhelm M. Busch; Vorderdeckel mit kl. Aufhellung Pappband 22,7 cm Erste Auflage Vorzugsausgabe Gut

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(Furtwängler, Wilhelm) - Martin Hürlimann (Hg.): Furtwängler im Urteil seiner Zeit.

(Herausgegeben im Einverständnis mit Frau Elisabeth Furtwängler von Martin Hürlimann).
Atlantis, Zürich - Freiburg, 1955.

296 S. OLwd. m. OSch., Abbildung

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Wurl, Alexandra, Martin Weltner Felix Löffelholz u. a: Magistralen nach Berlin. Geschichte, Strecken, Züge / (u.a.). Bahn Extra. 2/2012. (Zeitschrift). 23. Jahrgang; Nummer 117.

München, GeraMond Verlag, 2012.

98 Seiten; sehr zahlr. Illustr.; 30 cm; kart.

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Philippson, Martin: Geschichte der Reformation.

Baumgärtel, Berlin, 1910.

(= Sonderausgabe aus der Illustrierten Allgemeinen Weltgeschichte. Herausgegeben von Hans Prutz. Bd XI).. 2 Bll., 610 S. Gr.8°. Mit 392 Abbildungen im Text, Tafeln und Karten.

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Luther, Martin: Tischreden oder Colloquia [...] So er in vielen Jaren, gegen gelarten Leuten, auch frembden Gesten, und seinen Tischgesellen gefüret. Zusammen getragen (von Johannes Aurifaber. Nachdruck der Ausgabe Eisleben, Gaubisch, 1566).

ohne Verlag, Ohne Ort, 1983.

12, 626, 16 Bl., 19 S. Nachwort. Fol. (33 x 21 cm). Zweifarbige Original-Pappe mit Luther-Porträt auf dem Vorderdeckel, in Original-Pappschuber.

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Martin, Marcia: Michaels Weihnachtswunsch

Carlsen, Hamburg,, 1957.

22 unpaginierte S. mit Illustrationen von Eleanor Dart, kartonierter illustrierter Einband, in original Verlagsfolie mit beiliegendem bedruckten Baumwoll-Stofftuch, (Tuch gering fleckig)---- Aus der Reihe: Wunder-Bücher; Heft 18d -

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Palauneck, Martin: Gescheiterte Tugend. Hegels Kritik des aristotelischen Politikverständnisses in seiner Darstellung der griechischen Stadtstaaten.

Alber 2020, Freiburg i. Br, _.

483 Seiten. Hardcover/Pappeinband

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Clemenz, Manfred, Hans Zitko Martin Büchsel u. a: IMAGO. Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 3. Imago.

Psychosozial-Verlag, Gießen, 2015.

234 S. 165 x 240 mm Originalbroschur.

19.00 EUR

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Martin, Sean: Die Katharer - Ihre Geheimnisse und ihre Geschichte,

aus dem Englischen von Ulrike Zehetmeyer,
Evergreen, Köln, 2008.

4°, 192 S. mit zahlr. s/w und Farbabbildungen, original Pappband (Hardcover) mit original Schutzumschlag,

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Martin Hugo Maximilian Schreiber: Madonna. Nudes 1979

Köln, Taschen, 1992.

Broschiert Wie neu

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Greschat, Martin: Gestalten der Kirchengeschichte Bd. 10, 2. Die neueste Zeit IV.

Kohlhammer, Stuttgart, 1986.

344 S. mit Ill. 24 x 17 cm, Leinen mit OSchU

32.00 EUR

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Löning Martin, Koch Karl: Die Durchsetzung nationalsozialistischer Herrschaft im Emsland (1933-1935) - Kohlbrüggianer in der Grafschaft Bentheim - Eine Studie zur reformierten Kirchengeschichte der Grafschaft Bentheim ... (= Emsland/Bentheim Beiträge zur Geschichte Band 12)

, Sögel ( Verlag der Emsländischen Landschaft für di, 1996.

8°, Originalkarton (Hardcover) , 432 S.,Abbildungen,, ISBN 3925034269

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Wagner, Martin: Martin Wagner 1885-1957. Wohnungsbau und Weltstadt Planung. Die Rationalisierung des Glücks.

Akademie der Künste, Berli, 1985.

198 Seiten. 8° , Original Karton (etwas berieben , leicht lichtrandig, Vorderckel mit kl. Fleck.).

25.00 EUR

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Compart, Martin: G-man Jerry Cotton. Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist.

Bastei Lübbe, Köln, 2010.

Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 (mehr anzeigen)

Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 zählt die 3. Auflage des Kataloges 284 Werke auf, die 4. Auflage von 1963 bereits 333 Kunstwerke. So wuchsen die beiden selbständigen Sammlungen natürlich aufeinander zu, da sie beide das gleiche Leitbild hatten, die ehemalige Sammlung im Kronprinzenpalais. Mit ihrer Ver- einigung im Neubau von Mies van der Rohe ist dieser natürliche Prozeß zu seinem Abschluß gekommen und damit die im alten Kronprin- zenpalais vorgezeichnete Idee, der Kunst un- seres Jahrhunderts und ihrer Tradition eine Heimstatt zu schaffen, unter den veränderten Bedingungen der Gegenwart ein großes Stück ihrer Verwirklichung nähergekommen. Die Wurzeln dieser Tradition reichen bis in die Romantik zurück. Ihre Entfaltung verwirklicht die Zukunft. Am 1.1.1967 übernahm ich die Leitung der Nationalgalerie. Die Arbeit der letzten Zeit war ausschließlich darauf gerichtet, die Eröff- nung des Neubaus vorzubereiten. Sie galt ein- mal dem Bau selbst, der den Museumsleiter vor ganz neue Probleme der Präsentation stellt, die über die traditionelle Vorstellung eines Museums weit hinausreichen und aus der Höhe seines Stils gewaltige Ansprüche an die Qualität der in ihm gezeigten Kunstwerke stellt. Es wird gewiß noch Jahre dauern, bevor die Nationalgalerie diese Ansprüche wirklich wird erfüllen können. Eine der wichtigsten Aufgaben, neben der Pflege und Darbietung der Bestände, war der Ausbau der Sammlung selbst im Rahmen der vorhandenen Mittel. Vordringlich war die Auf- füllung der gröbsten Lücken, die sich bei der Zusammenlegung der beiden Sammlungen an den Nahtstellen ergaben. Beide Sammlun- gen hatten in ihrer ersten Aufbauphase mit vollem Recht das Gewicht auf den deutschen Expressionismus gelegt. Andere, nicht weni- ger wichtige Kunstströmungen waren nur am Rande berücksichtigt worden. Das galt z. B. besonders für den Surrealismus. Hier konn- ten bereits einige gewichtige Schwerpunkte (Max Ernst) gesetzt werden und die damit an- gelegte Perspektive durch bedeutende Werke jüngerer Meister (Bacon, Lam, Mattà) fortgesetzt werden. Die noch durchaus unzureichende Vertretung Klees wurde durch den Erwerb eines bedeutenden Bildes von 1927 verstärkt. Ein Meisterwerk von Juan Gris von 1915 setzte einen ersten gewichtigen Akzent im Umkreis des Kubismus. Von jüngeren, inter- national bekannten Künstlern wurden einige Hauptwerke erworben, um die notwendige breitere Grundlage für den Ausbau der zeitgenössischen Kunst zu gewinnen. Lag auch das Schwergewicht der Ankäufe im Bereich der neueren Kunst so wurde doch auch die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts berücksichtigt. Hier gelang der Rückkauf eines berühmten Bildes von Böcklin, das sehr billig erworben werden konnte, und der großen Bronze Renoirs >> La grande Laveuse". Gegen die eigentliche Absicht der Direktion der Nationalgalerie mußte die junge zeitgenössische Kunst fürs erste noch ein wenig zu- rücktreten. Mit der endgültigen Eröffnung soll die Aufgabe, der lebendigen jungen Kunst einen wirksamen Sammlungsort zu bereiten, bevorzugt in Angriff genommen werden. Im Zuge dieser Sammelarbeit gingen auch die ersten Schenkungen ein. Eine Anzahl bedeutender Zuwendungen von Künstlern, Sammlern und deutschen Firmen waren ermutigende Zeichen für ein lebendiges Interesse an der wiedererstehenden Nationalgalerie. Die Namen der Stifter sind in der diesem Katalog vorangestellten Stiftertafel festgehalten Der vorliegende Katalog beschreibt den Gesamtbestand der vereinigten Sammlungen, wobei der Berliner Bestand, der vermögensrechtlich dem Lande Berlin gehörtdurch ein >>B<< vor den Inventarnummern gekennzeichnet ist. Die Bearbeitung der Bestände der Natio- nalgalerie ist Herrn DrHeinrich Brauer, die der bisherigen Galerie des 20. Jahrhunderts Herrn DrAdolf Jannasch zu danken. Bei der Redaktion des Kataloges und der Katalogisie- rung der Neuerwerbungen konnte ich auf die Hilfe von Herrn DrHenning Bock zählen. Ihm und meinen anderen Mitarbeitern, die mit der Drucklegung des Kataloges befaßt waren insbesondere Fräulein Dr. Elisabeth Decker, Herrn Dr. Alexander Dückers und Fräulein Karin Malitz-, gebührt besonderer Dank. Die mit dem Erscheinen des Kataloges abgeschlossene Bestandsaufnahme zeigt, wovon auszugehen und in welcher Richtung weiterzuarbeiten ist. Sie bietet erst die Möglichkeit, die rechte Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. - Werner Haftmann Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist. Er wird durch ein >>B<< vor der Kata- lognummer als Besitz des Landes Berlin im vorliegenden Katalog ausgewiesen. 1953 wur- den die Erwerbungen der Galerie des 20. Jahr- hunderts im ganzen 111 Werke mehrere Monate im Schloß Charlottenburg gezeigt. Bald darauf wurde die Sammlung in einigen Räumen im ehemaligen Landwehrkasino am Berliner Zoo untergebracht. Die Eröffnung fand am 11. Dezember 1954 statt. Die Samm- lung wuchs stetig. Der 2. Katalog von 1958 weist bereits 254 Objekte aus, 1960 zählt die 3. Auflage des Kataloges 284 Werke auf, die 4. Auflage von 1963 bereits 333 Kunstwerke. So wuchsen die beiden selbständigen Sammlungen natürlich aufeinander zu, da sie beide das gleiche Leitbild hatten, die ehemalige Sammlung im Kronprinzenpalais. Mit ihrer Ver- einigung im Neubau von Mies van der Rohe ist dieser natürliche Prozeß zu seinem Abschluß gekommen und damit die im alten Kronprin- zenpalais vorgezeichnete Idee, der Kunst un- seres Jahrhunderts und ihrer Tradition eine Heimstatt zu schaffen, unter den veränderten Bedingungen der Gegenwart ein großes Stück ihrer Verwirklichung nähergekommen. Die Wurzeln dieser Tradition reichen bis in die Romantik zurück. Ihre Entfaltung verwirklicht die Zukunft. Am 1.1.1967 übernahm ich die Leitung der Nationalgalerie. Die Arbeit der letzten Zeit war ausschließlich darauf gerichtet, die Eröff- nung des Neubaus vorzubereiten. Sie galt ein- mal dem Bau selbst, der den Museumsleiter vor ganz neue Probleme der Präsentation stellt, die über die traditionelle Vorstellung eines Museums weit hinausreichen und aus der Höhe seines Stils gewaltige Ansprüche an die Qualität der in ihm gezeigten Kunstwerke stellt. Es wird gewiß noch Jahre dauern, bevor die Nationalgalerie diese Ansprüche wirklich wird erfüllen können. Eine der wichtigsten Aufgaben, neben der Pflege und Darbietung der Bestände, war der Ausbau der Sammlung selbst im Rahmen der vorhandenen Mittel. Vordringlich war die Auf- füllung der gröbsten Lücken, die sich bei der Zusammenlegung der beiden Sammlungen an den Nahtstellen ergaben. Beide Sammlun- gen hatten in ihrer ersten Aufbauphase mit vollem Recht das Gewicht auf den deutschen Expressionismus gelegt. Andere, nicht weni- ger wichtige Kunstströmungen waren nur am Rande berücksichtigt worden. Das galt z. B. besonders für den Surrealismus. Hier konn- ten bereits einige gewichtige Schwerpunkte (Max Ernst) gesetzt werden und die damit an- gelegte Perspektive durch bedeutende Werke jüngerer Meister (Bacon, Lam, Mattà) fortgesetzt werden. Die noch durchaus unzureichende Vertretung Klees wurde durch den Erwerb eines bedeutenden Bildes von 1927 verstärkt. Ein Meisterwerk von Juan Gris von 1915 setzte einen ersten gewichtigen Akzent im Umkreis des Kubismus. Von jüngeren, inter- national bekannten Künstlern wurden einige Hauptwerke erworben, um die notwendige breitere Grundlage für den Ausbau der zeitgenössischen Kunst zu gewinnen. Lag auch das Schwergewicht der Ankäufe im Bereich der neueren Kunst so wurde doch auch die Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts berücksichtigt. Hier gelang der Rückkauf eines berühmten Bildes von Böcklin, das sehr billig erworben werden konnte, und der großen Bronze Renoirs >> La grande Laveuse". Gegen die eigentliche Absicht der Direktion der Nationalgalerie mußte die junge zeitgenössische Kunst fürs erste noch ein wenig zu- rücktreten. Mit der endgültigen Eröffnung soll die Aufgabe, der lebendigen jungen Kunst einen wirksamen Sammlungsort zu bereiten, bevorzugt in Angriff genommen werden. Im Zuge dieser Sammelarbeit gingen auch die ersten Schenkungen ein. Eine Anzahl bedeutender Zuwendungen von Künstlern, Sammlern und deutschen Firmen waren ermutigende Zeichen für ein lebendiges Interesse an der wiedererstehenden Nationalgalerie. Die Namen der Stifter sind in der diesem Katalog vorangestellten Stiftertafel festgehalten Der vorliegende Katalog beschreibt den Gesamtbestand der vereinigten Sammlungen, wobei der Berliner Bestand, der vermögensrechtlich dem Lande Berlin gehörtdurch ein >>B<< vor den Inventarnummern gekennzeichnet ist. Die Bearbeitung der Bestände der Natio- nalgalerie ist Herrn DrHeinrich Brauer, die der bisherigen Galerie des 20. Jahrhunderts Herrn DrAdolf Jannasch zu danken. Bei der Redaktion des Kataloges und der Katalogisie- rung der Neuerwerbungen konnte ich auf die Hilfe von Herrn DrHenning Bock zählen. Ihm und meinen anderen Mitarbeitern, die mit der Drucklegung des Kataloges befaßt waren insbesondere Fräulein Dr. Elisabeth Decker, Herrn Dr. Alexander Dückers und Fräulein Karin Malitz-, gebührt besonderer Dank. Die mit dem Erscheinen des Kataloges abgeschlossene Bestandsaufnahme zeigt, wovon auszugehen und in welcher Richtung weiterzuarbeiten ist. Sie bietet erst die Möglichkeit, die rechte Perspektive für die Zukunft zu gewinnen. - Werner Haftmann Eine Hommage an den erfolgreichsten Krimihelden der Welt. Originalausgabe. 208 S. Hardcover. (weniger anzeigen)

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Walker, Martin und Julia Watson: Brunos Kochbuch. Rezepte und Geschichten aus dem Périgord. Beiliegend eine Broschur mit 2 kulinarischen Fällen für Bruno Chef de Police.

Diogenes Verlag, Zürich, 2014.

Mit zahlreichen farbigen fotografischen Abbildungen., 315 Seiten + 62 Seiten Beilage in Tasche am hinteren Innendeckel., 4°. OLeinwand und Broschur.,

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Martin, Max: Das fränkische Gräberfeld von Basel-Bernerring [BITTE ZUSTANDSBESCHREIBUNG ZUR KENNTNIS NEHMEN!].

Zabern, Mainz, 1976.

XXVIII und 398 Seiten. 4°, Leinen

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Brecht, Martin (Hrsg.) und Reinhard Schwarz (Hrsg.): Bekenntnis und Einheit der Kirche. Studien zum Konkordienbuch. Im Auftrag der Sektion Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie herausgegeben von Martin Brecht und Reinhard Schwarz.

Calwer-Verlag, Stuttgart, 1980.

531 Seiten. Gr. 8° (23,5 x 16 cm). Orig.-Leinenband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].

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Walser, Martin: Leben und Schreiben. Tagebücher 1951-1962 / Tagebücher 1963-1973. / Tagebücher 1974-1978. / Tagebücher 1979-1981. 4 Bände.

Rowohlt, Reinbek, 2005.

Sehr guter Zustand. 2005, 2007, 2010 und 2014 erschienen. 4 Leinenbände mit Schutzumschlag, Lesebändchen, 667, 719, 590 und 701 Seiten, illustriert. Fußschnitt leicht unfrisch, sonst sehr gut. 1. Aufl.

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Luther Martin: Luthers Vorlesung über den Römerbrief 1515/1516 - Die Glosse mit einer Lichtdrucktafel - Die Scholien herausgegeben von Johannes Ficker (= Anfänge reformatorischer Bibelauslegung Erster Band)

(Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung), Leipzig, 1923.

8°, 2 Teilbände in 1 Band Halbleder der Zeit (Hardcover), 161 + 346 S.,

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Beheim-Schwarzbach, Martin (1900-1985): Das Mirakel.

Erzählungen. Mit einem Nachwort von Peter de Mendelssohn. Hamburg, Albrecht Knaus Verlag, 1980.

16.00 EUR

Busch, Wilhelm Martin: Skizzenbuch des Illustrators (Vorzugsausgabe B)

Edition Curt Visel, (Memmingen), 1986.

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(Furtwängler, Wilhelm) - Martin Hürlimann (Hg.): Furtwängler im Urteil seiner Zeit.

(Herausgegeben im Einverständnis mit Frau Elisabeth Furtwängler von Martin Hürlimann). Atlantis, Zürich - Freiburg, 1955.

20.00 EUR

Wurl, Alexandra, Martin Weltner Felix Löffelholz u. a: Magistralen nach Berlin. Geschichte, Strecken, Züge / (u.a.). Bahn Extra. 2/2012. (Zeitschrift). 23. Jahrgang; Nummer 117.

München, GeraMond Verlag, 2012.

18.00 EUR

Philippson, Martin: Geschichte der Reformation.

Baumgärtel, Berlin, 1910.

30.00 EUR

Luther, Martin: Tischreden oder Colloquia [...] So er in vielen Jaren, gegen gelarten Leuten, auch frembden Gesten, und seinen Tischgesellen gefüret. Zusammen getragen (von Johannes Aurifaber. Nachdruck der Ausgabe Eisleben, Gaubisch, 1566).

ohne Verlag, Ohne Ort, 1983.

20.00 EUR

Martin, Marcia: Michaels Weihnachtswunsch

Carlsen, Hamburg,, 1957.

35.00 EUR

Palauneck, Martin: Gescheiterte Tugend. Hegels Kritik des aristotelischen Politikverständnisses in seiner Darstellung der griechischen Stadtstaaten.

Alber 2020, Freiburg i. Br, _.

48.00 EUR

Clemenz, Manfred, Hans Zitko Martin Büchsel u. a: IMAGO. Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 3. Imago.

Psychosozial-Verlag, Gießen, 2015.

19.00 EUR

Martin, Sean: Die Katharer - Ihre Geheimnisse und ihre Geschichte,

aus dem Englischen von Ulrike Zehetmeyer, Evergreen, Köln, 2008.

20.00 EUR

Martin Hugo Maximilian Schreiber: Madonna. Nudes 1979

Köln, Taschen, 1992.

18.00 EUR

Greschat, Martin: Gestalten der Kirchengeschichte Bd. 10, 2. Die neueste Zeit IV.

Kohlhammer, Stuttgart, 1986.

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Löning Martin, Koch Karl: Die Durchsetzung nationalsozialistischer Herrschaft im Emsland (1933-1935) - Kohlbrüggianer in der Grafschaft Bentheim - Eine Studie zur reformierten Kirchengeschichte der Grafschaft Bentheim ... (= Emsland/Bentheim Beiträge zur Geschichte Band 12)

, Sögel ( Verlag der Emsländischen Landschaft für di, 1996.

29.80 EUR

Wagner, Martin: Martin Wagner 1885-1957. Wohnungsbau und Weltstadt Planung. Die Rationalisierung des Glücks.

Akademie der Künste, Berli, 1985.

25.00 EUR

Compart, Martin: G-man Jerry Cotton. Vorwort: (?) Langsam entstand ein Grundstock von Kunst- werken bedeutenden Ranges, der jetzt in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie inte- griert ist.

Bastei Lübbe, Köln, 2010.

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Walker, Martin und Julia Watson: Brunos Kochbuch. Rezepte und Geschichten aus dem Périgord. Beiliegend eine Broschur mit 2 kulinarischen Fällen für Bruno Chef de Police.

Diogenes Verlag, Zürich, 2014.

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Martin, Max: Das fränkische Gräberfeld von Basel-Bernerring [BITTE ZUSTANDSBESCHREIBUNG ZUR KENNTNIS NEHMEN!].

Zabern, Mainz, 1976.

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Brecht, Martin (Hrsg.) und Reinhard Schwarz (Hrsg.): Bekenntnis und Einheit der Kirche. Studien zum Konkordienbuch. Im Auftrag der Sektion Kirchengeschichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Theologie herausgegeben von Martin Brecht und Reinhard Schwarz.

Calwer-Verlag, Stuttgart, 1980.

17.10 EUR

Walser, Martin: Leben und Schreiben. Tagebücher 1951-1962 / Tagebücher 1963-1973. / Tagebücher 1974-1978. / Tagebücher 1979-1981. 4 Bände.

Rowohlt, Reinbek, 2005.

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Luther Martin: Luthers Vorlesung über den Römerbrief 1515/1516 - Die Glosse mit einer Lichtdrucktafel - Die Scholien herausgegeben von Johannes Ficker (= Anfänge reformatorischer Bibelauslegung Erster Band)

(Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung), Leipzig, 1923.

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Hamburg, Albrecht Knaus Verlag, 1980.

(Herausgegeben im Einverständnis mit Frau Elisabeth Furtwängler von Martin Hürlimann).
Atlantis, Zürich - Freiburg, 1955.

aus dem Englischen von Ulrike Zehetmeyer,
Evergreen, Köln, 2008.