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Wunder, Carl: Die doppelte Hotelbuchführung der Neuzeit.

Th. Schröter, Zürich u. Leipzig, 1894.

Die Praxis im Hotelbetrieb. Zum Selbsstudium wie zur Stütze. Bearbeitet für Hoteliers, Oberkellner, Hotelbuchhalter und solche, die es werden wollen.. Gr.-8°. VI S., (2) Bl., 317 (1) S. Halbleinenband der Zeit. + Wichtig: Für unsere Kunden in der EU erfolgt der Versand alle 14 Tage verzollt ab Deutschland / Postbank-Konto in Deutschland vorhanden +, Abb.

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Deutsch, Karl-Heinz: Karl-Heinz Deutsch (*1940), Helm-Kopf, um 2003

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Karl-Heinz Deutsch (*1940 Karlsruhe), Helm-Kopf, um 2003. Polierte und patinierte Bronze, 23,5 cm (Höhe) x 25,5 cm (Länge) x 16 cm (Tiefe), Gewicht 4,9 kg. Rückseitig monogrammiert, als Exemplar Nummer 4/6 ausgewiesen und mit dem Gießereistempel "Balzer Pforzheim" versehen. - in tadellosem Zustand - Futuristische Archaik - Der Helm-Kopf wirkt gleichermaßen wie ein Relikt aus archaischer Vergangenheit und als ob er aus der Zukunft stammen würde. Die dunklen Partien vermitteln den (mehr anzeigen)

Karl-Heinz Deutsch (*1940 Karlsruhe), Helm-Kopf, um 2003. Polierte und patinierte Bronze, 23,5 cm (Höhe) x 25,5 cm (Länge) x 16 cm (Tiefe), Gewicht 4,9 kg. Rückseitig monogrammiert, als Exemplar Nummer 4/6 ausgewiesen und mit dem Gießereistempel "Balzer Pforzheim" versehen. - in tadellosem Zustand - Futuristische Archaik - Der Helm-Kopf wirkt gleichermaßen wie ein Relikt aus archaischer Vergangenheit und als ob er aus der Zukunft stammen würde. Die dunklen Partien vermitteln den Eindruck, auf ursprüngliche Weise plastisch geformt worden zu sein und im Lauf der Zeit entstandene Kratzspuren und Abschabungen aufzuweisen, während die elegant geschwungenen an Brancusis futuristische Skulpturen gemahnenden polierten Bereiche eine noch nicht angebrochene Zeit vorwegnehmen. Im Gegensatz zu Brancusis weit abstrakteren Figuren ist das Anthropomorphe beim Helm-Kopf jedoch das wesentliche Moment. Insbesondere der Hinterkopf ist deutlich ausgeformt und wir erkennen - zumindest einseitig - die Augen, während die wie golden schimmernden polierten Flächen mit dem von der Stirn bis zum Kinn durchlaufenden Schwung und den luftschlitzartigen Einkerbungen im Mundbereich das Anthropomorphe zu etwas Helmförmigen transformieren. Allerdings kann, trotz der verschiedenartigen farblichen Erscheinung, nicht zwischen Kopf und Helm unterschieden werden, vielmehr geht beides ineinander über und auseinander hervor, als ob wir einen Prototyp des Kopfes betrachten würden, der Helm und Kopf zugleich ist und gleichermaßen aus der Vergangenheit wie der Zukunft stammt. Aus dieser Überzeitlichkeit resultiert die klassische Wirkung der Skulptur. Die schöpferische Auseinandersetzung mit dem Kopf ist für Karl-Heinz Deutschs künstlerisches Schaffen zentral, weshalb der Helm-Kopf ein ganz wesentliches Werk im Oeuvre des Künstlers darstellt, der als Bronzeguss nur äußerst selten auf dem Kunstmarkt angeboten wird. "Seit Jahren beschäftigt mich das Thema "Kopf" in seiner vielfältigen Gestaltungsmöglichkeit. Er bildet die Dominante des menschlichen Körpers. Dabei reduziere ich die Figur und konzentriere mich ausschließlich auf ihn. Er steht für das Geistige im Menschen, daher hat er für mich unendliche Aussagekraft. Auf der Suche nach dem "Urkopf" finde ich "Helmköpfe", "Beilköpfe", "Visierköpfe",." Karl-Heinz Deutsch zum Künstler Nach einer Lehre als Keramik-Modelleur, mit der Karl-Heinz Deutsch die plastischen Grundlagen seiner späteren bildhauerischen Tätigkeit legte, studierte er von 1960 bis 1965 an der Karlsruher Kunstakademie bei Hans Kinderman und Fritz Klemm. Seitdem ist er als freischaffender Künstler tätig, wobei sein hauptsächliches Betätigungsfeld die Skulptur im öffentlichen Raum ist, zu der auch mehr als 75 realisierte Kunst am Bau-Projekte gehören. So schuf er beispielsweise für die Berliner Landesvertretung Rheinland-Pfalz einen versilberten Januskopf. Seit 1965 geht Deutsch zudem verschiedenen öffentlichen Lehrtätigkeiten nach. 1988 wurde er zum Honorarprofessor der Fachhochschule Rheinland-Pfalz ernannt. Er war Initiator der internationalen Bildhauersymposien in Jockgrim. Seit 2001 betreibt er ein Atelier im Fronte Lamotte der Festung Germersheim. Eine umfangreiche Schenkung des Künstlers an die Stadt Germersheim führte zur Gründung eines ebenfalls im Fronte Lamotte ansässigen Skulpturenmuseums, dessen Grundstock die Schenkung bildet. Karl-Heinz Deutsch wurde mehrfach ausgezeichnet und 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. (weniger anzeigen)

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Ludendorff, Erich: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift und beiliegendem Briefumschlag.

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1 Seite. Ca. 22,8 x 14,5 cm.

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Niemeyer, Paul: Atmiatrie (Athmungs- und Luftheilkunde).

Eine praktische Studie. Mit 10 Zeichnungen in Holzschnitt.
Enke, Erlangen, 1872.

8°. XVI, 207 S. HLn der Zeit., Niemeyer, Atmiatrie (Athmungs- und Luftheilkunde)

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Mack, Karin: Räume (zwei Originalfotografien montiert auf Karton).

Nr. 2 von 10 Abzügen, signiert 1977. Je 18 x 23,5 cm (Bild) 62 x44 cm (Karton).
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1

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Scheller, Imm(anuel) Joh(ann) Gerh(ard): Lateinisch-deutsches und deutsch-lateinisches Hand-Lexikon, von neuem verm. durch G.H. Lünemann ... zu einem allgemeineren Gebrauche mit beträchtlichen Vermehrungen herausgegeben von Fanz Xaver Schönberger.

Geistinger, Wien und Triest, 1820.

Gr. 8°. Titelportrait, VIII, 968; 960 S. HLdr. der Zeit mit Rückenschildern., Scheller, Lateinisch-deutsches und deutsch-lateinisches Hand-Lexikon 2 Bände.

75.00 EUR

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Zens, Herwig (1943-2019): o.T. Collage Aquarell Zeichnung. Signiert 1970. 50 x 65 cm.

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Zens, o.T. (Franz von Lenbach)

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Luitpold, Josef: Die Rückkehr des Prometheus.

Bujchmeister-Verlag, Berlin, 1927.

24,5 : 17 cm. 125 Seiten mit vielen, teils ganzseitigen Original-Holzschnitten von O.R. Schatz, Illustrierter Original Leinenband.

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Eisler, Georg (1928-1998): o.T. Weiblicher Akt, liegend.

Aquarell auf Bütten, signiert und datiert 7.XII.87, mit eigenhändiger Widmung 1997. 33 x 24,4 cm.
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1

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Seitz, J(osef) M(ichael): Die Nacktkulturbewegung. Ein Buch für Unwissende und Wissende.

Verlag der Schönheit, Dresden, 1924.

153 S., 3 Bl. Mit 8 Tafeln. Kl.-8° (16 x 12,5 cm). Original-Halbleinwand.

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Boese, Johannes: Johannes Boese (1856-1917), Mutterglück, um 1910

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ARCADIA ART Johannes Boese (1856 Ostrog - 1917 Berlin), Mutterglück, um 1910. Goldbraun patinierte Bronze auf gegossener rechteckiger Plinthe, montiert auf zweifarbigem Marmorsockel (9,5 cm Höhe), Gesamthöhe 61 cm, Maße der Bronze: 50,5 cm (Höhe) x 18 cm (Länge) x 11,5 cm (Breite), Gewicht 12 kg, auf der Plinthe mit "J.[ohannes] Boese" signiert und mit "Berlin" ortsbezeichnet. - Patina vereinzelt etwas berieben und leicht fleckig, Plinthe und Marmorsockel mit wenigen bestoßenen Stellen, (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Johannes Boese (1856 Ostrog - 1917 Berlin), Mutterglück, um 1910. Goldbraun patinierte Bronze auf gegossener rechteckiger Plinthe, montiert auf zweifarbigem Marmorsockel (9,5 cm Höhe), Gesamthöhe 61 cm, Maße der Bronze: 50,5 cm (Höhe) x 18 cm (Länge) x 11,5 cm (Breite), Gewicht 12 kg, auf der Plinthe mit "J.[ohannes] Boese" signiert und mit "Berlin" ortsbezeichnet. - Patina vereinzelt etwas berieben und leicht fleckig, Plinthe und Marmorsockel mit wenigen bestoßenen Stellen, eine Ecke alt restauriert. - Die Ekstase mütterlicher Freude - Hatte sich Johannes Boese vor allem der von staatlicher Seite in Auftrag gegebenen Monumentalplastik und repräsentativen Porträtdarstellungen gewidmet, veranschaulicht dieses Werk, dass der Künstler durchaus auch seinen eigenen Ideen folgte und, obwohl er bis zum Schluss dem von ihm mitgeprägten wilhelminischen Staatsstil folgte, sich auch vom Jugendstil inspirieren ließ. Wir sehen eine ausschreitende Mutter, die voller Freude ihren Jungen in die Höhe hebt und beglückt in die Augen schaut. Das Kind erwidert den Blick mit derselben Innigkeit und streckt dabei eine Hand nach der Mutter aus. In den gespreizten Fingern zeigt sich das nicht erfüllte Verlangen, sie zu berühren und ihr dadurch ganz nahe zu sein. Mit seiner hohen Stirn und den breiten Wangenpartien wirkt der Junge wie ein säkularer Putto, was Boeses Herkunft aus dem wilhelminischen Barock verrät und der Darstellung eine allegorische Dimension verleiht. Mit der anderen Hand umklammert der Junge eine Puppe, was ihn durch und durch menschlich erscheinen lässt. Die ganz natürlich wirkenden Strampelbewegungen veranschaulichen ihn geradewegs als Inbegriff des kindlichen Kindes. Das Antlitz der Mutter weist mit der gelängt-geraden Nase antikisierende Züge auf, während ihr Körper in antiker Nacktheit vor Augen steht, was der Skulptur auch von der Darstellung der Mutter her eine allegorische Dimension verleiht. Der Kontrapost der klassischen Skulptur mit seinem Stand- und Spielbein ist allerdings zum Ausschreiten geworden. Der in sich ruhenden Körper ist in eine beinahe stürmische Bewegung versetzt, die von einer inneren Bewegung getragen wird. Die Skulptur erzählt eine Geschichte, deren Höhepunkt hier vor Augen steht: Die Mutter hat ihren Jungen von Weitem erblickt, ist auf ihn zugestürmt und hat in voller Freude und mütterlichem Stolz in den Himmel gehoben, während der Sohn von dem Gefühl erfüllt wird, endlich wieder bei seiner Mutter zu sein, die er ebenfalls liebkosen möchte. Ist das Bild der Mutterschaft nicht zuletzt durch Maria mit dem Christuskind geprägt, so schafft Boese hier ein Bild der zur Mütterlichkeit gehörenden Freude, die gradewegs ekstatisch-tänzerische Züge annimmt, als ob die Mutter vor Glück einen im gezeigten Moment kulminierenden Freudentanz vollführen würde. Durch den Nachvollzug der verschiedenartigen Ansichten der Bronzeplastik wird die tänzerisch-ekstatische Bewegung vom Betrachter immer wieder neu initiiert. Die Schönheit des naturalistisch herausmodellierten weiblichen Körpers strahlt das Mutterglück ab, das durch die goldfarbene Patina geradewegs zum Aufleuchten gebracht wird. Dabei geht der Eros ihrer nackten Schönheit ganz in der sie erfüllenden Freude über die Frucht ihres Leibes auf. zum Künstler Nach einer Ausbildung als Holzbildschnitzer besuchte Johannes Boese zunächst die Kunstgewerbeschule in Gleiwitz. Seinem eigentlichen Talent als Bildhauer folgend, ging er 1877 an die Berliner Kunstakademie und studierte dort bis 1883 bei Fritz Schaper und Albert Wolff, dessen Meisterschüler er wurde. Wolff gehörte zu den führenden Künstlern der von Johann Gottfried Schadow und seinem Schüler Christian Daniel Rauch begründeten Berliner Bildhauerschule. Mit dem 1883 geschaffenen Werk Narcissus, das 1888 auf der Weltausstellung in Melbourne ausgezeichnet wurde, fand Boese erste Anerkennung. Es folgten größere Aufträge wie das 1885 entstandene Relief, [...] (weniger anzeigen)

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Nittenberg, Joanna (editor): Illustrierte Neue Welt. Gegründet 1897 von Theodor Herzl.

Neue Welt, Vienna, 2008.

42 : 30 cm. With many partly coloured illoustrations. Original wrappers. Issues 8/9 and 12. 2008-09 - issues 6-9 and 12 2009/2010 - issues 3/4 , 8/9 2012

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Hirzel, Heinrich: Die Toiletten-Chemie.

Weber, Leipzig, 1892.

19,5 : 13,5 cm. VIII, 526 Seiten mit 89 Textholzschnitten. Halbleinenband der Zeit.

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Bucellenus, Thomas: Actaeon Evangelicus, oder Evangelische Waidkunst, das ist: Sonntägliche Predigen, worinnen die Sünder mit dem Netz des Göttlichen Worts, mit den Spür-Hunden unterschidlicher sinnreicher Concept, und Moralischen Gemüths-Verfassungen, mit dem Jägerhorn [..

.] auff den rechten und wahren Fueßstaig der Seeligkeit gelaitet werden [...]
Johann Jäcklin, München, 1685.

gr 8°, Halbledereinbd., 17 Bl., 735 S. u. 16 S. Register m. gestochenem Frontispisz - Rücken mit einigen Wurmlöchern, die ersten Seiten mit kleinem Wurmgang, der Index nachgedunkelt, mitunter leicht stockfleckig

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Mitteilungen aus dem Reichspostzentralamt XVII.

Berlin, Springer, 1935.

[2] 300 Seiten, zahlreiche Abbildungen; 4°, 30 x 21 cm, Leder mit Halbleinen

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Haubenstock-Ramati, Roman, Komponist (1919-1994): o.T. (Konstellation).

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Originalradierung, Aquatinta mit eigenhändiger Signatur 1974, eines von XX numerierten EA. 30 x 39,5 (Platte), 50 x 65 cm (Blatt).. 1

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Alexander, Franz, Straub; Hugo: Der Verbrecher und sein Richter. Ein psychoanalytischer Einblick in die Welt der Paragraphen.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1929.

"Gr. 8°. 124 Seiten, 2 Blatt. Erstausgabe. Grinstein 735. Unterteilt in ""Die Theorie des Verbrechens"" und ""Einige Kriminalfälle im Lichte der Psychoanalyse"" sowie einen Anhang ""Einige Bemerkungen zur Psychologie der strafenden Gesellschaft"". Bei den dargestellten Fällen ist auch der von Marie Bonaparte geschilderte Fall Lefèvre. Ein den Dualismus der Triebtheorie auf die Spitze treibendes Buch. Der Einband etwas lichtspurig, innen sehr gut erhalten. "

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Die Lexikon-Bibel.

Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, 2003.

Gute Nachricht Übersetzung mit Erklärungen und Bildern. Ohne die Spätschriften des Alten Testaments.. 8, 992, 504 S. Groß-8°. Mit zahlreichen Abbildungen.

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Deutsch, Helene: Psychoanalyse der weiblichen Sexualfunktionen.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1925.

" Gr. 8°. 110 Seiten, 1 Blatt. Erstausgabe der ersten Buchveröffentlichung. Grinstein 6784. ""Helenes Buch entstand im Schatten der Krankheit Freuds. Anders als bei fast allen anderen Schriften ließ sie klinische Beispiele weg, abgesehen vom letzten Kapitel. In dem konsequentesten Stück Theorie, auf das sie sich jemals eingelassen hat, richtete sie sich ausdrücklich an einen professionellen Analytiker-Kreis."" (Roazen, Seite 236). Rezensionsexemplar. "

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Matthias, Eugen: Tennis.

Weidmann, Berlin, 1927.

8vo. Mit 203 Abb. XII, 436 S., 2 Bl. OLwd. m. Deckel- u. Rückentitel.

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Wunder, Carl: Die doppelte Hotelbuchführung der Neuzeit.

Th. Schröter, Zürich u. Leipzig, 1894.

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Deutsch, Karl-Heinz: Karl-Heinz Deutsch (*1940), Helm-Kopf, um 2003

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Ludendorff, Erich: Eigenhändiger Brief mit Unterschrift und beiliegendem Briefumschlag.

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Niemeyer, Paul: Atmiatrie (Athmungs- und Luftheilkunde).

Eine praktische Studie. Mit 10 Zeichnungen in Holzschnitt. Enke, Erlangen, 1872.

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Mack, Karin: Räume (zwei Originalfotografien montiert auf Karton).

Nr. 2 von 10 Abzügen, signiert 1977. Je 18 x 23,5 cm (Bild) 62 x44 cm (Karton). , _.

950.00 EUR

Scheller, Imm(anuel) Joh(ann) Gerh(ard): Lateinisch-deutsches und deutsch-lateinisches Hand-Lexikon, von neuem verm. durch G.H. Lünemann ... zu einem allgemeineren Gebrauche mit beträchtlichen Vermehrungen herausgegeben von Fanz Xaver Schönberger.

Geistinger, Wien und Triest, 1820.

75.00 EUR

Zens, Herwig (1943-2019): o.T. Collage Aquarell Zeichnung. Signiert 1970. 50 x 65 cm.

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Luitpold, Josef: Die Rückkehr des Prometheus.

Bujchmeister-Verlag, Berlin, 1927.

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Eisler, Georg (1928-1998): o.T. Weiblicher Akt, liegend.

Aquarell auf Bütten, signiert und datiert 7.XII.87, mit eigenhändiger Widmung 1997. 33 x 24,4 cm. , _.

1800.00 EUR

Seitz, J(osef) M(ichael): Die Nacktkulturbewegung. Ein Buch für Unwissende und Wissende.

Verlag der Schönheit, Dresden, 1924.

60.00 EUR

Boese, Johannes: Johannes Boese (1856-1917), Mutterglück, um 1910

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Nittenberg, Joanna (editor): Illustrierte Neue Welt. Gegründet 1897 von Theodor Herzl.

Neue Welt, Vienna, 2008.

120.00 EUR

Hirzel, Heinrich: Die Toiletten-Chemie.

Weber, Leipzig, 1892.

120.00 EUR

Bucellenus, Thomas: Actaeon Evangelicus, oder Evangelische Waidkunst, das ist: Sonntägliche Predigen, worinnen die Sünder mit dem Netz des Göttlichen Worts, mit den Spür-Hunden unterschidlicher sinnreicher Concept, und Moralischen Gemüths-Verfassungen, mit dem Jägerhorn [..

.] auff den rechten und wahren Fueßstaig der Seeligkeit gelaitet werden [...] Johann Jäcklin, München, 1685.

180.00 EUR

Mitteilungen aus dem Reichspostzentralamt XVII.

Berlin, Springer, 1935.

150.00 EUR

Haubenstock-Ramati, Roman, Komponist (1919-1994): o.T. (Konstellation).

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250.00 EUR

Alexander, Franz, Straub; Hugo: Der Verbrecher und sein Richter. Ein psychoanalytischer Einblick in die Welt der Paragraphen.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1929.

125.00 EUR

Die Lexikon-Bibel.

Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart, 2003.

175.00 EUR

Deutsch, Helene: Psychoanalyse der weiblichen Sexualfunktionen.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1925.

125.00 EUR

Matthias, Eugen: Tennis.

Weidmann, Berlin, 1927.

60.00 EUR

Eine praktische Studie. Mit 10 Zeichnungen in Holzschnitt.
Enke, Erlangen, 1872.

Nr. 2 von 10 Abzügen, signiert 1977. Je 18 x 23,5 cm (Bild) 62 x44 cm (Karton).
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Aquarell auf Bütten, signiert und datiert 7.XII.87, mit eigenhändiger Widmung 1997. 33 x 24,4 cm.
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.] auff den rechten und wahren Fueßstaig der Seeligkeit gelaitet werden [...]
Johann Jäcklin, München, 1685.