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Sendungen der kurländischen Gesellschaft für Literatur und Kunst. Dritter Band.

G. A. Reyher, Mitau, 1847.

4to. Mit lithograph. Portrait v. Johann Friedrich Recke u. 1 gest. Karte.. 2 Bl., 160 S. Unbeschn. Interimsbrosch.

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Krauss, Friedrich S: Die Anmut des Frauenleibes. Neue durchgesehene Auflage. 1.-3. Tsd.

Literarisches Institut Kosmos, Berlin, Wien, Leipzigq, 1923.

Folio. Mit fast 300 Abb. nach Photographien. XVII, 432 S. OLwd. m. geprägt. Deckel- u. Rückentitel. Roter Kopfschnitt.

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Lindermayr, Maurus: Dichtungen in ob der ennsischer Volksmundart.

Von Verehrern seiner Muse gesammelt.
k.k. priv. akademischen Kunst-, Musik- und Buchhandlung, Linz, 1822.

8° 195 (1) S. Späteres HLn. unter Verwendung der ODeckel., 1Lindermayr, Dichtungen in ob der ennsischer Volksmundart

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Berneburg, Erika (Red.): Chic. Die neue Modezeitung. Erstes Jahr 1947 / Zweites Jahr 1948. 13 Hefte. 1947: Nr. 4, 5, 8, 12, 13, 16. 1948: Nr. 2, 4, 7, 9, 10, 11, 12.

Kindler, Deutscher Verlag, 1947, Berlin, 1948.

Je 4 Blatt. Großformat. Mit zahlr. Abb. Prvater Leinenband.

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Nüscheler, Arnold: Die Gotteshäuser der Schweiz. Historisch-antiquarische Forschungen. Erstes - Drittes Heft (in einem Band). I: Bisthum Chur / II: Bistum Constanz. Erste Abtheilung / III: Bistum Constanz. Zweite Abtheilung

Orell, Füssli und Comp, Zürich, 1867.

1867-1873, gr 8°, Halblwd. m. privatem Rückentitel, 149 u. 633 S. - Kanten etwas berieben, mitunter minimal stockfleckig, sehr vereinzelte Bleistiftanstreichungen

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Koch-Grünberg, Theodor: Vom Roroima zum Orinoco. Ergebnisse einer Reise in Nordbrasilien und Venezuela in den Jahren 1911-1913. Dritter und Vierter Band. III. Band: Ethnographie / Band IV: Sprachen

Strecker und Schröder, Stuttgart, 1923.

EA, 1923, 1928, gr 8°, illustr. Lwd., X, 448 S. u. eine Ausfaltkarte / 357 S. u. eine Ausfaltkarte - Unterkanten des ersten Bandes etwas berieben, sonst gute Exemplare

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Prell, Hermann (1854-1922): Brustbild eines Pharisäers, 1885

, 0.

ARCADIA ART Hermann Prell (1854 Leipzig - 1922 Dresden-Loschwitz). Brustbild eines Pharisäers, 1885. Studie zur rechten Figur zum Gemälde "Judas Ischarioth" von 1886. Mit Deckweiß gehöhte Zeichnung in Bleistift und schwarzer Kreide auf beigegrauem Velin, 34 x 27,8 cm, 52 x 45 cm (Passepartout), signiert, datiert und bezeichnet "H. PRELL 1885 zu 'Judas'". Minimal gebräunt, Ränder mit Klebestreifen hinterlegt, rückseitig Sammlungsstempel. zum Werk Das Bild ist der Entwurf für den Kopf (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Hermann Prell (1854 Leipzig - 1922 Dresden-Loschwitz). Brustbild eines Pharisäers, 1885. Studie zur rechten Figur zum Gemälde "Judas Ischarioth" von 1886. Mit Deckweiß gehöhte Zeichnung in Bleistift und schwarzer Kreide auf beigegrauem Velin, 34 x 27,8 cm, 52 x 45 cm (Passepartout), signiert, datiert und bezeichnet "H. PRELL 1885 zu 'Judas'". Minimal gebräunt, Ränder mit Klebestreifen hinterlegt, rückseitig Sammlungsstempel. zum Werk Das Bild ist der Entwurf für den Kopf desjenigen Pharisäers, der Judas auf einem der Hauptwerke Herrmann Prells, dem 1886 vollendeten Gemälde "Verrat des Judas", Judas die Münzen darbietet. Das Gemälde gehört den Staatliche Kunstsammlungen Dresden und ist abgebildet in: Adolf Rosenberg: Prell, Bielefeld und Leipzig 1901, S. 21 (Abb. 19). Im Thieme-Becker wird es eigens hervorgehoben (Bd. 27, S. 376). Der bildfüllende durch das ornamentierte Prunkgewand ausgezeichnete, monumental wirkende Kopf ist beinahe ins verlorene Profil gewendet, was auf dem ausgeführten Gemälde durch die Hinwendung des Pharisäers zu Judas begründet ist. Trotzdem sich der Dargestellte dem Betrachter durch seine Abwendung entzieht, galt es, die Motivation des Kaufs einer der Jünger Christi künstlerisch herauszuarbeiten, weshalb die Zeichnung auf die Ausprägung des Gesichtsausdrucks fokussiert ist, während das 'Beiwerk' eine eher summarische Behandlung erfährt. Bei der Charakterisierung des Gesichts meistert Hermann Prell eine Gradwanderung: Indem der Pharisäer trotz seines zerstörerischen Handelns ein Akteur der Heilsgeschichte ist, hat der Kopf eine diesem Geschehen entsprechende Würde aufzuweisen, zugleich muss die Physiognomie aber auch von der intriganten, den Verrat in die Wege leitenden Einstellung zeugen. Zur Lösung dieses Dilemmas bezieht sich Prell auf traditionelle Darstellungen von Apostelköpfen, verschattet das Gesicht, um die verstockte Dunkelheit des Geistes anzuzeigen und rückt den Nasenansatz leicht hoch, während die Mundpartie abfällt, wodurch der Motivation des Handelns ein physiognomischer Ausdruck gegeben wird. Die am Verrat hängende fatale Dramatik kommt in der Monumentalisierung des Kopfes ebenso zum Ausdruck wie in den gewitterartig aufleuchtenden Weißhöhungen, die mit dem Dunkel der Kreide kontrastieren. In Form einer vom Künstler selbst als eigenständiges Werk angesehen Studie werden anhand dieser Zeichnung die Bildprobleme und die Ideenfindung der Monumentalmalerei sichtbar. Auswahl öffentlicher Sammlungen, die Werke von Hermann Prell besitzen: Albertinum Dresden, Städtische Kunstsammlung Chemnitz, Stadtmuseum Bautzen. Auswahlbibliographie Adolf Rosenberg: Prell. Mit 115 Abbildungen nach Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, Bielefeld 1901. George Galland: Hermann Prell. Fresken, Skulpturen und Tafelbilder des Meisters, Leipzig 1916. Hartwig Fischer: Ein Wilhelminisches Gesamtkunstwerk auf dem Kapitol. Hermann Prell und die Einrichtung des Thronsaals in der Deutschen Botschaft zu Rom 1894-1899. Hamburg 1998. Christel Wünsch: Hermann Prell. In: Die Kunst hat nie ein Mensch allein besessen. Dreihundert Jahre Akademie der Künste und Hochschule der Künste Berlin. Katalog Akademie der Künste und Hochschule der Künste, Berlin 1996, S. 317-319. Heike Biedermann, Katrin Bielmeier: "Aber befreit empor zum Äther kreisen die Musen". Zur Ausgestaltung des Treppenhauses im Albertinum durch Hermann Prell. In: Dresdener Kunstblätter 54,4 (2010), S. 228-232. (weniger anzeigen)

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Müller-Braunschweig, Carl: Streifzüge durch die Psychoanalyse. (Widmungsexemplar)

Parus-Verlag, Reinek bei Hamburg, 1948.

106 Seiten, 2 Blatt, Originalkarton. Erstausgabe, Titelblatt mit handschriftlicher Widmung an das frühere Mitglied des Berliner Psychoanalytischen Instituts Fritz Besold "s/l. Dr. Besold mit herzlichem Grusse v. Verfasser Bln 12.9.48.". Innendeckel mit Exlibris in Esperanto und Vorsatzblatt mit Namensstempel von Besold . Enthält die drei Texte "Die psychoanalytische Anthropologie", "Die psychoanalytische Pathologie" und "Die psychoanalytische Therapie". Im Vorwort schreibt (mehr anzeigen)

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Keene, Donald: Noh: Classical Theatre of Japan 2. Druck

Tokyo; Palo Alto, Kodansha America, Inc, 1970.

311 Seiten Gebundene Ausgabe

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Kerssenbrock-Krosigk, Dedo von and Claudia Kanowski: Modern art of metalwork. Bröhan-Museum. State Museum of Art Nouveau, Art Deco and Functionalism (1889 - 1939), Berlin.

Bröhan-Museum 2001, Berlin, 2001.

4° 598 S. mit hunderten von überwiegend farbigen Abbildungen. Orig.-Pappbd.

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Geiger, Willi: "a los toros".

, _.

Original-Lithografie. Unterhalb der Darstellung links mit Bleistift bezeichnet "a los toros", rechts signiert. Nummer 64 von 100 nummerierten Exemplaren. Ca. 21 x 18,5 cm (Plattenformat); ca. 53,5 x 38 cm (Papierformat).

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Oken, Lorenz: Brustbild nach viertelrechts. Bezeichnung unterhalb der Darstellung: OKEN / für seine Freunde.

, _.

Kupferstich und Radierung auf Papier mit vierseitgem Goldschnitt von Moritz Steinla nach Jakob Wilhelm Christian Roux. Ohne Jahr (ca.1820). Ca. 16,7 x 12,8 cm (Darstellung ohne Schrift), ca. 24,2 x 15,1 mm (Platte), ca. 31,5 x 23,3 cm (Blattgröße).

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Paul, Bruno (1874-1968): Selbstporträt, um 1895

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ARCADIA ART Bruno Paul (1874 Seifhennersdorf - 1968 Berlin). Selbstporträt, um 1895. Bleistift auf Papier, auf Karton aufgezogen, 53,5 x 35 cm, links oben signiert "Paul.". zum Werk In einer Spiegelsituation steht sich Bruno Paul innerhalb des Bildes selbst gegenüber. Während sein formatdurchmessender Körper in der bildparallelen Profilansicht gezeigt ist, wendet er sich mit dem Kopf ins Bild hinein, um dort seiner selbst ansichtig zu werden, wobei der leichtere Auftrag des (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Bruno Paul (1874 Seifhennersdorf - 1968 Berlin). Selbstporträt, um 1895. Bleistift auf Papier, auf Karton aufgezogen, 53,5 x 35 cm, links oben signiert "Paul.". zum Werk In einer Spiegelsituation steht sich Bruno Paul innerhalb des Bildes selbst gegenüber. Während sein formatdurchmessender Körper in der bildparallelen Profilansicht gezeigt ist, wendet er sich mit dem Kopf ins Bild hinein, um dort seiner selbst ansichtig zu werden, wobei der leichtere Auftrag des Zeichenwerkzeugs anzeigt, dass es sich hier um eine andere Realitätsebene - eben um ein Spiegelbild - handelt. Die Selbstbegegnung ist eine nüchterne Selbstbetrachtung der eigenen 'nackten Tatsächlichkeit'. Eine Bestandsaufnahme jenseits akademischer Idealisierung, dessen Ausgangs- und Zielpunkt die zugleich an den vom Spiegelbild adressierten Betrachter gerichtete Erkenntnis ist: "Ich bin, der ich bin." Und die eigene Daseinsform weist durchaus Unförmigkeiten auf, die besonders auffällig werden, indem sich Paul in der Schlussstellung porträtiert, was eine akademische Körperbetrachtung geradewegs herausfordert. Pikanterweise hat er diese Selbsterkundung auf der Innenseites des Einbanddeckels einer Mappe für Stickerei-Darstellungen angefertigt, die als Vorlagen zum Studium feiner Schönheitsformen dienen. Trotz der Realistik einer ungeschönt wahrhaftigen Selbstdarstellung besteht dennoch eine Unfassbarkeit. Der Porträtierte bleibt sich selbst verborgen, wovon der in der Selbstbeobachtung sich selbst gegenüber distanzierte Blick zeugt. Dementsprechend erscheint die eine Gesichtshälfte im Spiegelbild wie ausgelöscht. Bruno Paul schafft hier ein innerhalb seines Oeuvres einzigartigen Selbstporträt, das in Form einer bildlichen Selbstreflexion auf ergreifende Weise die Erfahrung der Selbstentfremdung der Moderne veranschaulicht. Alfred Ziffer (Hg.): Bruno Paul. Deutsche Raumkunst und Architektur zwischen Jugendstil und Moderne, Münchner Stadtmuseum, München 1992, Kat. Nr. 5, S. 26. Dort als "Männlicher Akt" von 1894/95 ausgewiesen. (weniger anzeigen)

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Bode, Georg (Bearb.): Urkundenbuch der Stadt Goslar und der in und bei Goslar belegenen geistlichen Stiftungen. Vierter (4.) Teil. (1336 bis 1365.)

Verlag von Otto Hendel, Halle (Saale), 1905.

Herausgegeben mit Unterstützung des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde von der Historischen Kommission für die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt.. Gross-8°. XXXV, 1, 831, 1 S. mit 8 lithogr. Tafeln mit 68 Siegelabbildungen. Späterer Kunstleder-Einband.

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Holzer, Adalbert (1881-1966): Wettersteinkam, 1923.

, 0.

ARCADIA ART Adalbert Holzer (1881 München - 1966 München). Wettersteinkamm. Aquarell, 29 x 34,5 cm (Sichtmaß), 37,5 x 43 cm (Rahmen), rechts unten signiert und datiert "ADALBERT HOLZER [19]23". Hinter Glas gerahmt. Rahmen mit Gebrauchsspuren. zum Werk Von einer sanften schneebedeckten Anhöhe aus offenbart sich dem Betrachter der Wettersteinkamm. Im Gegensatz zu konventionellen Gebirgsdarstellungen ist das Bild nur aus Blautönen aufgebaut, die sich zum Blaugrau des Felsgesteins (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Adalbert Holzer (1881 München - 1966 München). Wettersteinkamm. Aquarell, 29 x 34,5 cm (Sichtmaß), 37,5 x 43 cm (Rahmen), rechts unten signiert und datiert "ADALBERT HOLZER [19]23". Hinter Glas gerahmt. Rahmen mit Gebrauchsspuren. zum Werk Von einer sanften schneebedeckten Anhöhe aus offenbart sich dem Betrachter der Wettersteinkamm. Im Gegensatz zu konventionellen Gebirgsdarstellungen ist das Bild nur aus Blautönen aufgebaut, die sich zum Blaugrau des Felsgesteins verdichten oder zum Weiß des Schnees aufhellen. Als Komplementärfarbe zum Blau aktiviert Holzer auf virtuose Weise den ockerfarbenen Malgrund. Die einheitliche, aber dennoch in sich spannungsreiche Farbpolarität bringt die massive Majestät der Berge zum Aufleuchten und stellt dabei zugleich den besonderen Charakter des Wettersteinkamms heraus. Holzer hat das Durchscheinende der Glasmalerei, in der er ursprünglich ausgebildet worden war, ins Aquarell übertragen und eine der Kunst Ferdinand Hodlers verwandte Bildsprache entwickelt, die ihm den Beinamen ,Meister des Blaus' eingetragen und zur Wertschätzung gerade seiner Aquarelle geführt hat. zum Künstler Nach einer Lehre als Glasmaler an der Kunstgewerbeschule studierte Adalbert Holzer ab 1904 an der Münchner Kunstakademie als Schüler Carl von Marrs. Schon früh zog es Holzer jedoch in die Berge, um dort zu malen. Mit seinem Künstlerfreund Otto Bauriedl ging er immer wieder ins Gebirge und bewältige schwierige Besteigungen, so den Erstdurchstieg der Spritzkar-Nordwand. Ab 1904 als freischaffender Künstler tätig, schuf Holzer an Giovanni Segantini und Fritz Baer inspirierte Beiträge für die ,Jugend', die ,Jugendblätter' und die ,Leipziger Illustrierte'. Später konzentrierte er sich zusehends auf die Bergwelt und lieferte unteren anderem für die ,Deutsche Alpenzeitung', die ,Mitteilungen des Deutschen Alpenvereins' und den ,Bergkamarad' Bildbeiträge. Holzer beteiligte sich regelmäßig an den Ausstellungen im Münchner Glaspalast und 1912 an der Große Kunst-Ausstellung in Berlin. "Seine Tusch-, Pinsel- und Federzeichnungen erfassen mit einigen prägnanten Strichen den Berg in seiner jeweiligen Persönlichkeit und lassen dem künstlerischen Empfinden Raum. Besondere Meisterschaft erreicht er in den Aquarellen und in den mit Öl- und Temperafarben ausgeführten Gemälden." Josef Weingärtner "Eine auffallende und überragende Stärke Holzers offenbart sich in seinen Tusche-Pinsel-Zeichnungen. Hier ist jeder Umriß, jeder Schattenauf das Wesentliche und Charakteristische beschränkt und kein überflüssiger Pinselstrich beeinträchtigt die Gesamtwirkung." Fritz Schmitt Auswahlbibliographie Fritz Schmitt: Dem Bergmaler Adalbert Holzer zum Gedenken. In: Mitteilungen des Deutschen Alpenvereins 19,5 (September 1967), S. 123-124. Erwin Georg Hipp: Adalbert Holzer. Maler der Berge und Bergsteiger, Leoni am Starnberger 2008. (weniger anzeigen)

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Bierbaum, Otto Julius: Mein A B C mit Vogeler Initialen.

Klingspor, Offenbach, 1908.

19,5 : 14,5 cm. 14 Blatt mit 26 goldgehöhten Initialen von Heinrich Vogeler-Worpswede. Farbig illustrierter Original Pappband.

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Biedermann, Karl: Erinnerungen aus der Paulskirche.

Verlag von Gustav Mayer, Leipzig, 1849.

Ca. 17,5 x 11,5 cm. XII Seiten, 411 (1) Seiten. Neuerer Pappband.

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Entworfen von K.D. in G. und weiter ausgeführt und herausgegeben von P.A. Winkopp: Darstellung der preußischen Monarchie in ihrem Entstehen, Wachsthum und Verluste, nach Größe und Volksmenge :nebst einigen Bemerkungen über die Ursachen ihres Falles und Uebersichten der Größe und Volks-Menge der Königreiche Sachsen und Westphalen

Frankfurt und Heidelberg, Mohr und Zimmer, 1807.

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Jacques Lacombe: Histoire de Christine, reine de Suede. Par M. Lacombe, Avocat à Stockholm..

Paris, Veuve Dammoneville & Musier, 1762.

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Reclam, Karl (Hg.): Kosmos. Zeitschrift für angewandte Naturwissenschaften. I. Jahrgang. 1857. - [12 Lieferungen]. -

Friedlein; Auer, Leipzig; Wien, 1857.

viii, 192 Seiten, 22 Tafeln (von 26) in losen Lagen in 12 Original-Lieferungsumschlägen, 38 x 28,5 cm.

150.00 EUR

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Sendungen der kurländischen Gesellschaft für Literatur und Kunst. Dritter Band.

G. A. Reyher, Mitau, 1847.

120.00 EUR

Krauss, Friedrich S: Die Anmut des Frauenleibes. Neue durchgesehene Auflage. 1.-3. Tsd.

Literarisches Institut Kosmos, Berlin, Wien, Leipzigq, 1923.

60.00 EUR

Lindermayr, Maurus: Dichtungen in ob der ennsischer Volksmundart.

Von Verehrern seiner Muse gesammelt. k.k. priv. akademischen Kunst-, Musik- und Buchhandlung, Linz, 1822.

120.00 EUR

Berneburg, Erika (Red.): Chic. Die neue Modezeitung. Erstes Jahr 1947 / Zweites Jahr 1948. 13 Hefte. 1947: Nr. 4, 5, 8, 12, 13, 16. 1948: Nr. 2, 4, 7, 9, 10, 11, 12.

Kindler, Deutscher Verlag, 1947, Berlin, 1948.

147.00 EUR

Nüscheler, Arnold: Die Gotteshäuser der Schweiz. Historisch-antiquarische Forschungen. Erstes - Drittes Heft (in einem Band). I: Bisthum Chur / II: Bistum Constanz. Erste Abtheilung / III: Bistum Constanz. Zweite Abtheilung

Orell, Füssli und Comp, Zürich, 1867.

180.00 EUR

Koch-Grünberg, Theodor: Vom Roroima zum Orinoco. Ergebnisse einer Reise in Nordbrasilien und Venezuela in den Jahren 1911-1913. Dritter und Vierter Band. III. Band: Ethnographie / Band IV: Sprachen

Strecker und Schröder, Stuttgart, 1923.

450.00 EUR

Prell, Hermann (1854-1922): Brustbild eines Pharisäers, 1885

, 0.

1200.00 EUR

Müller-Braunschweig, Carl: Streifzüge durch die Psychoanalyse. (Widmungsexemplar)

Parus-Verlag, Reinek bei Hamburg, 1948.

125.00 EUR

Keene, Donald: Noh: Classical Theatre of Japan 2. Druck

Tokyo; Palo Alto, Kodansha America, Inc, 1970.

174.00 EUR

Kerssenbrock-Krosigk, Dedo von and Claudia Kanowski: Modern art of metalwork. Bröhan-Museum. State Museum of Art Nouveau, Art Deco and Functionalism (1889 - 1939), Berlin.

Bröhan-Museum 2001, Berlin, 2001.

112.00 EUR

Geiger, Willi: "a los toros".

, _.

70.00 EUR

Oken, Lorenz: Brustbild nach viertelrechts. Bezeichnung unterhalb der Darstellung: OKEN / für seine Freunde.

, _.

120.00 EUR

Paul, Bruno (1874-1968): Selbstporträt, um 1895

, 0.

3500.00 EUR

Bode, Georg (Bearb.): Urkundenbuch der Stadt Goslar und der in und bei Goslar belegenen geistlichen Stiftungen. Vierter (4.) Teil. (1336 bis 1365.)

Verlag von Otto Hendel, Halle (Saale), 1905.

120.00 EUR

Holzer, Adalbert (1881-1966): Wettersteinkam, 1923.

, 0.

750.00 EUR

Bierbaum, Otto Julius: Mein A B C mit Vogeler Initialen.

Klingspor, Offenbach, 1908.

90.00 EUR

Biedermann, Karl: Erinnerungen aus der Paulskirche.

Verlag von Gustav Mayer, Leipzig, 1849.

90.00 EUR

Frankfurt und Heidelberg, Mohr und Zimmer, 1807.

180.00 EUR

Jacques Lacombe: Histoire de Christine, reine de Suede. Par M. Lacombe, Avocat à Stockholm..

Paris, Veuve Dammoneville & Musier, 1762.

180.00 EUR

Reclam, Karl (Hg.): Kosmos. Zeitschrift für angewandte Naturwissenschaften. I. Jahrgang. 1857. - [12 Lieferungen]. -

Friedlein; Auer, Leipzig; Wien, 1857.

150.00 EUR

Von Verehrern seiner Muse gesammelt.
k.k. priv. akademischen Kunst-, Musik- und Buchhandlung, Linz, 1822.