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14seitiges handgeschriebenes, notariell beglaubigtes Dokument über den Kauf eines Hauses in Bergzabern mit Notariats-Siegel, im kartonierten Original-Einband mit eingedruckter Bordüre und Wappen, quart, (Einband lädiert, am Rücken geklebt und etwas fleckig/etwas fingerfleckig)---
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1.) 3-seitige Urkunde Niederwürzbuch, 20. Oktober 1587: Johann Friedrich Herr zu Eltz trifft mit Heinrich Scherr zu Hassel Abmachungen über einen Weiher (der Neue Weiher am Mühlweier), betrifft bauliche Veränderungen und Abgaben. 2.) 1-seitige Urkunde Blieskastel, den 21. Dezember 1591: Johann Friedrich Herr zu Eltz verleiht seinem Junker Heinrich Scherr zu Hassel ein Fischereirecht im Weier in Würzbach. 3.) Vertrag Kirkel, 28. März 1623. Der Kellner Johannes Metzler schreibt an Herzog (mehr anzeigen)
diebischen Complicum, sodann 72 diebs receptatorum" (=Hehler / Helfer) hinterlassen hat, gegen welche Komplizen nun ermittelt wird. Es liegt vor ein Brief des Beamten Schlemmer in Sobernheim sowie ein dazugehöriger Anhang von fünf Receptatoren aus dieser Liste (Nr. 135 und 138-141), die im Hochgräflich-Leyischen Gebiet leben, mit Angabe ihrer Vergehen. Es handelt sich um den Leinweber Henrich aus Niedermohr, den Schuhmacher Johannes aus Glan-Münchweiler, den reichen Bauern Johannes aus (mehr anzeigen)
Rauchenberger und Joseph Andoni Rosenbaum; mit Siegel eines Gerichts-Prokurators. -- 2.) 2-seitiger Brief München, den 13. März 1752, gerichtet an einen Reichsgrafen (wohl von Tattenbach), Signatur schwer lesbar, eine Revision betreffend. --- 3.) 1-seitiger Mortifikationsschein vom 16. Dezember 1765, beglaubigt und gesiegelt von Joseph von Tattenbach (München, 5. Februar 1779). Erwähnt ist die Exzellent Kettenbach, Herrschaft St. Martin -- 4.) 1-seitiger Lieferschein vom 13. Mai 1779 über (mehr anzeigen)
Vorhanden sind auch Rechnungen, ein Geburtsbrief aus Nusplingen und ein Lageplan aus Tuttlingen. Betrifft häufig Pflegschaften (Pflegekinder) oder Finanzielles.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert 1811-1905 (außer dem Lageplan kein Dokument nach 1871). -- Zustand: Papier meist fleckig, teils mit Randschäden. Nur ganz vereinzelt Briefhüllen ohne Inhalt.
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Deutsche Handschriften auf Papier. Das 33-seitige Stammbuch von Nachfahren fortgeführt bis 1892; auf dem Deckel Initialen seiner Ehefrau Friederike Müller (Heirat 4. August 1807), Tochter des Kupferstechers Jacob Müller. Einliegend Trauergedicht für den 1806 verstorbenen Vater sowie zwei Todesanzeigen aus Zeitungen. Die zwei Dekrete (Wiesbaden 1806) zur Bestallung in Oberems signiert "Haugsdorff". Die Gehaltszulage 1826 ausgestellt von der Herzoglich-Nassauischen Landesregierung in (mehr anzeigen)
Alle postalisch gelaufen, gerichtet an den Superintentenden Otto Johann Adolph Scharlau (1784-1838) in Gransee (die letzten beiden Schreiben an den Superintendenten Ideler). Teils mit Siegel auf der Adressseite (dieses meist nur fragmentarisch vorhanden). Betrifft die Eheschließungen des Baumwollenwebers Johann Ulrich Mölmer mit Jgfr. Anna Dorothea Giesecke (1815), Böttchermeister Johann Ferdinand Bertram mit Jgfr. Caroline Friederike Wilhelmine Kagermann, Apotheker Ludwig Fiebelkorn mit (mehr anzeigen)
Lootsen-Wittwen-Kasse. Laut einer Randbemerkung übernahm Ernst Heinrich Georg Lahrmann später diese Schulden; 3.) Staatsbürgereid (Bremen 1899) für Anton Hermann Schierenbeck, Sohn von Heinrich Albert Schierenbeck; 4.) Bürgereid (Hamburg 1906) für Carl Anton Ernst Lahrmann (* 26. Januar 1871 in Altona); 5.) Aufnahmeurkunde als Hamburgische Staatsangehörige für C.A.E. Lahrmann und seine Ehefrau Josephine, geb. Schwendeler (* 23. Dezember 1873 in Hamburg).. Handschriftlich ausgefüllte (mehr anzeigen)
Kistner, über Auszahlung des Brautschatzes seitens des Kammerjunkers von Bülow (mit Bestätigung des Ehemanns, des Subrektors Johann Christian Friedrich Dietz), sowie 3-seitiges Schreiben des Amtsmanns Wilhelm Joachim Ackermann zu Güstrow (gest. 12. Januar 1805), die Aufhebung der vom Kammerjunker Bülow auf Prützen geführten Kuratelrechnungen für das oben genannte Ehepaar Dietz betreffend.. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Güstrow, 26. Januar 1792 sowie 9. Februar 1793. Der (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier, im Folio-Format. -- Zustand: Papier teils stärker fleckig, teils mit Randschäden. Mit Spuren einer früheren Bindung am linken Rand.
Piccard erlaubt (Stadtgericht Spandau 1815); 2. Erlaubnis der Haustrauung des Malers und Bürgers Johann Heinrich Glück mit Caroline Sophie Schwarz (Konsistorium Berlin 1847); 3. Aufgebotsschein für den Kontroll-Assistenten Wilhelm August Pflug und Marie Auguste Wilhelmine Krause aus Gransee (Pastor Junghans von der Heiligkreuzkirche Berlin 1870); 4. Aufgebotsschein für den Zimmergesellen Karl Gustav Ferdinand Linde und der Albertine Dorothee Wilhelmine Köhler aus Gransee (Pastor Fricke von (mehr anzeigen)
Es geht um die Zentgrafen namens Schott in Niederkleen, den Notar und Stadtschreiber Hans Georg Schott (1541-1613) in Butzbach, der ab 1598 die Familienchronik ("Schottenchronik") weiterführte. 1. Abhandlung "1500 u. 1600. Die 'Schott' als 'Centgrafen' des Hüttenbergs und 'Amtleute' im Braunfelsischen." 2. Nachahmung verschiedener alter Signaturen: "Die 'Schott' von Grebenstein. (Aus hess. Urkunden)." -- Deutsche Handschriften auf Papier, ein Dokument datiert "Ob. 25.3.84" (=1884) und (mehr anzeigen)
Superintendenten Richter über die Geburt (*25. Januar 1828) der Wilhelmine Elwine Pauline Sembrowsky, Tochter des Feldwebels Carl Ludwig Sembrowsky und der Wilhelmine, geb. Schultz. Jeweils mit schönem Siegel. Das zweite Schreiben adressiert an den Superintendenten Ideler in Gransee. Deutsche Handschriften auf Papier, datiert Lindow, 8. Dezember 1825 und 29. Januar 1840. Eine halbe bzw. eine Folio-Seite beschrieben. -- Zustand: Leicht fleckig, insgesamt gut.
Plan circa 76 x 80 cm., 1 grosser mehrfach gefalteter Plan und 3 mehrseitige Dokumente. in alten Mappen Umfangreiche Dokumentation zu dem Gebäude, das dem Schlossermeister Nikolaus Hoffmann gehörte. Dabei Notariatsurkunden, Geschäftsregister, Auszug aus dem Grundsteuer-Kataster und ein sehr grosser Plan mit einer Ansicht, fünf Grundrissen und einem Umgebungsplan, alles mit vielen alten handschriftlichen Notizen.
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1.) Vertrag zwischen Johann Graf von Nassau-Saarbrücken und den Untertanen zu Alschbach und Blickweiler sowie dem Herrn (Philipp Jacob) von Eltz wegen des Hauses Wecklingen, die Bannscheidung betreffend, de anno 1571. Datiert Blieskastel, Donnerstag, den 15. November 1571. Vier Seiten (32,8 x 20,8 cm). 2.) Vertrag Blieskastel, den 9. November 1669: Die Einwohner und Leinweber von Alschbach (Matthias Kehre und Johannes Bergmeyer) bekennen sich gegenüber dem Herrn von Blieskastel, Damian Hartard (mehr anzeigen)
1.) "Rachtungs undt Rechtspruch zwischen beyden Gemeinden Wittersheimb undt Ommersheim über ein Orth Bans, ergangen Ao. 1499 den 2. Decembris." Der Rechtsakt geschah in Blieskastel im Haus von Hans Schellenbach. 3 1/2 von 4 Seiten beschrieben (34 x 21 cm). 2.) "Tauschbrieff Johanns Grauen zue Nassauw Sarbrücken, mit Johan Adolph Hern zu Eltz, einer Viertentheilß ahn die Dörffer Idenborn und Falschiet, gegen 3 Nassawische Underthanen zue Wittersheim." Datiert 13. September 1567. Vorliegend in (mehr anzeigen)
Deutsche Handschriften auf Papier, ins. 15 beschriebene Seiten unterschiedlichen Formats. Vorhanden sind 3 Schulzeugnisse 1816/17 der Domschule Schwerin (ab 1818: Fridericianum), von Großherzog Friedrich Franz I. von Mecklenburg signiertes Schreiben an den Vater über die Bestellung Gottlieb Friedrichs als Jagdjunker (Schwerin, 12. Januar 1820), gemeinsamer Brief (Wangelin 1836) des Bruders Karl Christoph von Bülow (1802-1880) und seiner Verlobten Helene von Bassewitz (1817-1879), Brief (mehr anzeigen)
Ca. 40 handschriftliche oder zum Teil auch gedruckte zum meist behördliche Schreiben Herrn Schuldirektor Karl August Zehrfeld betreffend. Dabei ein kleines handgeschriebenes Heft von 1833-1836 vom selben über dessen Einnahmen
Band 2.1 und 2.2: Schriften zum Transzendentalen Idealismus. Band 3: Schriften zum Streit um die göttlichen Dinge und ihre Offenbarung. Band 4.1 und 4.2: Kleine Schriften I. 1771-1783. Kleine Schriften I. 1771-1783. Anhang. Band 5.1 und 5.2: Kleine Schriften II. 1787-1817. Kleine Schriften II. 1787-1817. Anhang. Band 6.1 und 6.2: Romane I. Eduard Allwill. Romane I. Eduard Allwill Anhang. Band 7.1: Romane II. Woldemar. BRIEFWECHSEL GESAMTAUSGABE: 14 Bände TEXT: Band 1: Briefwechsel 1762?1775; (mehr anzeigen)
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