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ArGe Estland e.V. im BDPh e.V. (Hg.): Mitteilungsblatt / Eesti Post - Konvolut von 26 Ausgaben - Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel; .Schmuck-Umschläge aus Estland; Echtheitsprüfung estnischer Briefmarken 1918-1941; Die Brückenstempel der Provinz Petserimaa etc.

Eigenverlag, _.

26 Ausgaben des Eesti Post Mitteilungsblattes. Nr. 25/1997: P. Feustel: Studie über den 10 Mk-Wert (Platte II) der Weberin und Schmied-Serie (Mi 39A). Ago Papp: Neue rote Absender-Stempel aus Estland. 84 S.Nr. 26/1998: Lukaschewitz: Fälschung der Michel-Nr. 70. Geschlossene Postämter. u.a.m. 65 S. Nr. 27/1998: Poelchau: Phantasie-Stempel. Kromm: Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel. u.a. m. 58 S. Nr. 28/1999: Hörischs: Schmuck-Umschläge aus Estland. Kromm: Eine besondere (mehr anzeigen)

26 Ausgaben des Eesti Post Mitteilungsblattes. Nr. 25/1997: P. Feustel: Studie über den 10 Mk-Wert (Platte II) der Weberin und Schmied-Serie (Mi 39A). Ago Papp: Neue rote Absender-Stempel aus Estland. 84 S.Nr. 26/1998: Lukaschewitz: Fälschung der Michel-Nr. 70. Geschlossene Postämter. u.a.m. 65 S. Nr. 27/1998: Poelchau: Phantasie-Stempel. Kromm: Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel. u.a. m. 58 S. Nr. 28/1999: Hörischs: Schmuck-Umschläge aus Estland. Kromm: Eine besondere Post innerhalb der Post. u.a.m. 58 S. Nr. 29/1999: Feustel: Estland-Studie über die Michel-Nr. 39. Lukaschewitz: Ein neu gefundener Stempel von Tallinn. u.a. 82 S. Nr. 30/2000: Menzen: Nebenstempel Sängerchor Krizkowsky. Benenson: Eine Abart der neuen Wappenmarke 0,30 s. Vogt: Estlands Geld. u.a.m. 42 S. Nr. 31/2000: Das Postverteilzentrum und andere Schönheiten von Tallinn. Beleg der österr. Post zur Ostsee-Fahrt des "Graf Zeppelin". Druck-Abarten der Michel Nr. 117. u.a.m. 65 S. Nr. 32/2001: Falsche Jahreszahl auf Druckvermerk. Eine eigenartige Ganzsache. Max Kromm: Der erste Ganzsachen-Umschlag. K. Lukas: Schiffspoststempel-Ergänzung zu Nr. 31/2000. u.a.m. 53 S. Nr. 33/2001: H. König: Der Stempel Haapsalu Nr. 5. U.E. Klein: Echtheitsprüfung estnischer Briefmarken 1918-1941. u.a.m. 76 S. Nr. 34/2002: H. Vogt: Halbamtliche Kartenbriefe auf Bestellung einer Wohlfahrtsorganisation. Postkarte Michel P 40 - eine Antwortpostkarte? u.a.m. 66 S. Nr. 35/2002: Neue Namen für Postämter in Tallinn. M. Kromm: Neuer Tagesstempel - eine Änderung bei den Einschreibbriefen. Die Brückenstempel der Provinz Petserimaa. u.a.m. 66 S. Nr. 36/2003: Beleg aus Liechtenstein zur Ostseefahrt der "Graf Zeppelin" mit Abwurf über Tallinn am 24.9.1930. Werbeeinsätze in Stempelmaschinen. u.a.m. 82 S. Nr. 37/2003: Feustel: Retourenzettel. H. König: Eine Ansichtskarte nach Cabo Verde. K. Lukas: Schiffsstempel der estnischen Marine. u.a.m. 58 S. Nr. 38/2004: G. Hutzler: Eine 1917 in Reval geschaffene Fäschung der russischen Notgeld-Marke zu 10 Kopeken. fehlehafte Zähnung bei Michel Block 19 und Markenheft 3. u.a.m. 70 S. Nr. 39/2004: Aufbrauch der Postkarten 1 und 2 im Jahr 1925 nach der Portoerhöhung. 2 Monatskarten Reval-Nömme. Estlandmotive auf deutschen Marken. u.a.m. 60 S. Nr. 40/2004: Wesentliche Änderungen bei der Herausgabe von Dauermarken. Neuer estnischer Briefmarken- und Ganzsachen-Katalog. Die Euro-Münzen Estlands ab 2007. u.a.m. 76 S. Nr. 41/2005: Otepää 1941: Gefährliche Markenfälschungen. Die reichsmark im besetzten Estland. Radioamateur-Post. u.a.m. 79 S. Nr. 42/2006: Die 10 Typen der Päts 1-Sent-Ausgabe. Postformulare der Deutschen Dienstpost Ostland. Der briefmarken-Designer Vello Kallas. u.a.m. 78 S. Nr. 43/2006: Aus den Anfangsjahren der Telegraphenzeit in Estland. Die chemisch-optische Prüfung. Briefmarken-Designer Lembit Löhmus. u.a.m. 52 S. Nr. 44/2007: Neuer Einschreib-Label. Bildnummer, Druckauftragsnummer. Estnischer Bahnpost-Stempel. u.a.m. 73 S. Nr. 45/2007: Zum Lübischen recht in Reval. Estlands Pfadfinder im Exil. Fernsprechrechnung aus Estland von 1943. Esten in deutscher Wehrmacht. u.a. 66 S. Nr. 46/2008: Maschinen-Wellenstempel Tallinn. Mit dem Wasserflugzeug transportiert. Zwei Typen der Marke "Leuchtturm Juminda". Die Tartu-Lochstreifen. u.a.m. 65 S. Nr. 47/2008: Absenderfreistempel in der 2. Republik. Bahntelegramme aus der Zeit der deutschen Besetzung. Die Nachrichtenbrücke über das Rote Kreuz. u.a.m. 54 S. Nr. 48/2009: Fundsachen. Quittung für einen Eisflug-Einschreibbrief. Esperanto in Estland. Estonia 2009. u.a.m. 44 S. Nr. 49/2009: Bahnpost. Einschreib-Quittung Narva 1919. Sowjetische Ganzsachen. Emissionsplan der Estnischen Post 2010. Estland 1941 und die Phantasie-Aufdrucke. u.a.m. 50 S. Nr. 50/2010: Schwindelausgabe "Eesti Vbariiek Elva" 1990. Die Lochstreifen von Estland. Feldpost Estnischer Soldaten in der Roten Armee. Geldanweisungsformulare der estnischen Post. Dorpat-Notausgabe als Spätverwendung. u.a.m. 112 S. Mit zahlreichen farb. Abbildungen. Mit Ausnahme des letzten Bandes, alle Bände mit zahlreichen s/w-Abbildungen. Umschläge gut und sauber, bei 2 Bänden gering bestoßen, Seiten sauber, ein Band mit wenigen Textmarke-Anstreichungen, sonst (sehr) gute, saubere Exemplare. 4° (weniger anzeigen)

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Volkmann, Hans Richard von (1860-1927): Tonkrug auf einer Bank im Sonnenlicht, 1890, Aquarell

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ARCADIA ART Hans Richard von Volkmann (1860 Halle (Saale) - 1927 ebd.), Tonkrug auf einer Bank. Bleistift und Aquarell auf Papier, 20 x 26,7 cm (Sichtmaß), 37 x 45 cm (Rahmen), Datiert und monogrammiert unten links "Februar 1890 - HR. V. V." - Minimal nachgedunkelt. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. zum Werk In der Technik seiner frühesten Jugendzeit - Bleistift und Aquarell - veranschaulicht Hans Richard von Volkmann ein Stillleben. Es ist aber kein herkömmliches Stillleben in einem (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Hans Richard von Volkmann (1860 Halle (Saale) - 1927 ebd.), Tonkrug auf einer Bank. Bleistift und Aquarell auf Papier, 20 x 26,7 cm (Sichtmaß), 37 x 45 cm (Rahmen), Datiert und monogrammiert unten links "Februar 1890 - HR. V. V." - Minimal nachgedunkelt. Hinter Glas im Passepartout gerahmt. zum Werk In der Technik seiner frühesten Jugendzeit - Bleistift und Aquarell - veranschaulicht Hans Richard von Volkmann ein Stillleben. Es ist aber kein herkömmliches Stillleben in einem Innenraum, sondern eine in der freien Natur angesiedelte Darstellung, die zudem im Freien und nicht im Atelier entstanden ist. Es handelt sich also um eine für von Volkmanns Oeuvre charakteristische Freilichtmalerei, die in der Malerkolonie Willingshausen geschaffen worden sein könnte, da die Freilichtmalerei dort programmatisch betrieben wurde und sich der Künstler in diesem Jahr dort aufgehalten hat. Und tatsächlich steht mit diesem Bild ein Manifest der Freilichtmalerei vor Augen. Von Volkmann demonstriert, dass der Gang aus dem Atelier ins Licht der Natur zu einer ganz neuen Qualität der Kunst führt. Um diesen bildlichen Beweis anzutreten, stellt er den Bezug zum Genre des Stilllebens her, das als Ateliersujet schlechthin bezeichnet werden kann. Zudem spielt beim Stillleben klassischer Art das Licht eine ganz wesentliche Rolle. Es ist der eigentliche Akteur des Stilllebens. Und gerade diesen für das Stillleben wesentlichen Moment arbeitet von Volkmann heraus, um das Potenzial der Freilichtmalerei aufzuzeigen: Er präsentiert die Gegenstände, wie sie sich im Sonnenlicht darbieten. Die Datierung auf den Februar und die kahlen Äste im Vordergrund verdeutlichen, dass es sich um einen klaren Wintertag im strahlenden Sonnenlicht handelt. Das zierliche Gewächs im Vordergrund wirft ebenso wie der Krug einen klar konturierten Schlagschatten. Am deutlichsten ist der Schattenwurf aber am Krug selbst ausgeprägt: Die Unterseite des Henkels mutet beinahe Schwarz an, wodurch die Oberseite und mit ihr der Krug selbst umso heller aufstrahlt. Das Aufstrahlen der Gegenstände im Sonnenlicht wird auch bei der Bank sichtbar. Als Komplementärphänomene zu den Schattenzonen sind an den Brettern der Sitzflächen Lichtkanten zu sehen und der obere Fuß der Bank strahlt gänzlich im Licht auf. Für diese Lichtintensität aktiviert von Volkmann das helle Weiß des Malgrundes. Durch die Darstellung der Gegenstände im gleißenden Sonnenlicht führt von Volkmann bildnerisch vor, dass eben diese Lichtqualität nur im Freien präsent ist. Und dieses Licht führt zu einer neuen Sicht auf die Gegenstände selbst. Der Krug auf der Bank wirkt wie ein zufälliges Arrangement, als ob der Künstler des Weges kam, diesem nicht intendierten Stillleben ansichtig wurde und es voller Faszination festhielt. Und dieser Faszination wohnt ein Erkenntnismoment inne, der sich auf die Gegenstände selbst bezieht. Erst ihr helles Aufstrahlen im Sonnenlicht offenbart ihr eigentliches So-Sein. Damit lässt das Sonnenlicht die Gegenstände gewissermaßen zu sich selbst kommen. Durch das im Atelier nicht gegebene Sonnenlicht erhält das Stillleben folglich eine ganz neue Realitätsdimension, die sich auch in den vom Sonnenlicht durchwirkten Farben niederschlägt: Die Bank und der Krug stehen in einem harmonischen Grau-Rosa-Kontrast zueinander, der vom Grün der angedeuteten Wiese hinterfangen wird. Zur Hervorhebung des Kruges als zentralem Bildgegenstand gehört auch, dass das Aquarell nicht vollständig ausgeführt worden ist. Diese non finito schreibt dem Bild eine Prozessualität ein, die verdeutlicht, dass etwas Prozesshaftes dargestellt worden ist, dessen Temporalität künstlerisch auf Dauer gestellt wurde. Daher hat von Volkmann das Bild signiert und auf den Monat genau datiert. (weniger anzeigen)

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Harders, Hans (1875-1955): Goethe (Buchstütze), um 1935

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ARCADIA ART Hans Harders (1875 Mörel - 1955 Berlin), Goethe (Buchstütze). Patnierter Gelbguss auf Holzsockel montiert, 15 x 12 x 6 cm (Darstellung), 17 x 14,5 x 7 cm (mit Postament) im Guss mit "HARDERS" signiert. - Nasenspitze etwas berieben, sonst in sehr gutem Zustand - Goethes Willen - Hans Harders Goethe reiht sich in die noch weitgehend ungeschriebene Kunstgeschichte der Buchstütze ein. Mit dem Aufkommen der bürgerlichen Bibliotheken entwickelte sich im 19. Jahrhundert diese (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Hans Harders (1875 Mörel - 1955 Berlin), Goethe (Buchstütze). Patnierter Gelbguss auf Holzsockel montiert, 15 x 12 x 6 cm (Darstellung), 17 x 14,5 x 7 cm (mit Postament) im Guss mit "HARDERS" signiert. - Nasenspitze etwas berieben, sonst in sehr gutem Zustand - Goethes Willen - Hans Harders Goethe reiht sich in die noch weitgehend ungeschriebene Kunstgeschichte der Buchstütze ein. Mit dem Aufkommen der bürgerlichen Bibliotheken entwickelte sich im 19. Jahrhundert diese neue Kunstgattung. Die Buchstützte schöpft ihr Potenzial als Kunstwerk aus, wenn sie sich auf das Buch bezieht und dies nicht allein in formaler Hinsicht, sondern auf das Buch als Manifestation des Geistigen. In diesem Sinne steht mit Hans Harders Goethe ein Hauptwerk der damals noch jungen, aber äußerst florierenden Kunstgattung vor Augen. Wir sehen eine Porträtbüste Goethes, bei der die äußerst markant herausgearbeiteten Züge dem Antlitz des Dichterfürsten etwas Monumentales verleihen. Die mächtige Nase stößt gradlinig nach vorne und auch das Kinn wölbt sich vor, die Lippen sind leicht aufeinandergepresst, die Augen seherisch geweitet, während die Falten der hohen Stirn ebenso von düsteren Gedanken zeugen wie vom unumstößlichen Willen, dem geschauten Schicksal gerecht zu werden. Auf der die Fläche der Buchstütze bildenden Hintergrundplatte sind im Halbrelief links Mephistopheles und rechts Faust dargestellt, als ob sie Goethes Kopf entstiegen wären. Mephistopheles weist etwas spitzbübisch Durchtriebenes auf und bewegt sich in einem an Moriskentänzer gemahnenden elegant-verführerischen Schritt durch die Welt, um sie sich Untertan zu machen. Faust hingegen ist wie ein Prophet dargestellt, der das Wissen der Welt hinter sich gelassen hat und - wie Gothe - durch die Worte zu sehen beginnt. Eine Reflexion über das ungenügende Buchwissen, wie es Faust in seinem berühmten Monolog formuliert: Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor. Das bloße Lesen, so lassen sich die Worte auf die von der Buchstützte repräsentierte Bibliothek beziehen, führt einzig zu Vielwisserei aber zu nichts Substanziellen. Dementsprechend unterscheidet Friedrich Nietzsche in der zu seinen Unzeitgemäßen Betrachtungen gehörenden Abhandlung Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben (1874) eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie, wobei die antiquarische Betrachtung einen bloß affirmativen Charakter hat, der das Vergangene, beziehungswiese das angesammelte Geschriebene als einen Wert per se betrachtet. Während in den Unzeitgemäßen Betrachtungen auch die antiquarische Perspektive ihre Berechtigung hat, ist in der ergänzten Fröhlichen Wissenschaft (1887) das Monumental-Heroische die einzig den Menschen über sich selbst hinauswachsen lassende Weltsicht. "Was macht heroisch?" - Zugleich", so Nietzsche "seinem höchsten Leide und seiner höchsten Hoffnung entgegengehn." In eben dieser spätnietzscheanischen Zuspitzung hat Harders den Ausdrucksgehalt von Goethes Antlitz gestaltet. Goethe wird zum ,Faustischen Menschen' schlechthin, der seine innerliche Zerrissenheit durch heroische Entschlossenheit überwindet und damit zum eigentlichen Sinn des Lebens vordringt, den die Vielleserei nicht zu eröffnen vermag. Der Aufbruch zu einer neuen Transzendenz verbindet Harders Werk mit den Schöpfungen von Fidus. Und die Kraft zur Selbstüberwindung speist sich auch aus der Kraft des in der Bibliothek verwahrten geschriebenen Wortes. Die tatsächlich relevanten Bücher sind aus eben jenem Kampf hervorgegangene heroische Schöpfungen, wie sie Goethe selbst geschaffen hat. (weniger anzeigen)

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Mutter, 1918 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 6/20 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich oben und unten mit minimalem Wasserrand, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Geschändete Mutterschaft - Mit flehend erhobenen Armen (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Mutter, 1918 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 31,5 cm x 20 cm (Darstellung), 44,5 cm x 28 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 6/20 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich oben und unten mit minimalem Wasserrand, ansonsten in ausgezeichnetem Zustand - Geschändete Mutterschaft - Mit flehend erhobenen Armen und zum Himmel gerichtetem Blick steht die Mutter auf den Köpfen ihrer toten Kinder. Es sind die unzähligen sinnlos gestorbenen Kriegsopfer, mit denen die Heiligkeit der Mutterschaft geschändet wurde. Im Hintergrund löst sich die Stadt ist einer expressionistischen Kaskade der grauenhaften himmelstürzenden Ereignisse auf. De Arme und der Heiligenschein der Mutter kommen mehrfach zur Darstellung, wodurch die trauernde Klage zur Bewegung wird. Georg Tappert schafft hier ein ergreifendes expressionistisches ,Kriegsdenkmal' im Rückgriff auf die sakrale Kunst der Vergangenheit. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Gravenhorst, Ilse (Herausgeber): Ri-Ra-Rutsch.

Otto Maier Verlag, Ravensburg, 1934.

Neue Sing-Bewegungsspiele nach alten und neuen Weisen. Aus der Arbeit am soz.-päd. Seminar "Verein Jugendheim" Berlin-Charlottenburg. Mit Zeichnungen von Arthur Wellmann.. Ca. 23,5 x 17,5 cm. 32 Seiten, mit Illustrationen von Arthur Willmann. Illustrierter Original-Karton.

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Der gute Hirte, 1917 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Umschlagillustration zu Rudolf Adrians Dietrichs "Passion", 1917 (1964). Wietek 71. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 15,5 cm x 12 cm (Darstellung), 19,5 cm x 16 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Der gute Hirte, 1917 (1964). Wietek 86. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 12,5 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Umschlagillustration zu Rudolf Adrians Dietrichs "Passion", 1917 (1964). Wietek 71. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 15,5 cm x 12 cm (Darstellung), 19,5 cm x 16 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 4/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Der gute Hirte, 1917 (1964). Wietek 86. Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 12,5 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 5/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im linken Randbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Expressionistische Tektonik - Georg Tappert nimmt sich hier eines biblischen Themas an, das er in eine expressionistische Bildsprache überführt, die er dabei modifiziert. Die eruptiv-dynamischen Strukturen werden zu einer festgefügten ,Personenlandschaft', die den Höhepunkt der Landschaft bilded, in die sich der gute Hirte wie ein Baum unter Bäumen einfügt. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964)

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Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 13 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 13/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im oberen rechten Eckbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Das Bollwerk der Familie - Durch den (mehr anzeigen)

Georg Tappert (1880 Berlin - 1957 Berlin), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964). Nachlassdruck von 1964. Linolschnitt auf Japan, 13 cm x 11 cm (Darstellung), 20,5 cm x 13,5 cm (Blattgröße), unten links in Blei als Exemplar 13/15 ausgewiesen, rückseitig mit dem Nachlassstempel versehen und von der Frau des Künstlers, Anneliese Tappert, signiert. - im oberen rechten Eckbereich mit leichten Knickspuren, ansonsten in sehr gutem Zustand - Das Bollwerk der Familie - Durch den Weltenbrand des Ersten Weltkrieges bekam das Thema der Flucht eine ganz neue Aktualität. Georg Tappert zeigt die Familie auf eine nahezu bildausfüllende Weise, so dass das Woher und Wohin der Flucht und damit die Flucht selbst weniger thematisiert wird als die Familie, die einen Fels in der Brandung der Wirren der Welt bildet. zum Künstler Nach dem Studium an der Kunstakademie Karlsruhe von 1900 bis 1903 und einem Intermezzo an der lebensreformatorischen Kunstschule Burg Saaleck kehrte Georg Tappert 1905 nach Berlin zurück, wo seine Werke von Paul Cassirer ausgestellt wurden. Von 1906 bis 1908 lebte Tappert in der Künstlerkolonie Worpswede und betrieb dort eine Kunstschule. Sein bedeutendster Schüler war der im Ersten Weltkrieg verstorbene Wilhelm Morgner, dessen Nachlass später von Tappert bearbeitet wurde. In Worpswede schloss er Bekanntschaft mit Paula Modersohn-Becker, deren Kunst sie inspirierte. Nachdem, wieder zurück in Berlin, seine Werke 1910 von der ,Berliner Secession' abgelehnt worden waren, gründete Georg Tappert zusammen mit Max Pechstein die bis 1914 bestehende ,Neue Secession', zu der auch Franz Marc und Wassily Kandinsky gehörten, so dass in der ,Neuen Secession' Künstler der ,Brücke' und des ,Blauen Reiters' vereint waren. 1911 rief er zusammen mit Käthe Kollwitz die Berliner Ausstellung der "Juryfreien" ins Leben, 1918 war er Mitbegründer der ,Novembergruppe' und des ,Arbeitsrats für Kunst'. 1921 erfolgte der Ruf zum Professor an der stattlichen Kunstschule. Die Nationalsozialisten enthoben ihn 1937 seines Amtes und entfernten im selben Jahr zahlreiche seiner Werke als ,entartet' aus Museen. Tappert zog sich in die innere Emigration zurück und malte hauptsächlich Landschaftsbilder. Nach dem Kriegende widmete er sich dem Wiederaufbau der Hochschule für Kunsterziehung, die er mit der von Karl Hofer geleiteten Hochschule der Künste zusammenlegte. (weniger anzeigen)

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Roth, Tobias: Welt der Renaissance (Italienische Kulturstädte, Band 1) 1.

2021, Galiani-Berlin, _.

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Lange, Bettina, Nina Weller und Georg Witte (Hrsg.): Die nicht mehr neuen Menschen : russische Filme und Romane der Jahrtausendwende. Wiener slawistischer Almanach / Sonderband ; 79.

Sagner, München ; Berlin ; Wien, 2012.

312 S., Abb. Originalhardcover.

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Swedowa, Marina M. und Irina G. Borisenko: Das Neue Jungfrauen-Kloster in Moskau. Eine mittelalterliche Schatzkammer der kirchlichen Kunst. Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main, Ausstellung: 18. Februar bis 6. Juni 1993. Hrsg. im Auftr. des Dezernats Kultur und Freizeit, Frankfurt am Main.

Übers.: Peter Humeniuk.
Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main, 1993.

172 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.

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Lisch, G. C. F. [Georg Christian Friedrich]: Meklenburg [Mecklenburg] in Bildern. I. Heft 1843.

Lithographie, Druck u. Verlag der J. G. Tiedemann'schen Hof-Steindruckerei, Rostock, 1843.

Redigirt und mit erläuterndem Texte begleitet von G. C. F. Lisch, grossherzogl. meklenburgischem Archivar.. Einzellieferung (Textseiten 1-8 des 2. Jahrgangs), beinhaltet: Ansicht der Stadt Rostock von Carlshof. Die Stadt Rostock vom Steinthore. Der neue Markt in Rostock. Mit den dazugehörigen 3 Ansichten. Fadengeheftete Original-Broschur mit illustriertem Lieferungs-Umschlag (randgebräunt).

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Wood, Henry: Die vereinfachte Neue Denkungsart. Die Möglichkeit Harmonie und Gesundheit zu erlangen. Aus dem Englischen übersetzt von L. S.

Lotus-Verlag, Leipzig, 1903.

184 S., 8°, O-Karton

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Zille, Heinrich: Heinrich Zille. Vater der Straße. Ein Jubiläumsband. Ausgew. und hrsg. von Gerhard Flügge. 1. Auflage.

Verlag Das Neue Berlin, Berlin, 1958.

212 Seiten; sehr zahlr., auch farb. Illustrationen; 30,5 cm. Fadengeh. Originalleinenband; mit Monogramm illustr.

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Mahnkopf, Claus-Steffen: ( Vorbesitz des Philosophen Albrecht Wellmer ) Kritische Theorie der Musik. 1. Aufl.

Velbrück Wiss, Weilerswist, 2006.

294 S. ; 23 cm kart.

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Bauermeister, Christiane, Nele Hertling und Rüdiger Nolte (Red.): Sieg über die Sonne. Aspekte russischer Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ausstellung der Akadademie der Künste, Berlin, und der Berliner Festwochen vom 1. September - 9. Oktober 1983.

Frölich und Kaufmann, Berlin, 1983.

311 S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur.

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Villinger, Ingeborg: Gretha Jünger : die unsichtbare Frau.

Klett-Cotta, [2020], Stuttgart, _.

463 Seiten : Illustrationen ; 23 cm, 710 g Gebundener Originalpappband mit Umschlag

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Gumpert, Thekla von: Der Bettelknabe, oder: Bete und arbeite! Eine Erzählung.

Ferdinand Hirt, Breslau, 1851.

Kl.-8vo. Mit einem farb. Titelbilde nach Ferdinand Koska u. 1 Textholzschnitt. 16 S., 4 Bl., 88 S. OPp. m. illustr. Deckel u. Rückentitel.

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Lorsbach, Georg Wilhelm: Archiv für Morgenländische Literatur. Erstes Bändchen (ein zweites erschien 1794).

Neue academische Buchhandlung, Marburg, 1791.

319 S. 16 x 11 cm, spätere Broschur

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Acham, Karl (Herausgeber): Kontinuitäten und Brüche in der Mitte Europas : Lebenslagen und Situationsdeutungen in Zentraleuropa um 1900 und um 2000. Karl Acham ; Katharina Scherke (Hg.) / Studien zur Moderne ; 18 Dt. Erstausg.

Passagen-Verl, Wien, 2003.

389 S. ; 24 cm Originalkarton

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Kissinger, Henry und Helmut Dierlamm: China : zwischen Tradition und Herausforderung. Henry Kissinger. Aus dem amerikan. Engl. übertr. von Helmut Dierlamm ... 1. Aufl.

Bertelsmann, München, 2011.

606 S. : Ill. ; 24 cm Pp.

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ArGe Estland e.V. im BDPh e.V. (Hg.): Mitteilungsblatt / Eesti Post - Konvolut von 26 Ausgaben - Sowjetische Postkarten mit eingedrucktem Wertstempel; .Schmuck-Umschläge aus Estland; Echtheitsprüfung estnischer Briefmarken 1918-1941; Die Brückenstempel der Provinz Petserimaa etc.

Eigenverlag, _.

145.00 EUR

Volkmann, Hans Richard von (1860-1927): Tonkrug auf einer Bank im Sonnenlicht, 1890, Aquarell

, 0.

680.00 EUR

Harders, Hans (1875-1955): Goethe (Buchstütze), um 1935

, 0.

900.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Mutter, 1918 (1964)

, 0.

160.00 EUR

Gravenhorst, Ilse (Herausgeber): Ri-Ra-Rutsch.

Otto Maier Verlag, Ravensburg, 1934.

22.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Der gute Hirte, 1917 (1964)

, 0.

90.00 EUR

Tappert, Georg: Georg Tappert (1880-1957), Die Heilige Familie auf der Flucht, 1917 (1964)

, 0.

90.00 EUR

Roth, Tobias: Welt der Renaissance (Italienische Kulturstädte, Band 1) 1.

2021, Galiani-Berlin, _.

50.00 EUR

Lange, Bettina, Nina Weller und Georg Witte (Hrsg.): Die nicht mehr neuen Menschen : russische Filme und Romane der Jahrtausendwende. Wiener slawistischer Almanach / Sonderband ; 79.

Sagner, München ; Berlin ; Wien, 2012.

29.00 EUR

Swedowa, Marina M. und Irina G. Borisenko: Das Neue Jungfrauen-Kloster in Moskau. Eine mittelalterliche Schatzkammer der kirchlichen Kunst. Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main, Ausstellung: 18. Februar bis 6. Juni 1993. Hrsg. im Auftr. des Dezernats Kultur und Freizeit, Frankfurt am Main.

Übers.: Peter Humeniuk. Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main, 1993.

18.00 EUR

Lisch, G. C. F. [Georg Christian Friedrich]: Meklenburg [Mecklenburg] in Bildern. I. Heft 1843.

Lithographie, Druck u. Verlag der J. G. Tiedemann'schen Hof-Steindruckerei, Rostock, 1843.

215.00 EUR

Wood, Henry: Die vereinfachte Neue Denkungsart. Die Möglichkeit Harmonie und Gesundheit zu erlangen. Aus dem Englischen übersetzt von L. S.

Lotus-Verlag, Leipzig, 1903.

60.00 EUR

Zille, Heinrich: Heinrich Zille. Vater der Straße. Ein Jubiläumsband. Ausgew. und hrsg. von Gerhard Flügge. 1. Auflage.

Verlag Das Neue Berlin, Berlin, 1958.

25.00 EUR

Mahnkopf, Claus-Steffen: ( Vorbesitz des Philosophen Albrecht Wellmer ) Kritische Theorie der Musik. 1. Aufl.

Velbrück Wiss, Weilerswist, 2006.

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Bauermeister, Christiane, Nele Hertling und Rüdiger Nolte (Red.): Sieg über die Sonne. Aspekte russischer Kunst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ausstellung der Akadademie der Künste, Berlin, und der Berliner Festwochen vom 1. September - 9. Oktober 1983.

Frölich und Kaufmann, Berlin, 1983.

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Villinger, Ingeborg: Gretha Jünger : die unsichtbare Frau.

Klett-Cotta, [2020], Stuttgart, _.

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Gumpert, Thekla von: Der Bettelknabe, oder: Bete und arbeite! Eine Erzählung.

Ferdinand Hirt, Breslau, 1851.

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Lorsbach, Georg Wilhelm: Archiv für Morgenländische Literatur. Erstes Bändchen (ein zweites erschien 1794).

Neue academische Buchhandlung, Marburg, 1791.

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Acham, Karl (Herausgeber): Kontinuitäten und Brüche in der Mitte Europas : Lebenslagen und Situationsdeutungen in Zentraleuropa um 1900 und um 2000. Karl Acham ; Katharina Scherke (Hg.) / Studien zur Moderne ; 18 Dt. Erstausg.

Passagen-Verl, Wien, 2003.

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Kissinger, Henry und Helmut Dierlamm: China : zwischen Tradition und Herausforderung. Henry Kissinger. Aus dem amerikan. Engl. übertr. von Helmut Dierlamm ... 1. Aufl.

Bertelsmann, München, 2011.

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Übers.: Peter Humeniuk.
Museum für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main, 1993.