Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

Dreher, Richard (1875-1932): Signierte und nummerierte s/w-Original-Lithographie

zu dem Text von Philipp Otto Runge - Von den Fischer und siine Fru.
40, Druck der Marees-Gesellschaft Piper Verlag München, 1923.

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 (mehr anzeigen)

Graphik/Motivformat: ca 22x25,5 cm (HxB). unter Passepartout (ca 53,5x43 cm; HxB) befestigt. Unterhalb der Graphik mit Bleistift nummeriert (102/150) und von Dreher signiert. Ordentliches Blatt; kleinere Flecken außerhalb der Abbildung. Das Passepartout leicht nachgedunkelt und am Rand mit Knickfalten. Die Abbildung in einem guten Zustand. Good copy. Signed and numbered by the artist. Richard Dreher wuchs als ältestes von fünf Kindern in ärmlichen Verhältnissen in Dresden auf. Als er 14 Jahre alt war, begann er eine Lehre bei einem Dresdener Lithografen. 1892 wechselte er zu einem Berliner Lithografen und wurde später Retuscheur bei einem Fotografen. Während dieser Zeit beschäftigte er sich vermehrt mit Kunst und lernte 1895 Gerhart Hauptmann kennen. Bei einem Aufenthalt in Hamburg entschied er, sich nur noch der Kunst zu widmen. 1903 nahm er an Kunstausstellungen in Berlin und Dresden teil. Im folgenden Jahr zog er mit seiner Familie nach Rockau, wo er hauptsächlich Elblandschaften malte. Er nahm weiterhin an Ausstellungen teil und erhielt 1908 den Villa-Romana-Preis des Deutschen Künstlerbundes. Der einsetzende Erfolg ermöglichte es Richard Dreher, mit seiner Familie ein Jahr in Florenz und in Forte dei Marmi in der Nähe von Pisa zu verbringen. Auch danach stellt er weiter mit Erfolg aus, zum Beispiel bei der Galerie Ernst Arnold und bei Paul Cassirer. Bis zum Ersten Weltkrieg unternahm er Studienreisen nach Dänemark, Südfrankreich, Rom und in die Toskana. Er kaufte 1915, nachdem er ein zweites Mal geheiratet hat, ein Haus in Elbersdorf. Weil er keinen Militärdienst leisten musste, konnte er sich auch während des Krieges weiter mit der Kunst befassen. Nach Kriegsende ging er 1919 als Professor für Malerei an die Kunstakademie Dresden und unterrichtete dort unter anderem Wilhelm Lachnit und Otto Garten. 1924 fuhr er erneut auf Studienreise nach Italien. Dreher zog sich zunehmend aus gesundheitlichen Gründen aus der Öffentlichkeit zurück. Von 1927 bis zu seinem Tod 1932 wohnte er im Wasserpalais des Pillnitzer Schlosses. (Quelle: Wikipedia) (weniger anzeigen)

KOPISCH August: Gesammelte Werke von August Kopisch. Geordnet und herausgegeben von Freundes Hand. Erster Band (nur dieser !) Mit einem Vorwort von E.Bötticher.

Weidmannsche Buchhandlung, Berlin, 1856.

XIV, (2), 440 Seiten. Einfacher Leinwand-Einband der Zeit mit Rückentitel. (Etwas verblasst). 16x11,5 cm

XIV, (2), 440 Seiten. Einfacher Leinwand-Einband der Zeit mit Rückentitel. (Etwas verblasst). 16x11,5 cm (weniger anzeigen)

Günther-Schipfel, Elisabeth: Erzgebirgs-Saga : [Leben und Sterben der freien Bergstadt Gottesgabe ; Roman].

Preußler, Nürnberg, 2000.

422 S. ; 22 cm ohne Karten (lose) - (Stammtafel von der Familie Endt und eine Wegkarte Gottesgabe auf Vorder- und Rückseite) Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand

422 S. ; 22 cm ohne Karten (lose) - (Stammtafel von der Familie Endt und eine Wegkarte Gottesgabe auf Vorder- und Rückseite) Pp., gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand (weniger anzeigen)

Musäus, J. K. A: Legenden von Rübezahl. Mit 43 Bildern nach den Ludwig Richterschen Originalholzschnitten im Erstdruck.

Dietrich, München, 1917.

Schwarz-grüner Orig.-Ganzledereinband mit goldgepr. Deckelvignette und -titel, Kopfgoldschnitt, Orig.-Pergaminumleger und -Pappschuber. 76 S., 2 Bl. 4°. Schönes Exemplar.

Schwarz-grüner Orig.-Ganzledereinband mit goldgepr. Deckelvignette und -titel, Kopfgoldschnitt, Orig.-Pergaminumleger und -Pappschuber. 76 S., 2 Bl. 4°. Schönes Exemplar. (weniger anzeigen)

Banck, Otto Alexander: Die Gallerien von München. Eine Stahlstichsammlung der vorzüglichsten Gemälde der Königlichen Pinakothek, der Herzoglich Leuchtenberg'schen und Schleißheimer Gallerien. Band 1 und Band 2 in einem Buch

Verlag der Englischen Kunstanstalt von A. H. Payne, Leipzig und Dresden, 1850.

27 x 22 cm ; Leder.

27 x 22 cm ; Leder. (weniger anzeigen)

Musäus, J(ohann) K(arl) A(ugust): Volksmärchen der Deutschen. 5 Bände.

Bruno Cassirer, Berlin, 1909.

17 Bl., 238 S.; 3 Bl., 264 S.; 3 Bl., 274 S.; 3 Bl., 263 S.; 3 Bl., 271 S. Mit 5 Titelvignetten. Kl.-8° (15,5 x 10,5 cm). Original-Halbleder mit reicher Rückenvergoldung.

17 Bl., 238 S.; 3 Bl., 264 S.; 3 Bl., 274 S.; 3 Bl., 263 S.; 3 Bl., 271 S. Mit 5 Titelvignetten. Kl.-8° (15,5 x 10,5 cm). Original-Halbleder mit reicher Rückenvergoldung. (weniger anzeigen)

Wolf, Christian T: glaabsdas, (bairischer märchenzyklus in verse gefaßt),

verlag klaus g. renner, erlangen, 1976.

1. Ausgabe, 40 Doppelblatt, druck der illustrationen auf der handpresse, 6 original-linolschnitte von axel hertenstein, numeriertes Ex. 90/500, von wolf u. hertenstein signiert, Originalpappband, ill. Originalumschlag (dieser am Rücken min

1. Ausgabe, 40 Doppelblatt, druck der illustrationen auf der handpresse, 6 original-linolschnitte von axel hertenstein, numeriertes Ex. 90/500, von wolf u. hertenstein signiert, Originalpappband, ill. Originalumschlag (dieser am Rücken min (weniger anzeigen)

Grimm, Brüder: Tischlein deck dich, Goldesel und Knüppel aus dem Sack

Globi-Vlg, Zürich, 1945.

Hrsg. von J. K. Schiele. Zürich, Globi-Vlg., 1945. Quer-fol. Mit 6 ganzs. u. 1 doppelblattgr. farb. Illustrationen von Herbert Leupin. 8 Bl. Farbiger Or.-Hlwd.; minimal fleckig, Buchblock als Ganzes mit Tesa neu eingehängt.

Hrsg. von J. K. Schiele. Zürich, Globi-Vlg., 1945. Quer-fol. Mit 6 ganzs. u. 1 doppelblattgr. farb. Illustrationen von Herbert Leupin. 8 Bl. Farbiger Or.-Hlwd.; minimal fleckig, Buchblock als Ganzes mit Tesa neu eingehängt. (weniger anzeigen)

Gaul, Lenore: Jäpkes Insel.

Verlag Heinrich Ellermann, Hamburg, 1991.

o. S. 8° Oktav, Halbleinen

o. S. 8° Oktav, Halbleinen (weniger anzeigen)

Musäus, J. A: Volksmärchen der Deutschen. Mit einem Vorwort von Friedrich Jacobs. Neue Auflage. Sechs Bändchen (in drei Bände gebunden)

Heynemann, Halle, 1839.

1839-1840, kl 8°, Halbledereinbde., XX, 176, 167 S. / 159, 161 S. / 153, 184 S. m. 6 Stahlstichen - Kanten der Rücken berieben, Ex Libris, mitunter leicht stockfleckig

1839-1840, kl 8°, Halbledereinbde., XX, 176, 167 S. / 159, 161 S. / 153, 184 S. m. 6 Stahlstichen - Kanten der Rücken berieben, Ex Libris, mitunter leicht stockfleckig (weniger anzeigen)

Neuer deutscher Märchenschatz. 7. Sonderheft der "Woche". 11.-20. Tausend.

August Scherl, Berlin, 1905.

* Mit 30 farbigen Tafeln und zahlreichen Textabbildungen. VIII, 190 Seiten. 30,5 x 23 cm. Farbig illustrierter Original-Halbleinenband (leicht berieben und bestoßen, Rücken erneuert) mit farbig illustrierten Vorsatzpapieren.

* Mit 30 farbigen Tafeln und zahlreichen Textabbildungen. VIII, 190 Seiten. 30,5 x 23 cm. Farbig illustrierter Original-Halbleinenband (leicht berieben und bestoßen, Rücken erneuert) mit farbig illustrierten Vorsatzpapieren. (weniger anzeigen)

Frobenius, Leo (Hrsg.): Atlantis. Volksmärchen und Volksdichtung Afrikas. 12 Bände (komplett).

Diederichs, 1921, Jena, 1928.

Zusammen über 3900 SS. mit vielen Abbildungen und Karten. 8°, Illustriertes Original-Halbleinen mit Rückenvergoldung, teils mit farbigem Kopfschnitt.

Zusammen über 3900 SS. mit vielen Abbildungen und Karten. 8°, Illustriertes Original-Halbleinen mit Rückenvergoldung, teils mit farbigem Kopfschnitt. (weniger anzeigen)

Möller, Alfred: Die Fahrt ins Wunderland. Originalmärchen in 6 Bildern.

Amalthea, Zürich-Leipzig-Wien, 1921.

8° H (19,8 x B 14 cm). 71 S. Orig.-Pappband mit montiertem Titelschildchen. Erste Ausgabe.

8° H (19,8 x B 14 cm). 71 S. Orig.-Pappband mit montiertem Titelschildchen. Erste Ausgabe. (weniger anzeigen)

Wülfing, Sulamith: Die Schwelle. Sulamith Wülfing Band XI.

Sulamith Wülfing Verlag, Wuppertal-Elberfeld, 1937.

(weniger anzeigen)

Kölbing, Eugen: Die englische Version der Tristan-Sage / Sir Tristrem.

Olms, Hildesheim, 1985.

8°. XCIII, 292 S., Leinen

8°. XCIII, 292 S., Leinen (weniger anzeigen)

Wachtelborn, Karl: Der tiefere Sinn unserer Volksmärchen oder Die Weisheit der Alten in enthüllter Gestalt.

Theosophische Centralbuchhandlung, Leipzig, 1906.

8°. 123 S., Orig..Ganzleinenband. - Über: Die sieben Geißlein, Rotkäppchen, Jorinde und Joringel, Die sieben Raben, Siebenschön, Der Däumling, Hänsel und Gretel, Das Gruseln, Sneewittchen, Aschenputtel, Dornröschen.

8°. 123 S., Orig..Ganzleinenband. - Über: Die sieben Geißlein, Rotkäppchen, Jorinde und Joringel, Die sieben Raben, Siebenschön, Der Däumling, Hänsel und Gretel, Das Gruseln, Sneewittchen, Aschenputtel, Dornröschen. (weniger anzeigen)

(Grimm, Brüder): Hans im Glück

Scholz, Mainz, 1915.

Gezeichnet von Hans Schroedter Karlsruhe. Mainz, Scholz, (ca. 1915). Quer-kl.-4to. Mit 8 ganzseitigen farbigen u. weiteren getönten Illustrationen. 8 Bl. Illustr. Or.-Kart.; etwas beschabt, Rücken repariert. (Scholz' Künstler-Bilderbücher ("Das Deutsche Bilderbuch") A: Märchen, No. 9).

Gezeichnet von Hans Schroedter Karlsruhe. Mainz, Scholz, (ca. 1915). Quer-kl.-4to. Mit 8 ganzseitigen farbigen u. weiteren getönten Illustrationen. 8 Bl. Illustr. Or.-Kart.; etwas beschabt, Rücken repariert. (Scholz' Künstler-Bilderbücher ("Das Deutsche Bilderbuch") A: Märchen, No. 9). (weniger anzeigen)

Busch, Wilhelm: Gesamtausgabe. Vierte Auflage. Herausgegeben von Otto Nöldeke.

Braun & Schneider Verlag, München, 1958.

Vierte, überarbeitete Auflage 547, 505, 463, 479, 466, 507 S., 22cm Leinen

Vierte, überarbeitete Auflage 547, 505, 463, 479, 466, 507 S., 22cm Leinen (weniger anzeigen)