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Thoma, Hans: Hans Thoma (1839-1924), S. Anton Patenkirchen, 1895

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Hans Thoma (1839 Bernau - 1924 Karlsruhe), S. Anton Patenkirchen, 1895. Algraphie auf kräftigem Velin, bei Breitkopf und Härtel in Leipzig als ,Zeitgenössisches Kunstblatt Nr. 107' erschienen, 36 cm x 45,5 cm (Darstellung), 40 cm x 50 cm (Blattgröße), rechts unten mit Signet, Ortsangabe und Datierung versehen. Rückseitig mit Verlagsaufkleber. - Ecken mitunter etwas bestoßen, minimale Randeinrisse, leicht nachgedunkelt, ansonsten in gutem Zustand - Die Heimat der Landschaft - Die (mehr anzeigen)

Hans Thoma (1839 Bernau - 1924 Karlsruhe), S. Anton Patenkirchen, 1895. Algraphie auf kräftigem Velin, bei Breitkopf und Härtel in Leipzig als ,Zeitgenössisches Kunstblatt Nr. 107' erschienen, 36 cm x 45,5 cm (Darstellung), 40 cm x 50 cm (Blattgröße), rechts unten mit Signet, Ortsangabe und Datierung versehen. Rückseitig mit Verlagsaufkleber. - Ecken mitunter etwas bestoßen, minimale Randeinrisse, leicht nachgedunkelt, ansonsten in gutem Zustand - Die Heimat der Landschaft - Die Landschaftsgestaltung folgt der Ästhetik des Clair-Obscur Holzschnitts. Bei dieser zu Beginn des 16. Jahrhunderts entwickelten Technik besteht das Bild einzig aus Hell- und Dunkeltönen. Indem sich der Himmel, die Berge, die davor gelagerten Hügel, das Dorf und die Wiesenlandschaft nicht farblich voneinander unterscheiden, zieht sich die Landschaft zu einem Gesamteindruck zusammen. Innerhalb dieses Gesamteindrucks hebt sich das Band der schneebedeckten Berge ab, während im Bereich darunter das Haus, der Kirchturm und der Hain aus schwarzen Bäumen markanter in Erscheinung treten. Erst bei genauerem Hinsehen fällt der Wanderer auf, der dem weiß gehöhten Weg folgt und gleichermaßen auf das Haus und die Kirche zuläuft, wobei er den schattigen Bereich des schwarzen Hains passiert. Die Landschaft durchwandernd kehrt er an seinen selbst zur Landschaft gehörenden Ort zurück, wo sein Heim mit der Kirche als geistiger Heimstatt einen Zusammenhang bildet. zum Künstler Nachdem er Lehren als Lithograph, Anstreicher und Uhrschildmaler abgebrochen hatte, bildete sich Hans Thoma autodidaktisch als Kunstmaler. Dies brachte ihm 1859 ein Stipendium für die Kunstschule in Karlsruhe ein, wo er Schüler von Wilhelm Schirmer und Ludwig Des Coudres wurde. Nach Abschluss des Studiums, 1866, hielt sich Thoma in Basel und Düsseldorf auf. Er lernte Otto Scholderer kennen, mit dem er 1868 nach Paris reiste. Dort beeindruckten ihn die Kunst Gustave Courbets und die Schule von Barbizon. Nach der Ablehnung seiner Werke im Karlsruher Kunstverein wurde Thoma 1870 in München ansässig, wo er dem Leibl-Kreis nahestand. In München arbeitete Wilhelm Trüber zeitweise in Thomas Atelier. 1874 erfolgte zusammen mit dem Maler Albert Lang die erster einer Reihe von Italienreisen, auf der er Hans von Marées und Adolph von Hildebrand kennenlernte und mit Arnold Böcklin Freundschaft schloss, dessen Kunst Thoma nachhaltig beeindruckte. Nach seiner Rückkehr nach München wurde Cella Berteneder Thomas Schülerin, die er 1877 ehelichte. Auf Einladung des Kunstsammlers Charles Minoprio reiste Thoma 1879 nach England. Im Laufe der Jahre erwarb Minoprio mehr als 60 Ölbilder Thomas und veranstaltete 1884 die erste Auslandsausstellung seiner Kunst in Liverpool. Ab 1878 lebte Thoma in Frankfurt. Im Folgejahr zeigte der Frankfurter Kunstverein die erste Einzelausstellung seiner Werke. Nach einer Reise in die Niederlande zog Thoma 1899 nach Kronberg im Taunus, wo die Kronberger Malerkolonie ansässig war. Im selben Jahr wurde er zum Professor der Karlsruher Kunstschule und zum Direkter der Karlsruher Kunsthalle berufen. 1901 war Hans Thoma mit Wilhelm Süs Gründer der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur Karlsruhe, für die er fortan Entwürfe lieferte. Thoma stand nun auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Ruhmes. Meyers Großes Konversations-Lexikon stellt in der 1909 erschienen Auflage fest, Thoma sei zu einem Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden. Anlässlich des 80. Geburtstags, 1919, organisierten Ernst Oppler und Lovis Corinth eine große Feierlichkeit. Nachdem Thoma verstorben war, widmete ihm die Berliner Nationalgalerie 1922 und die Basler Kunsthalle 1924 eine große Werkschau. (weniger anzeigen)

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Thoma, Hans: Hans Thoma (1839-1924), Berglandschaft, 1896

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Hans Thoma (1839 Bernau - 1924 Karlsruhe), Berglandschaft, 1896. Algraphie auf kräftigem Velin, bei Breitkopf und Härtel in Leipzig als ,Zeitgenössisches Kunstblatt Nr. 146' erschienen, 17,4 cm x 25,2 cm (Darstellung), 40 cm x 50 cm (Blattgröße), rechts unten mit Signet und Datierung versehen. Rückseitig mit Verlagsaufkleber. - Kleiner Randeinriss im unteren breiten Rand, mitunter etwas angestaubt, ansonsten in gutem Zustand - Der Mensch als Teil der Landschaft - Ein einsamer Bauer (mehr anzeigen)

Hans Thoma (1839 Bernau - 1924 Karlsruhe), Berglandschaft, 1896. Algraphie auf kräftigem Velin, bei Breitkopf und Härtel in Leipzig als ,Zeitgenössisches Kunstblatt Nr. 146' erschienen, 17,4 cm x 25,2 cm (Darstellung), 40 cm x 50 cm (Blattgröße), rechts unten mit Signet und Datierung versehen. Rückseitig mit Verlagsaufkleber. - Kleiner Randeinriss im unteren breiten Rand, mitunter etwas angestaubt, ansonsten in gutem Zustand - Der Mensch als Teil der Landschaft - Ein einsamer Bauer überquert mit geschulterter Hacke in gemächlichem Schritt eine Brücke und läuft auf einen sanddünenartigen Bereich zu. Sein Gesicht ist verschattet und weist zusammen mit der Hose dasselbe Dunkel auf wie die Höhlung der Brücke und die Tannen auf der Kuppe des Hügels. Auf diese Weise wird der Bauer in die Landschaft eingebunden und erscheint als Teil von ihr. Daher ist er größer als eine Staffagefigur, die üblicherweise als eine Art Maßstab in die Landschaft eingefügt ist, aber auch nicht so groß, dass ihm die Landschaft zugeordnet wäre. Der Bauer fügt sich als ein ihr zugehörender Teil in die Schwarzwaldlandschaft ein, die Thoma in ihren verschiedenen Facetten zur Erscheinung bringt. zum Künstler Nachdem er Lehren als Lithograph, Anstreicher und Uhrschildmaler abgebrochen hatte, bildete sich Hans Thoma autodidaktisch als Kunstmaler. Dies brachte ihm 1859 ein Stipendium für die Kunstschule in Karlsruhe ein, wo er Schüler von Wilhelm Schirmer und Ludwig Des Coudres wurde. Nach Abschluss des Studiums, 1866, hielt sich Thoma in Basel und Düsseldorf auf. Er lernte Otto Scholderer kennen, mit dem er 1868 nach Paris reiste. Dort beeindruckten ihn die Kunst Gustave Courbets und die Schule von Barbizon. Nach der Ablehnung seiner Werke im Karlsruher Kunstverein wurde Thoma 1870 in München ansässig, wo er dem Leibl-Kreis nahestand. In München arbeitete Wilhelm Trüber zeitweise in Thomas Atelier. 1874 erfolgte zusammen mit dem Maler Albert Lang die erster einer Reihe von Italienreisen, auf der er Hans von Marées und Adolph von Hildebrand kennenlernte und mit Arnold Böcklin Freundschaft schloss, dessen Kunst Thoma nachhaltig beeindruckte. Nach seiner Rückkehr nach München wurde Cella Berteneder Thomas Schülerin, die er 1877 ehelichte. Auf Einladung des Kunstsammlers Charles Minoprio reiste Thoma 1879 nach England. Im Laufe der Jahre erwarb Minoprio mehr als 60 Ölbilder Thomas und veranstaltete 1884 die erste Auslandsausstellung seiner Kunst in Liverpool. Ab 1878 lebte Thoma in Frankfurt. Im Folgejahr zeigte der Frankfurter Kunstverein die erste Einzelausstellung seiner Werke. Nach einer Reise in die Niederlande zog Thoma 1899 nach Kronberg im Taunus, wo die Kronberger Malerkolonie ansässig war. Im selben Jahr wurde er zum Professor der Karlsruher Kunstschule und zum Direkter der Karlsruher Kunsthalle berufen. 1901 war Hans Thoma mit Wilhelm Süs Gründer der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur Karlsruhe, für die er fortan Entwürfe lieferte. Thoma stand nun auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Ruhmes. Meyers Großes Konversations-Lexikon stellt in der 1909 erschienen Auflage fest, Thoma sei zu einem Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden. Anlässlich des 80. Geburtstags, 1919, organisierten Ernst Oppler und Lovis Corinth eine große Feierlichkeit. Nachdem Thoma verstorben war, widmete ihm die Berliner Nationalgalerie 1922 und die Basler Kunsthalle 1924 eine große Werkschau. (weniger anzeigen)

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Thoma, Hans: Hans Thoma (1839-1924), Am Weiher, 1897

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Hans Thoma (1839 Bernau - 1924 Karlsruhe), Am Weiher, 1897. Algraphie auf kräftigem Velin, bei Breitkopf und Härtel in Leipzig als ,Zeitgenössisches Kunstblatt Nr. 148' erschienen, 23,8 cm x 45,5 cm (Darstellung), 40 cm x 50 cm (Blattgröße), rechts unten mit Signet und Datierung versehen. Rückseitig mit Verlagsaufkleber. - kleine Randeinrisse und eine Knickspur im breiten unteren Rand, ansonsten in gutem Zustand - Die Sehnsucht der Landschaft - Obwohl Hans Thoma auch Landschaftsmaler ist, (mehr anzeigen)

Hans Thoma (1839 Bernau - 1924 Karlsruhe), Am Weiher, 1897. Algraphie auf kräftigem Velin, bei Breitkopf und Härtel in Leipzig als ,Zeitgenössisches Kunstblatt Nr. 148' erschienen, 23,8 cm x 45,5 cm (Darstellung), 40 cm x 50 cm (Blattgröße), rechts unten mit Signet und Datierung versehen. Rückseitig mit Verlagsaufkleber. - kleine Randeinrisse und eine Knickspur im breiten unteren Rand, ansonsten in gutem Zustand - Die Sehnsucht der Landschaft - Obwohl Hans Thoma auch Landschaftsmaler ist, ist es dennoch ungewöhnlich, dass der eine gänzliche menschenleere Landschaft veranschaulicht. Dadurch bekommt die Landschaft eine noch stärkere Eigenständigkeit und wird selbst zur Bilderzählung. So fließt ein breiter Bach von rechts in Bild hinein und weitetet sich in der Bildmitte zu einem kleinen See. Die Bewegung ist zugleich eine Bewegung hin zu den Sonnenstahlen, die die Ebene dahinter ins Licht tauchen. Der Fluss des dunklen Wassers wird zur Sehnsuchtsgeste nach dem über die Welt hinausführenden Licht. zum Künstler Nachdem er Lehren als Lithograph, Anstreicher und Uhrschildmaler abgebrochen hatte, bildete sich Hans Thoma autodidaktisch als Kunstmaler. Dies brachte ihm 1859 ein Stipendium für die Kunstschule in Karlsruhe ein, wo er Schüler von Wilhelm Schirmer und Ludwig Des Coudres wurde. Nach Abschluss des Studiums, 1866, hielt sich Thoma in Basel und Düsseldorf auf. Er lernte Otto Scholderer kennen, mit dem er 1868 nach Paris reiste. Dort beeindruckten ihn die Kunst Gustave Courbets und die Schule von Barbizon. Nach der Ablehnung seiner Werke im Karlsruher Kunstverein wurde Thoma 1870 in München ansässig, wo er dem Leibl-Kreis nahestand. In München arbeitete Wilhelm Trüber zeitweise in Thomas Atelier. 1874 erfolgte zusammen mit dem Maler Albert Lang die erster einer Reihe von Italienreisen, auf der er Hans von Marées und Adolph von Hildebrand kennenlernte und mit Arnold Böcklin Freundschaft schloss, dessen Kunst Thoma nachhaltig beeindruckte. Nach seiner Rückkehr nach München wurde Cella Berteneder Thomas Schülerin, die er 1877 ehelichte. Auf Einladung des Kunstsammlers Charles Minoprio reiste Thoma 1879 nach England. Im Laufe der Jahre erwarb Minoprio mehr als 60 Ölbilder Thomas und veranstaltete 1884 die erste Auslandsausstellung seiner Kunst in Liverpool. Ab 1878 lebte Thoma in Frankfurt. Im Folgejahr zeigte der Frankfurter Kunstverein die erste Einzelausstellung seiner Werke. Nach einer Reise in die Niederlande zog Thoma 1899 nach Kronberg im Taunus, wo die Kronberger Malerkolonie ansässig war. Im selben Jahr wurde er zum Professor der Karlsruher Kunstschule und zum Direkter der Karlsruher Kunsthalle berufen. 1901 war Hans Thoma mit Wilhelm Süs Gründer der Großherzoglichen Majolika-Manufaktur Karlsruhe, für die er fortan Entwürfe lieferte. Thoma stand nun auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Ruhmes. Meyers Großes Konversations-Lexikon stellt in der 1909 erschienen Auflage fest, Thoma sei zu einem Lieblingsmaler des deutschen Volkes geworden. Anlässlich des 80. Geburtstags, 1919, organisierten Ernst Oppler und Lovis Corinth eine große Feierlichkeit. Nachdem Thoma verstorben war, widmete ihm die Berliner Nationalgalerie 1922 und die Basler Kunsthalle 1924 eine große Werkschau. (weniger anzeigen)

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Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit.

Hirzel, Leipzig, 1918.

8°. Insgesamt 2381 S., Halbleinen mit Farbkopfschnitt 4 Bände in 5.

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Freytag, Gustav: Soll und Haben [in zwei Bänden].

Mit 64 Originallithographien von Otto H.Engel.
Th. Knaur Nachf, Berlin-Leipzig, 1923.

4° (25x19), 470; 480 S., einheitl grüne Olnbde mit goldPräg, KopfGoldSchnitt, 2 Bände in 2 (alles).

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Freytag, Gustav: Bilder von der Entstehung des Deutschen Reiches.

Fiedler, Leipzig, 1911.

8°. VIII, 482 S., Leinen mit Farbkopfschnitt

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Freytag, Gustav: Soll und Haben.

Der Bücherkreis, Bln, 1933.

Roman. Typographisch gestalteter OLwdbd. (hinterer Deckel etwas fleckig, Gelenk am Kapital mit kleinem Einriß). 543 SS.

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Gustav Freytag: Die verlorene Handschrift. Roman. Erster und zweiter Band (fünf Bücher) in einem Band!

Die Buchgemeinde, Berlin, 1920.

Vollständige Ausgabe Erster und zweiter Band (fünf Bücher) in einem Band!

24.00 EUR

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Freytag, Gustav: Gesammelte Aufsätze [2 Bände]. Erster Band: Politische Aufsätze. Zweiter Band: Aufsätze zur Geschichte, Literatur und Kunst.

Hirzel, Leipzig, 1888.

X, 552; VI, 498 Seiten. Halbleder

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Freytag, Gustav. (1816 - 1895): Die verlorene Handschrift.

Roman in fünf Büchern. Hier: Vollständige Ausgabe in 2 Bänden.
Hirzel, Leipzig, 1905.

8°. [13,8 : 20,5 cm]. 376, 500 Seiten. Frakturdruck. Marmorierter Originalhalblederbände mit Lederecken, reicher Rückenvergoldung, marmoriertem Ganzschnitt und Lesebändchen. (Ecken/Rückenenden berieben, teils abgerieben). - Ansonsten gut erhaltene, innen erfreulich frische Exemplare ohne Eintragungen.

17.00 EUR

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Freytag, Gustav: PORTRAIT Gustav Freytag. (1816 Kreuzburg - 1895 Wiesbaden, Schriftsteller, Journalist). Schulterstück im Dreiviertelprofil. Holzstich von R. Henkel.

, Ca, 1880.

Ca. 10 x 10 cm. (Blattgröße ca. 17 x 12 cm). Unter Feinkartonpassepartout mit Farblinieneinfassung.

20.00 EUR

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Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit. Erster (1.) Band. Aus dem Mittelalter. Neuer Abdruck. (Buchhandelseinkleber auf dem Innendeckel: Wilh. Jowien. Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung Hamburg Rathhausstrasse 19)

S. Hirzel, Leipzig, 1879.

555 S.,. Einband etwas berieben; oberes Kapitel minimal eingerissen; sehr kleine Fehlstellen des Vorderdeckel-Überzugspapiers; Papier anfangs und zum Ende mäßig stockfleckig - dazwischen nur sehr gelegentlich und schwach; insgesamt ist diese frühe Ausgabe noch befriedigend bis (innen) noch gut erhalten.

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Deutsche Geschichte - Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit. Vollständige Ausgabe, 2 Bände

Knaur, Berlin, 1927.

922, 866 Seiten, Kopfgoldschnitt 8°, Halbleder, goldgeprägter Rücken

24.50 EUR

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Freiburg/Elbe

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Freytag, Gustav: 2 Bände: Die verlorene Handschrift. Roman in fünf Büchern: 1) Erster Band. Erster Teil: Erstes und zweites Buch; 2) Zweiter Teil. Zweiter Band: Drittes, viertes und fünftes Buch. Neunundvierzigste Auflage. 101.- 102. Tausend.

Hirzel, Leipzig, 1912.

376 S. und 500 S. Schöne Halbleder-Einbände mit Gold-Prägung. Kopfschnitt in Gold.

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Kelifer - antiquarischer Buchversand
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GUSTAV FREYTAG: DIE AHNEN. ERSTE ABTHEILUNG: INGO UND INGRABAN. 4. Auflage.

HIRZEL, S, 1873.

514 S. 18*12,5 cm. OLeinenband.

18.00 EUR

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Freytag, Gustav: Die verlorene Handschrift.

Knaur, Berlin und Leipzig, 1923.

448, 411 S. Lex.-8°. Mit 40 Originallithographien von Otto H. Engel. 2 Bände.

150.00 EUR

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KREITH, Bela Graf - FREYTAG, Gustav (Bearb.): Oesterreichisch und ungarische Reichsraths-Wahlkarte.

Freytag & Berndt, Wien, 1888.

53 x 71 cm. in OLn.-Mappe. Beidseitig farb. bedruckt. Mit geogr. Karte u. verso namentlichen Verzeichnis der Reichsratsabgeordenten. Und Einteilung der Mandate im Reischsrat und Herrenhaus.

80.00 EUR

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Wien

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Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit [2 Bd.e]. Erster und zweiter Theil.

Verlag von G. Hirzel, Leipzig, 1859.

XVI, 351, 406 S. Privatbindung Halbleder.

97.00 EUR

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Freytag, Gustav: Soll und Haben. Roman in sechs Büchern

Deen, Amsterdam,, um, 1910.

853 S., original Leinen. (hinterer Einbanddeckel leicht fleckig)---- Vom Verleger autorisierte Ausgabe für Holland, Belgien und Kolonien. Mit erklärenden Notizen von J. van Aals Lz. -

120.00 EUR

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Freytag, Gustav: An Salomon Hirzel und die Seinen. Mit einer Einleitung von Afred Dove.

Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1903.

* Mit 3 Porträts in Kupfertiefdruck, 1 Faksimile, 2 Abbildungen der Wohnhäuser Freytags und Hirzels sowie 1 Abbildung des neuen Verlagszeichens nach einem Entwurf von Max Klinger. XXII, 290 S. 22 x 15 cm. Halblederband der Zeit (stellenweise leicht berieben) auf vier falschen Bünden mit goldgeprägtem Rückentitel, Lederecken, Buntpapierbezug und Schmuckvorsätzen.

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Thoma, Hans: Hans Thoma (1839-1924), S. Anton Patenkirchen, 1895

, 0.

160.00 EUR

Thoma, Hans: Hans Thoma (1839-1924), Berglandschaft, 1896

, 0.

140.00 EUR

Thoma, Hans: Hans Thoma (1839-1924), Am Weiher, 1897

, 0.

140.00 EUR

Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit.

Hirzel, Leipzig, 1918.

31.00 EUR

Freytag, Gustav: Soll und Haben [in zwei Bänden].

Mit 64 Originallithographien von Otto H.Engel. Th. Knaur Nachf, Berlin-Leipzig, 1923.

40.00 EUR

Freytag, Gustav: Bilder von der Entstehung des Deutschen Reiches.

Fiedler, Leipzig, 1911.

18.00 EUR

Freytag, Gustav: Soll und Haben.

Der Bücherkreis, Bln, 1933.

38.00 EUR

Gustav Freytag: Die verlorene Handschrift. Roman. Erster und zweiter Band (fünf Bücher) in einem Band!

Die Buchgemeinde, Berlin, 1920.

24.00 EUR

Freytag, Gustav: Gesammelte Aufsätze [2 Bände]. Erster Band: Politische Aufsätze. Zweiter Band: Aufsätze zur Geschichte, Literatur und Kunst.

Hirzel, Leipzig, 1888.

40.00 EUR

Freytag, Gustav. (1816 - 1895): Die verlorene Handschrift.

Roman in fünf Büchern. Hier: Vollständige Ausgabe in 2 Bänden. Hirzel, Leipzig, 1905.

17.00 EUR

Freytag, Gustav: PORTRAIT Gustav Freytag. (1816 Kreuzburg - 1895 Wiesbaden, Schriftsteller, Journalist). Schulterstück im Dreiviertelprofil. Holzstich von R. Henkel.

, Ca, 1880.

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Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit. Erster (1.) Band. Aus dem Mittelalter. Neuer Abdruck. (Buchhandelseinkleber auf dem Innendeckel: Wilh. Jowien. Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung Hamburg Rathhausstrasse 19)

S. Hirzel, Leipzig, 1879.

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Deutsche Geschichte - Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit. Vollständige Ausgabe, 2 Bände

Knaur, Berlin, 1927.

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Freytag, Gustav: 2 Bände: Die verlorene Handschrift. Roman in fünf Büchern: 1) Erster Band. Erster Teil: Erstes und zweites Buch; 2) Zweiter Teil. Zweiter Band: Drittes, viertes und fünftes Buch. Neunundvierzigste Auflage. 101.- 102. Tausend.

Hirzel, Leipzig, 1912.

24.00 EUR

GUSTAV FREYTAG: DIE AHNEN. ERSTE ABTHEILUNG: INGO UND INGRABAN. 4. Auflage.

HIRZEL, S, 1873.

18.00 EUR

Freytag, Gustav: Die verlorene Handschrift.

Knaur, Berlin und Leipzig, 1923.

150.00 EUR

KREITH, Bela Graf - FREYTAG, Gustav (Bearb.): Oesterreichisch und ungarische Reichsraths-Wahlkarte.

Freytag & Berndt, Wien, 1888.

80.00 EUR

Freytag, Gustav: Bilder aus der deutschen Vergangenheit [2 Bd.e]. Erster und zweiter Theil.

Verlag von G. Hirzel, Leipzig, 1859.

97.00 EUR

Freytag, Gustav: Soll und Haben. Roman in sechs Büchern

Deen, Amsterdam,, um, 1910.

120.00 EUR

Freytag, Gustav: An Salomon Hirzel und die Seinen. Mit einer Einleitung von Afred Dove.

Breitkopf & Härtel, Leipzig, 1903.

75.00 EUR

Mit 64 Originallithographien von Otto H.Engel.
Th. Knaur Nachf, Berlin-Leipzig, 1923.

Roman in fünf Büchern. Hier: Vollständige Ausgabe in 2 Bänden.
Hirzel, Leipzig, 1905.