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Brandenburg: A Map of the Electorate of Brandenburg,

Including Western Pomerania, and the Greatest Part of the Dutchies of Mecklenburg and Magdeburg.
Laurie & Whittle, London, 1794.

Ca. 36 x 47 cm. Einmal gefaltet. Kupferstich-Karte mit Flächenkolorit.

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Mikl, Josef: Die Hawranek und die Journalisten.

12 Katastrophen aus Österreich. Nach Monaten geordnet.
Selbstverlag, Wien, 1969.

34,5 : 26,5 cm. 48 Seiten mit 24 meist ganzsseitigen Buchdruckklischees nach Zeichnungen von Josef Mikl. Farbig illustrierter Original Karton.

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Schmid, Emilia: Die GC/MS-Analyse von ölhaltigen Bindemitteln in gealterten Malschichten.

ohne Verlag, Köln und München, 1998.

2 Bl., 101 S., 3 Bl. Mit 73 teils farbigen Abbildungen und 10 Tabellen. 8° (21 x 14,8 cm). Original-Karton.

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Lenau, Nicolaus: Dichterischer Nachlaß.

Herausgegeben von Anastasius Grün.
Cotta, Stuttgart Tübingen, 1851.

8°. XXIV, 201 S. 4 Bl. Anzeigen. Etwas späteres Halbleder mit geprägtem Rückentitel., 1Lenau, Dichterischer Nachlaß (Fränkel)

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Loebèr, J(ohannes) A(arnout): Indonesische Frauenkunst.

Verlag des Städtischen Museums für Kunst und Kunstgewerbe, Wuppertal-Elberfeld, 1937.

(Deckel: Gewebe, Ikats, Batiks). Führer durch die Sammlung Baron Eduard von der Heydt im Städtischen Museum zu Wuppertal-Elberfeld.. 4°. Farb. Frontispiz, 29 Seiten mit Abbildungen im Text und auf XV Tafeln. OBr. mit mont. Deckelillustration., 1

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Wossidlo, Richard: Mecklenburgische Volksüberlieferungen. Band II (2). Die Tiere im Munde des Volkes.

Erster (1.) Teil (mehr nicht erschienen).
Hinstorff'sche Hofbuchhandlung, Wismar, 1899.

Gross-8°. 5 Blätter, XIII, 504 Seiten, davon 2 Seiten Noten (Volkslied-Melodien). Original-Broschur (vom Carl Hinstorff Verlag Rostock in den 30er Jahren) mit rauem Schnitt.

65.00 EUR

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Lang, Erwin: Hoffnung auf China.

Heybach, Wien, 1922.

Meinem Freunde Richard Wilhelm, bei dem ich nach sechsjähriger Irrfahrt Schutz undRast in Tsingtau gefunden habe gewidmet.. 24 : 18 cm. 47 pages, 3 leaves, 8 partly mounted plates and illustrations. Illustrated original wrappers.

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Vial, Eugène und Claudius Côte: Les horlogers Lyonnais de 1550 a 1650.

Georges Rapilly 1927, Paris, 1927.

4°, VII, 253 Textseiten, teils unbeschnitten, 1 Bl. und XII s/w Tafeln, Orig.-Karton mit Transparentumleger.

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Swinburne, Deutsch Von Rudolf Borchardt: Swinburne

Berlin, Rowohlt Verlag, 1919.

1. Deutsche Auflage, Limitiert,Numeriert Hartkarton Gut

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Leoprechting, Marquart Freiherr von (1839-1897) zugeschrieben: Familienszene

, 0.

ARCADIA ART Marquard von Leoprechting (1839 Straubing - 1897 München) zugeschrieben. Familienszene. Bleistift und Feder, 17,2 x 21,5 cm (Sichtmaß), 29,8 x 34,8 cm (Rahmen), verso etikettiert. Unter Glas gerahmt. zum Werk Die Zeichnung zeigt eine familiäre Gesellschaft bei Tisch. Dabei handelt es sich nicht um ein repräsentatives Familienbild, sondern um den intimen Einblick in das alltägliche Geschehen mit seinen beiläufig-charakteristischen Handlungen, wie es Daniel Nikolaus (mehr anzeigen)

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Faesch, Emil (1865-1915): Studienkopf, 1888

, 0.

ARCADIA ART Emil Faesch (1865 Basel - 1915 Basel). Studienkopf. Kohle auf Malkarton, 60 x 47,5 cm (Blattmaß), rechts unten signiert und datiert "E. Faesch. 1888.". Minimal braunfleckig. zum Werk Der lebensgroße Kopf entfaltet eine ungemein gegenwärtige Präsenz. Diese Wirkung resultiert daraus, dass sich Faesch an akademisch-klassizistischen Büsten orientiert, den Kopf jedoch bis in die Wimpern und die Augenliedfalten hinein naturalistisch ausformt, wodurch die Distanz der (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Emil Faesch (1865 Basel - 1915 Basel). Studienkopf. Kohle auf Malkarton, 60 x 47,5 cm (Blattmaß), rechts unten signiert und datiert "E. Faesch. 1888.". Minimal braunfleckig. zum Werk Der lebensgroße Kopf entfaltet eine ungemein gegenwärtige Präsenz. Diese Wirkung resultiert daraus, dass sich Faesch an akademisch-klassizistischen Büsten orientiert, den Kopf jedoch bis in die Wimpern und die Augenliedfalten hinein naturalistisch ausformt, wodurch die Distanz der klassizistischen Idealität auf eine Unmittelbarkeit hin durchbrochen wird. Die damit erzielte Lebendigkeit kulminiert paradoxerweise gerade darin, dass der Dargestellte offensichtlich den Lebensatem ausgehaucht hat. Dadurch wird die gegenwärtige Präsenz wieder in die Ewigkeit des Steins überführt, in dessen spezifischer Materialität das Antlitz und insbesondere des Haare aufschimmern, während der Oberkörper den Stein deutlich ausstellt. Der zunächst als Zeichner und Modellierer ausgebildete Architekt Emil Faesch, den dieses Metier im Rahmen seiner Tätigkeit als Lehrer der Gewerbeschule Basel auch weiterhin beschäftigen sollte, hat hier eine beeindruckende Neuinterpretation des akademischen Studienkopfes geschaffen, dem er neues Lebens einhaucht, wodurch ihn zugleich der Hauch des Todes umgibt. zum Künstler Emil Faesch entstammt der berühmten Basler Goldschmiede-Familie Faesch. Bereits in jungen Jahren besucht der künstlerisch begabte Faesch die Basler Zeichen- und Modellierschule, wo er bei Fritz Schider lernt. Nach einer Lehre im Architekturbüro Vischer & Fuerter, setzt er seine Ausbildung als Architekt mit einem Studium an der TH München bei August und Friedrich Thiersch fort. 1892 erfolgt eine Berufung als Konservator an das Basler Gewerbemuseum. Ab 1893 unterrichtet er an der angegliederten Gewerbeschule. 1897 tritt er von seinen Ämter zurück, um sich fortan als freier Architekt zu betätigen. Faesch errichte zahlreiche das Stadtbild prägende öffentlichen Gebäude, aber auch Brückenbauten. Darunter die prominente Mittlere Rheinbrücke in Basel. Auswahlbibliographie Saur allgemeines Künstlerlexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, Bd. 36, S. 192. (weniger anzeigen)