Börne, Ludwig: Worte sind meine Werkzeuge.

Das kleine Börne-Brevier. Auszüge aus dem Werk eines kritischen Geistes. Hrsg. v. Keith Spalding.
Droste, Düsseldorf, 1995.

8°. 196 S., gebunden

8°. 196 S., gebunden (weniger anzeigen)

Börne, Ludwig: Gesammelte Schriften. Neue vollständige Ausgabe. 12 Bände.

Verlag der Börne'schen Schriften. Hoffmann & Campe und Literarische Anstalt Rütten & Löning 1862, Hamburg und Frankfurt, 1862.

Stahlstichporträt von Eissenhardt nach einem Gemälde von M. Oppenheim, Halbleinenbände um 1900 mit goldgeprägtem Lederrückentitel.

Stahlstichporträt von Eissenhardt nach einem Gemälde von M. Oppenheim, Halbleinenbände um 1900 mit goldgeprägtem Lederrückentitel. (weniger anzeigen)

(Lubojatzky, Franz Anton): Fünfzig Mittel gegen böse Gläubiger oder Borgen macht Sorgen. Humoristische Skizzen aus dem Leben. Herausgegeben von Nikanor I. (Pseudonym).

C. C. Meinhold und Söhne, Dresden, 1848.

gr.8°. 272 S. Mit zahlreichen Holzschnitt-Illustrationen im Text und auf Tafeln von C. Reinhardt. Strukturgeprägter Original-Leineneinband mit Romantiker-Rückenvergoldung und ornamentaler Deckelvignette und ebensolchen Eckfleurons.

gr.8°. 272 S. Mit zahlreichen Holzschnitt-Illustrationen im Text und auf Tafeln von C. Reinhardt. Strukturgeprägter Original-Leineneinband mit Romantiker-Rückenvergoldung und ornamentaler Deckelvignette und ebensolchen Eckfleurons. (weniger anzeigen)

Ehni, Hans-Jörg: Das moralisch Böse : Überlegungen nach Kant und Ricoeur. Alber-Reihe praktische Philosophie ; Bd. 78. Orig.-Ausg.

Alber, Freiburg [Breisgau] ; München, 2006.

272 S. 22*14 cm. OPappband.

272 S. 22*14 cm. OPappband. (weniger anzeigen)

Zehm, Günter: Das Böse und die Gerechten - Die Suche nach dem ethischen Minimum: Auf der Suche nach dem ethischen Minimum.

Edition Antaios, Schnellroda, 2005.

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Seybold, Silke (Herausgeber): All about evil : [anlässlich der Ausstellung "All about Evil - Das Böse" im Überseemuseum Bremen] = Das Böse. Silke Seybold (Hrsg.)

von Zabern, Mainz am Rhein, 2007.

211 S. : zahlr. Ill. ; 26 cm Pappe

211 S. : zahlr. Ill. ; 26 cm Pappe (weniger anzeigen)

Grimm, Hermand und Fuegi: Konvolut aus 5 Büchern. 1.: Brecht-Jahrbuch 1975. 2.: Brecht-Jahrbuch 1976. 3.: Brecht-Jahrbuch 1978. 4.: Brecht-Jahrbuch 1980. 5.: Baal. Der böse Baal der asoziale. Texte, Varianten, Materialien. Edition Suhrkamp Nr. 797, 853, 956, 432 und 248.

1. Auflage.
Suhrkamp Verlag 1969 bis, Frankfurt am Main, 1981.

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Bataille, Georges / Gerd Bergfleth (Hg.): Die Literatur und das Böse. Emily Bronte - Baudelaire - Michelet - Blake - Sade - Proust - Kafka - Genet.

Matthes und Seitz, München, 2011.

Batterien NF. Band 003. Mit einem Nachwort von Gerd Bergfleth und einem Essay von Daniel Leuwers. Aus dem Französischen von Cornelia Langandorf. Pappband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 248 Seiten. Guter bis sehr guter Zustand. 1. Aufl.

Batterien NF. Band 003. Mit einem Nachwort von Gerd Bergfleth und einem Essay von Daniel Leuwers. Aus dem Französischen von Cornelia Langandorf. Pappband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 248 Seiten. Guter bis sehr guter Zustand. 1. Aufl. (weniger anzeigen)

Mixius, Dr: Die active Torpedoboots-Division. Fröhliche Marineverse mit Bildern von Dr. Böse.

Gebrüder Ladewigs, Wilhelmshaven, 1910.

gebundene Ausgabe

gebundene Ausgabe (weniger anzeigen)

Bloch, Marc: Die Feudalgesellschaft. Aus dem Französischen von Eberhard Bohm in Zusammenarbeit mit Kuno Böse, Eva Brückner.Pfaffenberger, Michael Erbe, Hans-Christian Hjort, Johannes Krieser, Ursula Varchim.

Klett-Cotta 1999, Stuttgart, 1999.

Gr.-8°, 667 S., Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag.

Gr.-8°, 667 S., Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. (weniger anzeigen)

Winkler, Julius: Der böse Dreier, oder: Ehrlich währt am längsten. Ein Geschenk für Kinder von 8 bis 14 Jahren.

Mendel, Dresden, 1851.

2. Auflage. Privater Pappband; 19 x 14 cm; 116 Seiten mit 2 getönten Lithographien.1851.

2. Auflage. Privater Pappband; 19 x 14 cm; 116 Seiten mit 2 getönten Lithographien.1851. (weniger anzeigen)

Walz, Christa: Jeanette Wohl und Ludwig Börne. Dokumentation und Analyse des Briefwechsels.

(= Campus Judaica ; Bd. 18).
New York, Campus-Verlag, Frankfurt/Main, 2001.

290 Seiten. 21 x 15 cm, Broschur.

290 Seiten. 21 x 15 cm, Broschur. (weniger anzeigen)

Böse Geschichten & Schmutzige Fotos. Nr. 1.

Charon-Verlag (Schlagzeilen S/M=Sündikat), o. J. [um, Hamburg, 1990.

4°. 82 S. Illustrierte Broschur.

4°. 82 S. Illustrierte Broschur. (weniger anzeigen)

Spangenberg, Cyriacus: Wider die böse Sieben ins Teufels Karnöffelspiel

, Frankfurt am Main, 1562.

5,5 cm (L) x 9,5 cm (B) x 15,5 cm (H) - Kl.-8° *** Papst und Teufel spielen die "Böse Sieben" *** Spangenberg, Cyriacus. Wider die böse Sieben ins Teufels Karnöffelspiel. Frankfurt am Main. 1562. 404 nn. Bl. Mit großer Holzschnitt-Titelvignette, Titel in Rot und Schwarz gedruckt. Kl.-8°. [5.5 x 9.5 x 15.5]. Pergament der Zeit mit spanischen Kanten. etwas fleckig und beschabt, mit wenigen Fehlstellen und an Kanten teils etwas offen. Bezug am Kapital teils fehlend, mit Sichtbarkeit des (mehr anzeigen)

5,5 cm (L) x 9,5 cm (B) x 15,5 cm (H) - Kl.-8° *** Papst und Teufel spielen die "Böse Sieben" *** Spangenberg, Cyriacus. Wider die böse Sieben ins Teufels Karnöffelspiel. Frankfurt am Main. 1562. 404 nn. Bl. Mit großer Holzschnitt-Titelvignette, Titel in Rot und Schwarz gedruckt. Kl.-8°. [5.5 x 9.5 x 15.5]. Pergament der Zeit mit spanischen Kanten. etwas fleckig und beschabt, mit wenigen Fehlstellen und an Kanten teils etwas offen. Bezug am Kapital teils fehlend, mit Sichtbarkeit des ersten Bundes und einem interessanten Makulaturstück aus einer spätmittelalterlichen Handschrift mit dem Fragment einer Textura des 14. Jahrhunderts. Erste Frankfurter Ausgabe des "Karnöffelspielbuchs", insgesamt dritter Druck. Autor war der evangelische Theologe Cyriacus Spangenberg (1528-1604). Der ersten Frankfurter Ausgabe gingen zwei Drucke aus Eisleben bei Urban Gaubisch voran, beide in demselben Jahr des vorliegenden Frankfurter Drucks von 1562. Das "Karnöffel-Spiel"-Buch gehört zu den seltenen Dokumenten der gedruckten deutschen Literatur aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Der Autor Spangenberg erweist sich hier Werk als eifriger Mitstreiter in den theologisch-dogmatischen Kämpfen seiner Zeit. "Karnöffel" war ein beliebtes Kartenspiel des 15. und 16. Jahrhunderts. Der Karnöffel, meist einen Kardinal darstellend, stach alle Karten mit Ausnahme der "Sieben" die "teufelsfrei" war und auch schlechthin "der Teufel" genannt wurde. Die "böse Sieben" wird hier gebildet durch eine Gruppe von sieben Männern, die Spangenberg in neun Abschnitten attackiert: Papst Pius, der Mönch Dominicus Limpricius, der Livländer Friedrich Staphylus, der "gottlose Apostat" Stephan Agricola d. J., der Kardinal Contarini, und vor allen "der alte Gecke Jaspar Gennep, Buchdrucker zu Cöllen", der den protestantischen Katechismus von Spangenbergs Vater zu einem Produkt der Orthodoxie verfälscht hatte. Das Buch strotzt von Grobheit und Heftigkeit, so dass Spangenberg sich am Ende bemüßigt fühlte, eine Entschuldigung abzugeben.Der bemerkenswert schöne Titelholzschnitt zeigt den karikierten Papst als Löwen mit Narrenkappe und Narrenszepter und den Teufel als gefiederten Eber an einem runden Tisch mit Krallenfüßen in würfelndem Disput, sich an die Kehle gehend, während die Würfel auf dem Tisch verteilt bzw. gedreht werden. Es handelt sich um einen völligen Neuschnitt, der weder von Größe, noch Motiv etwas mit dem Holzschnitt der beiden Eislebener Ausgaben zu tun hat . Vorsatz mit alten Einträgen, darunter ein Hinweis auf die Seltenheit: "De raritate huius libri vidi Catal: Bibl: Thomas. VI, p. 239",  Titel und wenige Blätter mit kleinen Randeinrissen, nur in den wenigen ersten und letzten Blättern je ein winziger Wurmgang (minimaler Buchstabenverlust), Titel und gegen Anfang etwas fleckig, meist aber nur leicht gebräunt. Insgesamt ein gutes Exemplar dieses seltenen Drucks. Der Textholzschnitt ist nicht von Wurmgängen tangiert und daher in sehr gutem Zustand. VD16 S 7729. Jöcher IV, 711. Maltzahn I, 29, 193. STC 823. Goedeke II, 480, 6, 1. Nicht bei Adams. . (weniger anzeigen)

Schiller-Theater: 3 Programmhefte: 1) Zaungäste / 2) Pietro Aretino / 3) Ist er gut? Ist er böse?

Staats-Theater, Berlin, 1929.

je unnum. ca. 24 S. : Mit Abb. ; 8°, geheftet

je unnum. ca. 24 S. : Mit Abb. ; 8°, geheftet (weniger anzeigen)

Dostoevskij, Fedor M: Böse Geister. Roman. Fjodor Dostojewskij. Aus dem Russ. von Swetlana Geier 1. Aufl.

Ammann, Zürich, 1998.

962 S. Originalleinen mit Schutzumschlag

962 S. Originalleinen mit Schutzumschlag (weniger anzeigen)

Nietzsche, Friedrich: Jenseits von Gut und Böse.

Zur Genealogie der Moral. Nachwort von Alfred Bäumler.
A. Kröner, Leipzig, 1930.

Kl.-8°. V, 428 S., 1 Titelbild, Leinen mit Kopffarbschnitt

Kl.-8°. V, 428 S., 1 Titelbild, Leinen mit Kopffarbschnitt (weniger anzeigen)

Widmungsexemplar - Neumann, Rudolf: Der böse Bär oder die Macht der Musik. Mit Bildern versehen von Eva Johanna Rubin. * Widmungsexemplar: Hanschriftlich aufr dem Vorsatzblatt "Geigenspiel kann Leben retten !

Annette Betz Verlag, München, 1964.

Dem Geiger der Musikkapelle (Gerhard Seitz) und seiner Frau, die so gerne lacht. Prien 15. 9. 95 Rudolf Neumann".. 28 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. 27x21 cm

Dem Geiger der Musikkapelle (Gerhard Seitz) und seiner Frau, die so gerne lacht. Prien 15. 9. 95 Rudolf Neumann".. 28 n. n. Seiten. Mit zahlreichen farbigen Illustrationen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. 27x21 cm (weniger anzeigen)

Gautier, Théophile: Der Seelentausch / Der böse Blick. Novellen.

Aus dem Französischen von Else von Hollander.
Gustav Kiepenheuer, Weimar, 1918.

301 Seiten, 17 x 12 cm, Pappband.

301 Seiten, 17 x 12 cm, Pappband. (weniger anzeigen)

Battke, Marion: Das Böse bei Sigmund Freud und C.G. Jung. (= Patmos-Paperbacks). 1. Auflage.

Patmos Verlag, Düsseldorf, 1978.

244 S. 8°. Original-kartoniert, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückenschild, Signaturen und Stempeln (ausgeschieden), Einband etwas bestoßen, sonst gut und sauber.

244 S. 8°. Original-kartoniert, ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückenschild, Signaturen und Stempeln (ausgeschieden), Einband etwas bestoßen, sonst gut und sauber. (weniger anzeigen)