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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste, ihre Kirche und ihr Staat im sechszehnten und siebzehnten Jahrhundert. Band 1 - 3 (3 Bände komplett). 5. Auflage.

Duncker & Humblot, Leipzig, 1867.

XVII, 520, VII, 573, VI, 319 S. 20,5*13 cm. OHalblderbände mit marmorierten Schnitten.

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Gontard, Friedrich: Die Päpste - Regenten zwischen Himmel und Hölle

Desch, Wien u.a, 1959.

Leinen, mit Goldschrift, etwas kl. DinA 4, 638 Seiten, einige sw-Abbildungen und sw-Photos im hinteren Buchteil, sowie Verzeichnis der Päpste, leicht farbig illustrierter Originalumschlag / Schutzumschlag / OU (deutlich eingerissen, gebräunt), Einband mit leichten Gebrauchsspuren, fleckig/stockfleckig, gering berieben und bestoßen, grauer Kopfschnitt, Schnitt und Seiten papierbedingt gebräunt, abgesehen vom Umschlag trotz der Gebrauchs- und/oder Altersspuren SEHR ordentlicher Zustand

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Seppelt, Franz Xaver: Geschichte der Päpste von den Anfängen bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts.

Kösel-Verlag, München, 1956.

Band 3: Die Vormachtstellung des Papsttums im Hochmittelalter. Von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zu Coelestin V. Band 4: Das Papsttum im Spätmittelalter und in der Renaissance. Von Bonifaz VIII. bis zu Klemens VII. Band 5: Das Papsttum im Kampf mit Staatsabsolutismus und Aufklärung. Von Paul II. bis zur französischen Revolution. 3 Bände (von 5).. 8°. 22,5 x 15 cm. 648 (1), 525 (2) und 571 (2) Seiten. Original-Leinenbände mit Original-Schutzumschlägen.

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Fischer, Heinz-Joachim: Päpste und Juden. Die Wende unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI.

Lit, Münster, 2012.

IV, 275 Seiten. Softcover/Paperback

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Baedeker, Karl: Italien. Handbuch für Reisende von K. Baedeker. Zweiter Teil: Mittel-Italien und Rom. Mit einem Panorama von Rom, einer Ansicht des Forum Romanum, einer Wappentafel der Päpste von 1417 an, sowie 11 Karten und 46 Plänen und Grundrissen

Karl Baedeker, Leipzig, 1899.

gr 12°, Lwd., LXXVIII, 452, 14 S. - Rücken beidseitig etwas angeplatzt, Exekne bestoßen, Namenseintrag, Ausfaltkarte ausgebessert

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Stehle, Hansjakob: Geheimdiplomatie im Vatikan.

die Päpste und die Kommunisten.
Benziger, Zürich, 1993.

Gr.-8°. 439 S., sw-Abbildungen und Illustrationen, Pappband

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Baedeker, Karl: Rom und Umgebung.

Kurzes Reisehandbuch. Mit 6 Karten, 22 Plänen und Grundrissen sowie einer Wappentafel der Päpste.
Baedeker, Leipzig, 1933.

XXXVIII + 170 + 16 OBrosch., Abbildung

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Fischer, Heinz-Joachim: Zwischen Rom und Mekka.

Die Päpste und der Islam.
Bertelsmann, München, 2009.

8°. 383 S. Pappband

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Gross, Julius: Entwicklungsgeschichte des Erbsündendogmas (3 Bd.e). hier Teil : im Zeitalter der Scholastik (12.-15. Jahrhundert) /

E. Reinhardt, München, Basel, 1971.

436 Seiten. 23,5cm. Zustand: Gut min. bis gering gebräunt, Titelblatt wurde hier entfernt (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Sauberes Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen); Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen;

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Betz, Otto: Licht vom unerschaffnen Lichte

Sternberg, Metzingen, 1996.

mit einigen Abb. SW+Farb.;. 105;. 24,5x23,5cm; Quer;. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. bis geringfügig gebräunt, zwei Seiten waren min. verklebt, davon gibt es eine sehr kleine Spur die auf 2 Seiten 2 Buchstaben betrifft die man jedoch lesen kann, bzw. sich erschließen kann (Innen); Einband (Außen) hat min. bis geringe Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt;

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Lüttgert, G. [d.i. Gottlieb Lüttgert]: Evangelisches Kirchenrecht in Rheinland und Westfalen.

Verlag von C. Bertelsmann, 1905.

XIV.; 868;. 22,5cm;. Zustand: Gut gering bis leicht gebräunt, Titelblatt hat kleinen Fleck (Innen); Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Archivex. mit Klebestreifenrest (Außen); Einband hat Klebeschutzumschlag, ist foliert;

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Francken (Francke), Gotthilf August: Drey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen nebst der kurzgefaßten Nachricht vom Jahr 1754 und ... zwo Reisen nach Tanschaur und (N)Ragapatnam ...

in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1758.

das Tage-Register von der ersten Hälfte des gedachten 1755sten Jahres ... Anhang ... Fortgange derEnglischen Mission zu Madras. 271-300; 1509-1632. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 (mehr anzeigen)

das Tage-Register von der ersten Hälfte des gedachten 1755sten Jahres ... Anhang ... Fortgange derEnglischen Mission zu Madras. 271-300; 1509-1632. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Zwey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der anderen Hälfte des 1754sten Jahres ... nebst einigen Briefen ... Anhange ...

Fortgang der Englischen Mission zu Cudelur
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1757.

233-270; 1397-1508;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen (mehr anzeigen)

233-270; 1397-1508;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Drey und sechzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Zustande der Mission ... das Tage-Register von der ersten Hälfte des 1745sten Jahrs ... Reise zweener Missionarien nach Cudulur ... Prediges

Aarons... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1748.

67-100; 393-576;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor S. 67 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens (mehr anzeigen)

67-100; 393-576;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor S. 67 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Diverse: Monatsblatt der Norddeutschen Missions-Gesellschaft. Konvolut. 1840, 1.JG., Sept bis Dez., 1841, 2.JG, Januar bis Mai, 1843, 4.JG., Sept+Okt (4 BÜCHER)

Johann Georg Heyse, Bremen, 1840.

Zustand: Gut gering gebräunt-wellig, eher selten gering fleckig (Innen); Kleiner Schrifteintrag vor dem Titelblatt, Privatbib.-Eintrag; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren;

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Francken (Francke), Gotthilf August: Neun und siebenzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der ersten Hälfte des 1753sten Jahres ... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras

in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1756.

155-176; 995-1132;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor der S. 155 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste (mehr anzeigen)

155-176; 995-1132;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig, 1 BL vor der S. 155 könnte fehlen, da ist nur noch das Titelblatt (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Mit Klebestreifenrest (Außen) im unteren Buchrücken; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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Francken (Francke), Gotthilf August: Funfzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Tage-Register von der andern Hälfte des 1739sten Jahres ... nebst einigen Briefen, wie auch des sel. Herrn Missionarii

Walthers Beschreibung seiner Rückreise nach Europa und desselben Lebenslauf enthalten
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1742.

3-40; 173-388;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas schief gelagert und Deckel etwas uneben; Mit Klebestreifenrest (Außen) im Buchrücken, letzterer hat oben und unten eine Fehlstelle; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste (mehr anzeigen)

3-40; 173-388;. 22x17,5;. Zustand: Gut gering gebräunt, leicht wellig, im Durchschnitt eher unauffällig gering fleckig (Innen); Ex Libris (Bibliotheca Seckendorfiana) vor dem Titelblatt; Kein Besitzerstempel; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Ist etwas schief gelagert und Deckel etwas uneben; Mit Klebestreifenrest (Außen) im Buchrücken, letzterer hat oben und unten eine Fehlstelle; ANGEBUNDEN : NICHTS !; Der seit 1620 bestehende dänische Stützpunkt Tranquebar an der Ostküste Südindiens war seit 1706 Ausgangspunkt der protestantischen Indien-Mission. Erst danach begannen von England und Holland aus ähnliche Bestrebungen. Zur Durchführung des Projekts hatte sich der dänische König an August Hermann Francke gewandt. Die von Halle ausgesandten Pioniermissionare waren Bartholomäus Ziegenbalg, Heinrich Plütschau und Johann Ernst Gründler. Ihre "ostindischen Missionsberichte wurden berühmt" (RGG II, 1016). Ziegenbalg und seine Mitstreiter berichten über die äußerst mühseligen Anfänge ihrer Missionsarbeit, die vielfältigen Behinderungen und persönlichen Schikanen durch den dänischen Kommandanten und die Ostindische Compagnie, die eine Störung ihrer Geschäftsinteressen befürchtete, über die Verhandlungen mit den Engländern und Niederländern als den benachbarten Kolonialherren, aber auch über Anfeindungen aus der Heimat, in denen die Heidenmission als pseudo-apostolisch verurteilt wurde. Von besonderem Interesse sind ihre Beschreibungen über die im Lande vorgefundenen sozialen, medizinischen und sonstigen Zustände, ihre Kontaktaufnahme mit den "malabarischen Heyden" und deren sonderbare Religionsvorstellungen von Wiedergeburt etc. Besondere Bedeutung erlangte Ziegenbalg auf sprachwissenschaftlichem Gebiet. Bei seiner Ankunft konnte er weder Tamil noch Portugiesisch, letzteres als Erbe der portugiesischen Kolonialzeit die damalige Verkehrssprache in Ostindien. In kurzer Zeit erlernte er beide Sprachen und verfasste das erste Wörterbuch und die erste Grammatik des Tamil. "Dass er dabei ein Mann von wissenschaftlichen Interessen und tieferem Missionsverständnis war, bewies er dadurch, dass er schon früh anfing, sich in die tamulische Literatur und Geisteswelt zu versenken und Schriften abzufassen, welche teils seinen Mitarbeitern und Nachfolgern den Zugang zu dieser fremden Welt erleichtern, teils in weiteren Kreisen der Heimat für dieses alte indische Kulturvolk Interesse und Teilnahme erwecken sollten. Leider hatten die Halleschen Freunde wenig Verständnis für diese wissenschaftlichen Bestrebungen so blieben Ziegenbalgs Bücher und Schriften meist unveröffentlicht", oder wurden erst lange nach seinem Tode herausgegeben. (vgl. Richter, Indische Missionsgeschichte 115). - Herausgeber der Berichte war Franckes Sohn Gotthilf August. (weniger anzeigen)

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M. von Johann Gottlob Waltern V. D. M: Ergäntzte und verbesserte Nachrichten von den letzten Thaten und Lebensgeschichten des seligen D. Luthers: Worinnen zugleich, in Rücksicht auf seine vorhergangene ruhmwürdige Thaten, verschiedenes von groser

Güth, Jena, 1749.

Wichtigkeit, in den Geschichten der Reformation und des Lutherthums, ergäntzet, verbessert und erläutert wird mit Vier und zwantzig Anmerckungen aus den Kirchen- und Gelehrtengeschichten.. 200;. 22x18,5cm;. Zustand: Gut min. gebräunt (Innen); Ex Libris auf Titelblatt; Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren;

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Diverse: Sammlung neuer theosophischer Schriften. Wichtige Theile aus dem großen Evangelium Johannis. Das sind Blätter aus dem auto-biographischen Tagebuche über die Zeit der drei Lehramts-Jahre Jesu Christi

Privat-Verlag Landbeck, Bietigheim, 1900.

240 Seiten. 24cm. Zustand: Gut leicht gebräunt, etwas wellig (Innen); Innenbandbereiche und Vorsatzblätter, leicht gebräunt-fleckig, sonstz selten fleckig; Einband (Außen) hat leichte Gebrauchsspuren; Schnitt oben etwas angestaubt-fleckig; Schnitt ist marmoriert; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen;

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L. Pfeifer: Schenke mir dein Herz. Gebetbuch für katholische Christen aller Stände

Adam Hager, Aschach, 1889.

384 Seiten. 11,5x7,5cm. Zustand: Gut min. bis gering gebräunt (Innen); Innenbandbereiche und Vorsatzblätter, gering braunfleckig; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; GOLD-Komplettschnitt, hier ungewöhnlich frisch;

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Ranke, Leopold von: Die römischen Päpste, ihre Kirche und ihr Staat im sechszehnten und siebzehnten Jahrhundert. Band 1 - 3 (3 Bände komplett). 5. Auflage.

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Karl Baedeker, Leipzig, 1899.

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Sternberg, Metzingen, 1996.

29.40 EUR

Lüttgert, G. [d.i. Gottlieb Lüttgert]: Evangelisches Kirchenrecht in Rheinland und Westfalen.

Verlag von C. Bertelsmann, 1905.

41.80 EUR

Francken (Francke), Gotthilf August: Drey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen nebst der kurzgefaßten Nachricht vom Jahr 1754 und ... zwo Reisen nach Tanschaur und (N)Ragapatnam ...

in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1758.

132.00 EUR

Francken (Francke), Gotthilf August: Zwey und achtzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der anderen Hälfte des 1754sten Jahres ... nebst einigen Briefen ... Anhange ...

Fortgang der Englischen Mission zu Cudelur in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1757.

132.00 EUR

Francken (Francke), Gotthilf August: Drey und sechzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Zustande der Mission ... das Tage-Register von der ersten Hälfte des 1745sten Jahrs ... Reise zweener Missionarien nach Cudulur ... Prediges

Aarons... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1748.

132.00 EUR

Diverse: Monatsblatt der Norddeutschen Missions-Gesellschaft. Konvolut. 1840, 1.JG., Sept bis Dez., 1841, 2.JG, Januar bis Mai, 1843, 4.JG., Sept+Okt (4 BÜCHER)

Johann Georg Heyse, Bremen, 1840.

74.80 EUR

Francken (Francke), Gotthilf August: Neun und siebenzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... das Tage-Register von der ersten Hälfte des 1753sten Jahres ... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras

in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1756.

132.00 EUR

Francken (Francke), Gotthilf August: Funfzigste Continuation Des Berichts Der Königlichen Dänischen Mißionarien in Ost-Indien, worinnen ... Tage-Register von der andern Hälfte des 1739sten Jahres ... nebst einigen Briefen, wie auch des sel. Herrn Missionarii

Walthers Beschreibung seiner Rückreise nach Europa und desselben Lebenslauf enthalten in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1742.

121.00 EUR

M. von Johann Gottlob Waltern V. D. M: Ergäntzte und verbesserte Nachrichten von den letzten Thaten und Lebensgeschichten des seligen D. Luthers: Worinnen zugleich, in Rücksicht auf seine vorhergangene ruhmwürdige Thaten, verschiedenes von groser

Güth, Jena, 1749.

123.75 EUR

Diverse: Sammlung neuer theosophischer Schriften. Wichtige Theile aus dem großen Evangelium Johannis. Das sind Blätter aus dem auto-biographischen Tagebuche über die Zeit der drei Lehramts-Jahre Jesu Christi

Privat-Verlag Landbeck, Bietigheim, 1900.

36.05 EUR

L. Pfeifer: Schenke mir dein Herz. Gebetbuch für katholische Christen aller Stände

Adam Hager, Aschach, 1889.

36.05 EUR

die Päpste und die Kommunisten.
Benziger, Zürich, 1993.

Kurzes Reisehandbuch. Mit 6 Karten, 22 Plänen und Grundrissen sowie einer Wappentafel der Päpste.
Baedeker, Leipzig, 1933.

Die Päpste und der Islam.
Bertelsmann, München, 2009.

Fortgang der Englischen Mission zu Cudelur
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1757.

Aarons... Anhange ... Fortgange der Englischen Mission zu Madras
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1748.

Walthers Beschreibung seiner Rückreise nach Europa und desselben Lebenslauf enthalten
in Verl. des Waysenhauses, Halle, 1742.