Versteigerung durch C. G. Boerner Leipzig: Sammlung Paul Davidsohn. Grunewald, Berlin. Dritter Teil. Kupferstiche alter Meister Rembrand- Z

Versteigerung 26.-29. April 1921 Versteigerungskatalog
G. Boerner Leipzig, c, 1921.

169 Seiten 4°, Broschur

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Wieland, Ernst Karl (1755-1828 : Professor der Philosophie zu Leipzig): Lehrbuch der deutschen Reichsgeschichte.

im Schickert'schen Verlage, Leipzig, 1788.

8° (20x22), XVI, 430 S., durchgehend mit zusätzlichen Leerblättern, die etwa zur Hälfte in zeitgenössischer dekorativer Handschrift beschrieben sind, Pbd d. Zt.,

8° (20x22), XVI, 430 S., durchgehend mit zusätzlichen Leerblättern, die etwa zur Hälfte in zeitgenössischer dekorativer Handschrift beschrieben sind, Pbd d. Zt., (weniger anzeigen)

Seidel, Georg (Hrsg. von Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig): Chlorophyll.

Zwei Dramen.
Plitt Druck und Verlag GmbH, Oberhausen, 1994.

4°; 87 Seiten mit Fotografien von Max Baumann;

4°; 87 Seiten mit Fotografien von Max Baumann; (weniger anzeigen)

Leipzig, Museum für Völkerkunde (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Leipzig. Nr. 50 / 1985.

LVZ -Druckerei, Leipzig, 1985.

Broschiert

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Leipzig, Museum für Völkerkunde (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Leipzig. Nr. 51.

LVZ -Druckerei, Leipzig, 1986.

Broschiert

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Leipzig, Museum für Völkerkunde (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Leipzig. Nr. 52.

LVZ -Druckerei, Leipzig, 1987.

Broschiert

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Leipzig, Museum für Völkerkunde (Hrsg.): Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde Leipzig. Nr. 53.

LVZ -Druckerei, Leipzig, 1989.

Broschiert

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Neruda, Pablo (Hrsg. von Hochschule für grafik und Buchkunst, Leipzig + Interdruck): Glanz und Tod des Joaquin Murieta, chilenischer Bandit, getötet wider aller Gerechtigkeit in Kalifornien am 23. Juli 1853.

Drama.
, 1997.

4°; 72 Seiten mit Illustrationen;

4°; 72 Seiten mit Illustrationen; (weniger anzeigen)

Museum für Völkerkunde Leipzig: [ 7 Hefte zsm. ] Mitteilungen aus dem Museum für Völkerkunde zu Leipzig. Nr. 1, Nr. 3, Nr. 9, Nr. 16, Nr. 41, Nr. 43, Nr. 45.

Nr. 1/1964, Nr. 3/1965, Nr. 9/1962, Nr. 16/1963, Nr. 41/1976, Nr. 43/1979, Nr. 45, Museum für Völkerkunde zu Leipzig, 1981.

ca. 30 S. pro Heft. Broschur.

ca. 30 S. pro Heft. Broschur. (weniger anzeigen)

Thomasschule, Leipzig, Geschichte, Gymnasium, Richard Sachse, Geschichte - Sachse, Richard: Die ältere Geschichte der Thomasschule in Leipzig. Mit 31 Bildtafeln.

, Teubner, 1912.

132 Seiten und 31 Bildtafeln im Anhang. Hardcover/Pappeinband

132 Seiten und 31 Bildtafeln im Anhang. Hardcover/Pappeinband (weniger anzeigen)

Versteigerung durch C. G. Boerner Leipzig: Sammlung Paul Davidsohn Grunewald Berlin Erster Teil , Kupferstich alter Meister A-F

Versteigerungskatalog 3.-8. Mai 1920
G. Boerner Leipzig, C, 1920.

VIII, 206 Seiten 4°, Broschur

VIII, 206 Seiten 4°, Broschur (weniger anzeigen)

Museum der Bildenden Künste Leipzig (Hg.): Von Avercamp bis Wouwerman

Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts aus dem Magazin
Selbstverlag, Leipzig, 1995.

26 S., 20 Abb. 8° Broschiert

26 S., 20 Abb. 8° Broschiert (weniger anzeigen)

C. G. Boerner, Leipzig: Versteigerungskatalog Nr. CXXXVII. Wertvolle Sammlung von Kupferstichen und Handzeichnungen des 16.-19. Jahrhunderts auf die Jagd bezüglich I: Originalhandzeichnungen des 16.-19. Jahrhundert, II: Persische Miniaturen des 16.-18.

Selbstverlag, Leipzig, 1921.

Jahrhunderts, III: Englische Original-Aquarelle und meist farbige englische Kupferstiche des 18. und 19. Jahrhunderts, IV: Deutsche, holländische und französische Kupferstiche des 16.-19. Jahrhunderts.. 87 SS., 72 (5 farbige) Tafeln. Fol., Illustrierte Original-Broschur.

Jahrhunderts, III: Englische Original-Aquarelle und meist farbige englische Kupferstiche des 18. und 19. Jahrhunderts, IV: Deutsche, holländische und französische Kupferstiche des 16.-19. Jahrhunderts.. 87 SS., 72 (5 farbige) Tafeln. Fol., Illustrierte Original-Broschur. (weniger anzeigen)

Reclam, Leipzig: Präservative wider Revolutionen. Nebst einem schnell wirkenden, ganz neuen Mittel, jeden Gassentumult und Auflauf ohne Blutvergießen zu stillen.

Reclam, Leipzig, 1831.

70 S. 8°, OBrosch. Flugschrift auf Hadernpapier, Frakturschrift. Unsauberer Schnitt, staubspurig, leicht gewellt, Text im guten Zustand.

70 S. 8°, OBrosch. Flugschrift auf Hadernpapier, Frakturschrift. Unsauberer Schnitt, staubspurig, leicht gewellt, Text im guten Zustand. (weniger anzeigen)

Limburger, Jacob Bernhard, Kaufmann, Sänger, Freimaurer in Leipzig (1770-1847): Halbfigur mit Notenblatt neben einem Klavier (um 1842). Lithographie von C(arl) Wildt (nach dem Gemälde von Gustav Adolf Hennig (1797-1869).

, _.

35,5 x 29,6 cm (Bild)., 1

35,5 x 29,6 cm (Bild)., 1 (weniger anzeigen)

Statistisches Amt der Stadt Leipzig (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Stadt Leipzig. 4 Bände

Duncker & Humblot, Leipzig, 1911.

1914. Zusammen XLIV, 728 S., Halbleineneinbände, (Bibliotheksexemplare)---- gut erhaltene Bibliotheksexemplare / Enthalten: 1. Jahrgang 1911 / 2. Jahrgang 1912 / 3. Jahrgang 1913 / 4. Jahrgang 1914 -

1914. Zusammen XLIV, 728 S., Halbleineneinbände, (Bibliotheksexemplare)---- gut erhaltene Bibliotheksexemplare / Enthalten: 1. Jahrgang 1911 / 2. Jahrgang 1912 / 3. Jahrgang 1913 / 4. Jahrgang 1914 - (weniger anzeigen)

Heisig, Johannes (*1953 Leipzig): "Mein Schatz, mein Hort", 1985. Lithographie

, 0.

Johannes Heisig (*1953 Leipzig), "Mein Schatz, mein Hort"- Zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Lithographie auf starkem gelblichem Büttenpapier mit Wasserzeichen, 53 x 39,5 cm (Blattgröße), unten rechts mit "Joh[annes]Heisig [19]85" handsigniert und handdatiert, unten links mit "Mein Schatz, mein Hort - Zum Weihnachtsoratorium" handbezeichnet und handschriftlich als "Vorzugsdruck" ausgewiesen. - leichtere Knickspuren im unteren Bereich, sonst gutes Exemplar - Ein gequälter (mehr anzeigen)

Johannes Heisig (*1953 Leipzig), "Mein Schatz, mein Hort"- Zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Lithographie auf starkem gelblichem Büttenpapier mit Wasserzeichen, 53 x 39,5 cm (Blattgröße), unten rechts mit "Joh[annes]Heisig [19]85" handsigniert und handdatiert, unten links mit "Mein Schatz, mein Hort - Zum Weihnachtsoratorium" handbezeichnet und handschriftlich als "Vorzugsdruck" ausgewiesen. - leichtere Knickspuren im unteren Bereich, sonst gutes Exemplar - Ein gequälter Schatz - zum Kunstwerk Johannes Heisig stellt sich der künstlerischen Herausforderung, das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach bildlich zu interpretieren. Die wohl berühmteste geistliche Komposition Bachs wurde erstmals zur Weihnachtszeit 1734/1735 parallel in der Nikolaikirche und der Thomaskirche in Johannes Heisigs Geburtsstadt Leipzig aufgeführt. Heisig wählt hier die dritte Zeile aus der Arie des für das Epiphaniasfest vorgesehenen sechsten und letzten Teils des Oratoriums: "Mein Schatz, mein Hort ist hier bei mir!". Nun mögt ihr stolzen Feinde schrecken; Was könnt ihr mir für Furcht erwecken? Mein Schatz, mein Hort ist hier bei mir! Ich mögt euch noch so grimmig stellen, Droht nur, mich ganz und gar zu fällen, Doch seht! mein Heiland wohnet hier. - Weihnachtsoratorium BWV 248, 62. Strophe Eine große ausschreitende Gestalt mit ausgestrecktem Arm legt seine Hand auf das Haupt einer weiteren einzig zu erahnenden Gestalt, die bewegungslos dasteht und deren Beine das Bild überschneiden. Neben dem Gegensatz von Bewegung und Bewegungslosigkeit wird die Bildspannung durch einen Hell-Dunkel-Kontrast gesteigert. Die dunkle ausschreitende Gestalt scheint fast gewaltsam in die helle Gestalt hineinzuschreiten und ihr dabei mit der Hand die Augen zuzuhalten und mit dem Fuß ins Geschlecht zu treten, so dass die helle Gestalt den Mund zum Schrei geöffnet hat. "Mein Schatz, mein Hort" wird hier beinahe vergewaltigt, anstatt ihn als solches zu würdigen, womit Heisig die Passion, die Christus durch uns alle erleidet, mit ins Weihnachtsoratorium hineinträgt. (weniger anzeigen)

Heisig, Johannes (*1953 Leipzig): "Droht nur, mich ganz und gar zu fällen", 1985

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Johannes Heisig (*1953 Leipzig), "Droht nur, mich ganz und gar zu fällen"- Zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Lithographie auf starkem gelblichem Büttenpapier mit Wasserzeichen, 53 x 39,5 cm (Blattgröße), unten rechts mit "Joh[annes]Heisig [19]85" handsigniert und handdatiert, unten links mit "Mein Schatz, mein Hort - Zum Weihnachtsoratorium" handbezeichnet und handschriftlich als "Vorzugsdruck" ausgewiesen. - leichtere Knickspuren im unteren Bereich, sonst gutes Exemplar - (mehr anzeigen)

Johannes Heisig (*1953 Leipzig), "Droht nur, mich ganz und gar zu fällen"- Zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Lithographie auf starkem gelblichem Büttenpapier mit Wasserzeichen, 53 x 39,5 cm (Blattgröße), unten rechts mit "Joh[annes]Heisig [19]85" handsigniert und handdatiert, unten links mit "Mein Schatz, mein Hort - Zum Weihnachtsoratorium" handbezeichnet und handschriftlich als "Vorzugsdruck" ausgewiesen. - leichtere Knickspuren im unteren Bereich, sonst gutes Exemplar - Eine weihnachtliche Pietà - zum Kunstwerk Johannes Heisig stellt sich der künstlerischen Herausforderung, das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach bildlich zu interpretieren. Die wohl berühmteste geistliche Komposition Bachs wurde erstmals zur Weihnachtszeit 1734/1735 parallel in der Nikolaikirche und der Thomaskirche in Johannes Heisigs Geburtsstadt Leipzig aufgeführt. Heisig wählt hier die fünfte Zeile aus der Arie des für das Epiphaniasfest vorgesehenen sechsten und letzten Teils des Oratoriums: "Droht nur, mich ganz und gar zu fällen". Nun mögt ihr stolzen Feinde schrecken; Was könnt ihr mir für Furcht erwecken? Mein Schatz, mein Hort ist hier bei mir! Ich mögt euch noch so grimmig stellen, Droht nur, mich ganz und gar zu fällen, Doch seht! mein Heiland wohnet hier. - Weihnachtsoratorium BWV 248, 62. Strophe Es sind zwei im Schmerz miteinander verschlungene Gestalten zu sehen. Die im Vordergrund hockende Figur ist in Tränen aufgelöst. Dabei hält sie eine Hand vor das Gesicht, deren Finger vor trauerndem Schmerz beinahe zusammengekrallt sind. Dahinter ist die andere Gestalt zu sehen, deren Kopf abgewendet ist. Die entblößten Zähne fixieren den Todesschrei und der Körper scheint bereits erstarrt zu sein. Heisig schafft hier eine moderne Version der mittelalterlichen Pietà, bei der der Leichnam Christi auf Marias Schoß liegt, und trägt damit die Passion ins Weihnachtsoratorium hinein. (weniger anzeigen)

Amtsblatt des königl. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig: Leipziger Tageblatt : No.236 24. August 1815 bis No. 353 19. December 1815.

Druck und Verlag von Gr. Polz, verantwortlicher Redakteur Friedrich Hüttner, 1870.

S. 941 bis 1412. 20,5*18,5 cm. Privater Halbleinenband.

S. 941 bis 1412. 20,5*18,5 cm. Privater Halbleinenband. (weniger anzeigen)

Graphische Kunstanstalten J. J. Weber, Leipzig: Wir waren einst. Die deutsche Flotte von ihren Anfängen bis zum Ausgang des Weltkrieges

Verlag von J. J. Weber - Alleinvertrieb durch Ernst Finking d.J., Leipzig, Leipzig, 1918.

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