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Schloss Varchentin.

Verlag B. S. Berendsohn, Hamburg, 1855.

Kolorierter Stahlstich von Poppel und Kurz nach Gottheil aus: Mecklenburgisches Album. Hamburg, B. S. Berendsohn 1855-1856.. Ca. 12,8 x 19,5 cm Bildgrösse auf grösserem Blatt. Nur die (vom Passepartout abgedeckten) Ränder teils leicht gebräunt bzw. ein wenig staubfleckig.

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Promnitz, Ulrich Hipparchos Graf von (* 2. Januar 1636 auf Schloss Sorau, Niederlausitz; ? 29. Juli 1695 in Pförten, Niederlausitz): Urkunde/ Vertrag zur Eheschliessung/ Heirat am 30.12.1687 mit Regina Isabella von Rüder (1641-1720). In 9 Punkten, mit zehn Unterschriften (jeweils gesiegelt) des Brautpaares, zwei weiteren Mitgliedern der Familie Promnitz, Trauzeugen u. a.

, Preßburg [Bratislava], 1687.

Geschehen in der Königlichen Freyen Haubt-Stadt Preßburg in Nieder-Hungarn den 29. ChristMonatsTag .... [12. 1687].. 4° (ca. 33 x 21 cm). Ein unbeschriebenes Blatt, 5 Seiten handbeschrieben. Kalligrafisch gestalteter Titel, teils zweifarbig (bronze/goldfarben), ebenso die Ziffern der einzelnen Kapitel. Auf dem letzten Seite Blatt die gesiegelten Autografen. Pergament, fadengeheftet. Alt quergefaltet.

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Schloss St. Merten: Kupferstich aus Franz Ferdinand von Schrötters "Topographie oder kurze Beschreibung desjenigen Distrikts der bayerischen Lande, welche Österreich in Besitz genommen hat."

, Wien, 1779.

St. Martin im Innkreis - Schloss St. Merten. Kupferstich aus Franz Ferdinand von Schrötters "Topographie oder kurze Beschreibung desjenigen Distrikts der bayerischen Lande, welche Österreich in Besitz genommen hat.". (Wien. 1779). 1 Blatt. Kupferstich (Blattgröße: 27 x 38 cm; Bildgröße: 23,5 x 33, 5 cm). Das Werk Schröters erschien als historisch-topographische Beschreibung des 1779 von Bayern an Österreich abgetretenen Innviertels. Mit den bereits im 3. Teil der von Michael Weining (mehr anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Alter Mann vor einem Spiegel, um 1990

, 0.

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Alter Mann vor einem Spiegel, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 33,5 cm x 40 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - Papier im unteren Bereich und rückseitig durch den Malprozess etwas fleckig, sonst in sehr gutem Zustand - Diffusion - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Alter Mann vor einem Spiegel, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 33,5 cm x 40 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - Papier im unteren Bereich und rückseitig durch den Malprozess etwas fleckig, sonst in sehr gutem Zustand - Diffusion - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir einen alten Mann mit einem Kissen unter dem Arm, der sich im Spiegel betrachtet, wo ein verschwindendes Abbild selbst erscheint. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Sinnierender alter Mann, um 1990

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Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Sinnierender alter Mann, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 33 cm x 40 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - in sehr gutem Zustand - Der Blick ins Leben - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Sinnierender alter Mann, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 33 cm x 40 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - in sehr gutem Zustand - Der Blick ins Leben - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir einen sinnierenden alten Mann, der auf sein Leben zurückzublicken und dabei zugleich vom Leben gesättigt zu sein scheint. Er wirkt im weißen Umraum wie verloren. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Mann im Rollstuhl, um 1990

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Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Mann im Rollstuhl, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 38,5 cm x 33 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - in sehr gutem Zustand - Blick in die Zukunft - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Mann im Rollstuhl, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 38,5 cm x 33 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - in sehr gutem Zustand - Blick in die Zukunft - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir einen älteren Mann im Rollstuhl, der Richtung Betrachter blickt und doch an ihm vorbeischaut. Um die zu verdeutlichen, zeigt die Künstlerin einzig die Brillengläser anstelle der Augen. Der durch den Rollstuhl beeinträchtigte Mann scheint gelassen, aber resigniert in eine nicht näher bestimmte Zukunft zu schauen. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Zwei sitzende alte Menschen, um 1990

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Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Zwei sitzende alte Menschen, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 24 cm x 32 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. Rückseitig mit weiterer angelegter Skizze. Im Passepartout. - sehr guter Zustand - Vertraute Fremdheit - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Zwei sitzende alte Menschen, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 24 cm x 32 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. Rückseitig mit weiterer angelegter Skizze. Im Passepartout. - sehr guter Zustand - Vertraute Fremdheit - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir zwei nebeneinandersitzende alte Menschen, vermutlich ein Paar. Beide sind voneinander abgerückt und bilden für sich bestehende geschlossenen Formen. Sie sind in ihrer je eigenen sinnierenden Gedankenwelt befangen. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Alte Frau am Tisch, um 1990

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Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Alte Frau am Tisch, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 32 cm x 24 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. Im Passepartout. - in sehr gutem Zustand - Verschatteter Blick - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Alte Frau am Tisch, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 32 cm x 24 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. Im Passepartout. - in sehr gutem Zustand - Verschatteter Blick - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir eine alte Frau an einem Tisch sitzend, die mit übereinandergelegten Händen eine in sich geschlossene Form bildet. Mit leichtem Lächeln schaut sie nach innen, wobei das Lächeln vom verschatteten Gesicht konterkariert wird. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Zwei alte Menschen, um 1990

, 0.

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Zwei alte Menschen, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 33 cm x 38,5 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. Im Passepartout. - in sehr gutem Zustand - Die Trägheit der Zeit - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Zwei alte Menschen, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 33 cm x 38,5 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. Im Passepartout. - in sehr gutem Zustand - Die Trägheit der Zeit - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir zwei einander gegenübersitzenden Personen, die nicht miteinander kommunizieren, sondern in jeweils ihre eigene Innenwelt zurückgezogen sich und sich in einem Zustand anhaltenden Wartens befinden. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Frau beim Essen, um 1990

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Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Frau beim Essen, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 22,2 cm x 26,5 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - Papier rückseitig durch den Malprozess etwas fleckig, sonst in sehr gutem Zustand - Innere Bilder - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem (mehr anzeigen)

Ruth Schloss (1922 Nürnberg - 2013 Kfar Shmaryahu), Frau beim Essen, um 1990. Mischtechnik auf Aquarellpapier, 22,2 cm x 26,5 cm, links unten mit "Schloss" und rechts unten nochmals auf Hebräisch signiert. - Papier rückseitig durch den Malprozess etwas fleckig, sonst in sehr gutem Zustand - Innere Bilder - Insbesondere in den letzten Jahrzehnten ihres Lebens porträtierte Ruth Schloss Menschen in Altenheimen und Krankenhäuser. Die unbeobachtet wirkenden Personen werden aus ihrem Lebensalltag heraus erfasst. Dabei gelingt es der Künstlerin, mit virtuosem wie prägnantem Pinselduktus die Porträtierten in ihrer einzigartigen Individualität zu veranschaulichen, die auf je ihre eigene Weise vom Leben gezeichnet wurde. Durch die Bilder wird die authentische Fülle oftmals leidvoller Biographien spürbar. Hier sehen wir eine Frau beim Essen, die, statt den Löffel zum Mund zu führen, innehält und zur Seite blickt. Ihr Blick fokussiert allerdings nichts Konkretes, vielmehr ist er nach innen gerichtet. Sie schaut etwas, das sie selbst vom Grundbedürfnis der Nahrungsaufnahme ablenkt und durch ihre schwarzen leeren Augen wie ein düsteres ihr Leben bestimmendes Geheimnis wirkt. zur Künstlerin Ruth Schloss' Vater war ein sozialdemokratisch orientierter Schreibwarenhändler, die Mutter hatte einen liberalen Kindergarten geführt. 1937 emigrierte die jüdische Familie nach Israel und ließ sich in Kfar Shmaryahu, einem von deutschen Einwanderern bei Tel Aviv gegründeten Dorf, nieder und führten dort einen Musterbauernhof. Bis 1942 studierte Schloss an der New Bezalel Academy of Arts and Crafts in Jerusalem bei dem am Dessauer Bauhaus ausgebildeten Mordecai Ardon. Ab 1946 nahm sie Malunterricht im Kibbuz Haartzi. 1947 erfolgte die erste Teilnahme an einer Gruppenausstellung in Tel Aviv. Von 1949 bis 1951 setzte Schloss ihr Studium in Paris an der Académie de la Grande Chaumière fort. In Paris wurde sie vor allem von den Werken Bernard Buffets inspiriert. 1962 eröffnete sie ein Atelier in Jaffa, das sie bis 1983 betrieb und dort auch Müttern und Kindern Malunterricht erteilte. Sie stellte im Tel Aviv Museum of Art und im Israel Museum in Jerusalem aus. 1991 war im Herzliya Museum of Contemporary Art die erste Retrospektive ihres Werkes zu sehen. Neben der Malerei war Ruth Schloss seit 1939 auch Buch- und Zeitungsillustratorin tätig. Aufgrund ihrer eindringlichen sozialengagierten Kunst wird sie als "Käthe Kollwitz Israels" bezeichnet. (weniger anzeigen)

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Hammerstein, Hans Freiherr von: Schloss Rendevous.

Eine herbstliche Rokokogeschichte in Versen.
Parcus, München, 1918.

26 : 20 cm. 41 Seiten Mit 6 ganzseitigen, handkolorierten und signierten Original-Lithographien und 10 Vignetten von Hugo Steiner-Prag. Illustrierter Original-Seidenband mit Schutzumschlag in farbig illustrierter Original-Halbleinen-Kassette.

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Wiethoff, Dorothee (Mitwirkender) und Annette von (Mitwirkender) Czarnowski: Photographien von 1855 bis zur Gegenwart aus der Sammlung van der Grinten : [anlässlich der Wanderausstellung 1996/97] hrsg. vom Förderverein Museum Schloss Moyland.

Förderverein Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau, 1996.

Stiftung Museum Schloss Moyland, Sammlung van der Grinten ; Joseph Beuys Archiv des Landes Nordrhein-Westfalen. Bearb. von Dorothee Wiethoff. [Texte und Red.: Annette von Czarnowski ...] / Stiftung Museum Schloss Moyland - Sammlung van der Grinten; Auswahlkatalog der Sammlung Museum Schloß Moyland. Band 3. 215 S. : zahlr. Ill. ; 20 cm Karton

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Denkmal für König Maximilian II. vor dem Alten Schloss.

, _.

Altgouachierte und eiweißgehöhte Lithographie mit Tonplatte von H. Stelzner, Druck bei W. Engelhard. Bayreuth, Verlag von C. Giessel, ohne Jahr (ca. 1865). Ca. 16,7 x 11,9 cm (Blattformat).

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Auer, Alfred (Mitwirkender) und Eva (Mitwirkender) Irblich: Natur und Kunst : Handbeschreibungen und Alben aus der Ambraser Sammlung Erzherzog Ferdinands II. (1529 - 1595) ; Ausstellung des Kunsthistorischen Museums und der Österreichischen Nationalbibliothek Schloss Ambras, Innsbruck, 23. Juni - 24.

September 1995. Alfred Auer ; Eva Irblich. Exponatbeschreibungen von Andreas Fingernagel ...
Kunsthistorisches Museum, Wien, 1995.

125 S. : zahlr. Ill. ; 28 cm Originalbroschur

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Gattinger, Wilhelm: Museum Schloss Fellenberg, Merzig (Hrsg.): Der Maler Wilhelm Gattinger und seine Lehrer. Katalog zur Ausstellung.

Mettlach, Fassbender, 2001.

8°, 36 S., mit Abbildungen, illustrierter Original-Broschureinband in schöner Erhaltung *Wilhelm Gattinger (* 16. Juli 1861 in Frankfurt am Main - 20. November 1927 in Mettlach)

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Dobler, Andreas, Andrea Huber und Markus Pappe Bernd Miller: Die Porträtminiaturen des Hauses Hessen : Teil I: Die Sammlung im Museum Schloss Fasanerie. Andreas Dobler, Andrea Huber, Markus Miller, Bernd Pappe

Michael Imhof Verlag, 2021, Petersberg, Kr Fulda, _.

360 Seiten : 2 Illustrationen, 485 Illustrationen ; 29.7 cm x 21 cm, 2050 g Festeinband

28.00 EUR

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Hammer-Schenk, Harold [Hrsg.]: Vom Schloss zum Bahnhof. Bauen in Hannover. Zum 200. Geburtstag des Hofarchitekten G. L. F. Laves 1788 - 1864.

Institut für Bau- und Kunstgeschichte der Universität, Hannover, 1988.

Herausgeber Harold Hammer-Schenk und Günther Kokkelink. Katalog Harold Hammer-Schenk, Klaus Siegner, Marianne Zehnpfennig u.a.. 4°. 28 cm. 582 Seiten. Original-Karton.

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Ruinen des Schlosses Saint-Cloud: Blick auf das Schloss.

Farblithographie, 1872.

11x17 cm (außerhalb der Darstellung etwas fleckig) *Während des Deutsch-Französischen Krieges besetzten preußische und bayerische Truppen das Schloss am 19. September 1870.

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"Neues Schloss."

, _.

Lithographie mit Tonplatte von H. Stelzner, Druck bei W. Engelhard. Bayreuth, Verlag von C. Giessel, ohne Jahr (ca. 1865). Ca. 12,5 x 17,8 cm (Darstellung ohne Schrift), ca. 22,5 x 29,5 cm (Blattformat).

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"Altes Schloss."

, _.

Lithographie mit Tonplatte von H. Stelzner, Druck bei W. Engelhard. Bayreuth, Verlag von C. Giessel, ohne Jahr (ca. 1865). Ca. 12,5 x 17,8 cm (Darstellung ohne Schrift), ca. 21,8 x 29,2 cm (Blattformat).

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Schloss Varchentin.

Verlag B. S. Berendsohn, Hamburg, 1855.

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, Preßburg [Bratislava], 1687.

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Schloss St. Merten: Kupferstich aus Franz Ferdinand von Schrötters "Topographie oder kurze Beschreibung desjenigen Distrikts der bayerischen Lande, welche Österreich in Besitz genommen hat."

, Wien, 1779.

190.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Alter Mann vor einem Spiegel, um 1990

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480.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Sinnierender alter Mann, um 1990

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380.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Mann im Rollstuhl, um 1990

, 0.

490.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Zwei sitzende alte Menschen, um 1990

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580.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Alte Frau am Tisch, um 1990

, 0.

480.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Zwei alte Menschen, um 1990

, 0.

620.00 EUR

Schloss, Ruth: Ruth Schloss (1922-2013), Frau beim Essen, um 1990

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620.00 EUR

Hammerstein, Hans Freiherr von: Schloss Rendevous.

Eine herbstliche Rokokogeschichte in Versen. Parcus, München, 1918.

480.00 EUR

Wiethoff, Dorothee (Mitwirkender) und Annette von (Mitwirkender) Czarnowski: Photographien von 1855 bis zur Gegenwart aus der Sammlung van der Grinten : [anlässlich der Wanderausstellung 1996/97] hrsg. vom Förderverein Museum Schloss Moyland.

Förderverein Museum Schloss Moyland, Bedburg-Hau, 1996.

16.00 EUR

Denkmal für König Maximilian II. vor dem Alten Schloss.

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180.00 EUR

September 1995. Alfred Auer ; Eva Irblich. Exponatbeschreibungen von Andreas Fingernagel ... Kunsthistorisches Museum, Wien, 1995.

18.00 EUR

Gattinger, Wilhelm: Museum Schloss Fellenberg, Merzig (Hrsg.): Der Maler Wilhelm Gattinger und seine Lehrer. Katalog zur Ausstellung.

Mettlach, Fassbender, 2001.

16.00 EUR

Dobler, Andreas, Andrea Huber und Markus Pappe Bernd Miller: Die Porträtminiaturen des Hauses Hessen : Teil I: Die Sammlung im Museum Schloss Fasanerie. Andreas Dobler, Andrea Huber, Markus Miller, Bernd Pappe

Michael Imhof Verlag, 2021, Petersberg, Kr Fulda, _.

28.00 EUR

Hammer-Schenk, Harold [Hrsg.]: Vom Schloss zum Bahnhof. Bauen in Hannover. Zum 200. Geburtstag des Hofarchitekten G. L. F. Laves 1788 - 1864.

Institut für Bau- und Kunstgeschichte der Universität, Hannover, 1988.

35.00 EUR

Ruinen des Schlosses Saint-Cloud: Blick auf das Schloss.

Farblithographie, 1872.

20.00 EUR

"Neues Schloss."

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140.00 EUR

"Altes Schloss."

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100.00 EUR

Eine herbstliche Rokokogeschichte in Versen.
Parcus, München, 1918.

September 1995. Alfred Auer ; Eva Irblich. Exponatbeschreibungen von Andreas Fingernagel ...
Kunsthistorisches Museum, Wien, 1995.