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8°; 169 Seiten;
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1.) Magistrat Meiningen an Bürgermeister Römhild, 11. November 1839: die unheilbar kranke Tochter von Martin Behlert wird vom Medizinalrat Jahn vom Georgkrankenhaus für unheilbar erklärt und nach Römhild zurückgeschickt; die Pflegekosten werden thematisiert. Mit Siegel. 2.) Kreissteueramt Leipzig an Bezirksteuereinnahme Grimma, 18. Januar 1841. Betrifft Johann Carl Schwips in Gastewitz. Mit papiergedecktem Siegel, Poststempel und handschriftlichem Portovermerk. 3.) Forstmeisterei Nossen an (mehr anzeigen)
Betrifft die Angelegenheit eines Dieners namens von Abel, einen Wechsel auf die Buchhandlung J.G. Teubner in Leipzig und die unsichere politische Lage, wegen der sehr wenig auf Fonds gesetzt wird.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 29. März 1828. Postalisch gelaufen, mit rundem Poststempel und handschriftlichem Taxvermerk. Format: 27,3 x 22,2 cm (zusammengefaltet 9,3 x 12,2 cm). -- Zustand: Etwas fleckig, schöner Zustand.
Mit einer Einleitung von Ricarda Huch. 4°, 319 S., schöner Orig.-Halbleder-Band, Kopfgoldschnitt. 31 Textseiten, S. 33 - S. 288 ganzseitige Abbildungen in Kupfertiefdruck nach Aufnahmen, 1 Kartenskizze des Deutschen Reiches, Bilderläuterungen, Photoautorenverzeichnis und Ortsnamenverzeichnis. Textliche Bearbeitung: Prof. Dr. F. Lampe und Dr. Walther Meier. Die Photos stammen von Walter Hege, J. von Heimburg, E. O. Hoppé, Paul W. John, E. Kottmann, Erna Lendvai-Dircksen, Renger-Patzsch, J. B. (mehr anzeigen)
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* Mit 2 mehrfach gefalteten farbigen Karten sowie zahlreichen Tafeln und Textabbildungen. 143 Seiten. 20,5 x 13 cm. Illustrierte grüne Original-Broschur mit Deckeltitel "Chemnitz und Umgebung".
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4°; 18 Hefte. 68, 68, 76, 80, 83, 88, 84, 72, 68, 80, 88, 72, 72, 60, 56, 64, 64, 64 Seiten mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen;
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4°; 422 Seiten;
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Juni 1780 in Nerchau (Grimma) als Sohn des Häuslers Gottfried Fischer und der Johanne Luise Fischer, später Ehefrau des Johann Andreas Richter in Nerchau.. Deutsche Handschrift auf Papier (33 x 39,3 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Herrlichen Baumannischen Gerichte (das Schloss wurde 1736 von dem aus Hamburg stammenden bürgerlichen Kaufmann Vincent Baumann erworben), signiert von Johann George Heinrich Klotz. -- Zustand: Papier etwas fleckig, insgesamt gut.
Datiert Schloss Mutzschen, den 22. Januar 1780. Deutsche Handschrift auf Papier (42,5 x 34,5 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochadlig Bünauischen Gerichte zu Mutzschen und Fremdiswalde. Signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Datiert Schloss Mutzschen, den 7. März 1782. Deutsche Handschrift auf Papier (41,7 x 33,7 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Hochgräflich Schönbergschen Gerichte zu Mutzschen. Signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Datiert Schloss Mutzschen, den 20. Februar 1804. Deutsche Handschrift auf Papier (40,7 x 34 cm). Mit Gebührenstempel und papiergedecktem Siegel der Reichsgräflich Schönbergischen Gerichte zu Mutzschen. Signiert von Caspar Gottfried Füllkruß. -- Zustand: Papier etwas gebräunt und fleckig.
Superintendenten August Wilhelm Rosa (1761-1829) in Neustadt-Eberswalde (der sich 1808 um die Predigerstelle der Dreifaltigkeitskirche in Berlin bewarb, die Friedrich Schleiermacher erhielt). Betrifft die "Einführung der Olivierschen Buchstabir-Methode", die nur von jungen Lehrern unterrichtet werden soll, da sich die alten Lehrer nur schwer eine neue Methode gewöhnen können.. Deutsche Folio-Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 26. Juni 1804. Gelaufen als herrschaftliche reformierte (mehr anzeigen)
Kirchen- und PfarrLandes Erbpachts-Sache binnen 14 Tagen" einzureichen. -- Signiert vom Präsidenten des Oberkonsistoriums Adolph Friedrich von Scheve (1752-1837).. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, den 21. Januar 1802. Gelaufen als Vorphila-Brief, mit rotem Taxvermerk. Format: 32,8 x 19,5 cm. -- Zustand: Papier etwas fleckig, mit kleinen Löchern in der Mittelfalz. Das ansonsten gut erhaltene Siegel durch Öffnung zweigeteilt.
Wunderbar scharfes Motiv. Albumin-Abzug der Zeit (Vintage) auf dünnem Papier (14,8 x 10,8 cm). Rückseitig mit Bleistift beschriftet "Krystallpalast." -- Zustand: Leicht gebogen, mit Eckknick, ansonsten gut.
Mit Signaturen des Theologen Otto Thinius (1801-1876) und der Zwickauer Oberbürgermeister Lothar Streit (1823-1898) und Karl Keil (1861-1920).. Deutsche Handschriften auf Papier (ein Dokument maschinenschriftlich), ins. 20 beschriebene Folio-Seiten. 1.) Zeugnis der Lehrerprüfung, Dresden 1872. Signiert vom Konsistorialrat Otto Thenius. 2.) Gehaltserhöhung für den Bürgerschullehrer Hertel, Zwickau 1873. 3.) Zeugnis für den Bürgerschullehrer Hertel, Zwickau 1874, signiert vom (mehr anzeigen)
der spätere Generalmajor Johann Wilhelm Ferdinand von Reuter, der 1826 geadelt wurde. Gerichtet an den Kreisamtmann Thiele zu Osterburg (Altmark): Die Verlängerung des Urlaubs des von dort stammenden Kanoniers Seeger kann wegen der am 10. Juli 1818 stattfindenden Special-Revue vor dem Prinzen August von Preußen nicht bewilligt werden. -- Auf demselben Bogen Konzept eines Schreibens des Osterburger Bürgermeisters Thiele an das landrätliche Officium in Osterburg wegen der "Vernehmung des (mehr anzeigen)
bedeutenden Großhändler, Bankier und Bergbauunternehmer Lazarus I. Henckel von Donnersmarck auf Gföll und Wesendorf (1551-1624), mit der Bitte um Auszahlung eines Betrages von 500 Gulden.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert 12. Mai 1611. Einseitiges, eigenhändig signiertes Schreiben (31,3 x 20,8 cm), rückseitig Adressierung und kleines papiergedecktes Siegel. -- Zustand: Mehrfach gefaltet, Papier fleckig, mit öffnungsbedingtem Ein- und Ausriss.
Schul-Collegiums der Provinz Brandenburg in Berlin, die sich an das Kuratorium des Friedrichs-Gymnasiums in Frankfurt (Oder) wendet, um sich "über die Art, wie sich der Schulamts-Candidat Bölike als Inspector und Lehrer benimmt", zu erkundigen. Signiert vom Theologen Karl Friedrich Brescius (1766-1842); außerdem vom Generalsuperintendenten Roß und vom Konsistorialrat Geiseler.. Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Berlin, 10. Mai 1828. Mit rundem Poststempel; gelaufen als Herrschaftliche (mehr anzeigen)
337 S. : Mit 8 Kunsttaf., 92 Abb. im Text u. e. [farb.] Pl. von Leipzig ; 4° Lw., gebundene Ausgabe, Leinen, goldgeprägter Deckel und Rücken, Exemplar in gutem Erhaltungszustand
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gr. 8°, 515 S./ 546 S., Schrift: Fraktur / Altdeutsche Schrift. gebundene Ausgabe, Leinen, Rücken und Schnitt stockfleckig, sonst Exemplare in gutem Erhaltungszustand
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