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Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind die Friedfertigen, 1948

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Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind, die reines Herzens sind, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 17,8 cm x 15,4 cm (Darstellung), 35 cm x 25 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,8" bezeichnet. - Der breite Blattrand mit leichten Knickspuren, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind die Friedfertigen, 1948. Holzschnitt auf (mehr anzeigen)

Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind, die reines Herzens sind, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 17,8 cm x 15,4 cm (Darstellung), 35 cm x 25 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,8" bezeichnet. - Der breite Blattrand mit leichten Knickspuren, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind die Friedfertigen, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 18 cm x 15,5 cm (Darstellung), 45 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,9" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise etwas gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Entmenschlichung - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschaffenen bildlichen Auslegung der Bergpredigt (Matth. 5,1-7,29). Das Blatt veranschaulicht die Seligpreisung: Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen (Matth. 5,9). Die beiden Kontrahenten sind durch die Rauferei in ihrer Menschlichkeit entstellt. Der Kopf des Kleineren ist, bist auf die zerzausten Haare, nicht zu erkennen, während dem Größeren der Mund zugehalten und die Physiognomie verschoben wird. Auf die Streithähne tritt ein weiterer Mann zu, der ihnen mit sanfter und doch bestimmender Geste Einhalt gebietet und die Frage aufwirft, ob ein derartiges Verhalten dem Geschöpf Gottes würdig sei. zum Künstler Rudolf Nehmer studierte von 1932 bis 1934 in Dresden an der von Ernst Oskar Simonson-Castelli gegründeten privaten Kunstakademie bei Woldemar Winkler und war - nach einem kurzen Intermezzo an der Kunstakademie - bis 1936 Schüler im Atelier von Willy Kriegel. Nach einer ersten Einzelausstellung im Jahre 1935 in der bis in die NS-Zeit hinein progressiven Dresdner Kunstausstellung Kühl, war Nehmer in den Folgejahren in den Großen Deutschen Kunstausstellungen vertreten. 1938 weilte er in Worpswede. Ab 1941 war er Soldat an der Westfront und in Dänemark und kehrte 1945 aus britischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. Nach dem Kriegsende erfolgte bereits 1945 die erste Einzelausstellung. Nehmer war Mitbegründer der Künstlervereinigung ,Das Ufer - Gruppe 1947' und war 1951 Gründungsmitglied der Künstlergenossenschaft ,Kunst und Zeit'. In der DDR erfolgten zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, die in einer Retrospektive anlässlich seines 60. Geburtstags in der Galerie Neuer Meister gipfelte. (weniger anzeigen)

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Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Versöhnung, 1948

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Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Versöhnung, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 20 cm x 15 cm (Darstellung), 45 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,24" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise etwas gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Zweisamkeit - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (mehr anzeigen)

Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Versöhnung, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 20 cm x 15 cm (Darstellung), 45 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,24" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise etwas gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Zweisamkeit - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschaffenen bildlichen Auslegung der Bergpredigt (Matth. 5,1-7,29). Das Blatt veranschaulicht den Vers: Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und wirst allda eingedenk, daß dein Bruder etwas wider dich habe, so laß allda vor dem Altar deine Gabe und gehe zuvor hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und alsdann komm und opfere deine Gabe (Matth. 5,24). Mit einer Hand am Herz wird die mit dem Arm dargebotene Versöhnung voller Ergriffenheit angenommen und mit einem Handschlag besiegelt. Dabei schauen sich die ehemaligen Kontrahenten in die Augen und können offenbar selbst nicht mehr verstehen, warum es überhaupt zum Zerwürfnis kam. zum Künstler Rudolf Nehmer studierte von 1932 bis 1934 in Dresden an der von Ernst Oskar Simonson-Castelli gegründeten privaten Kunstakademie bei Woldemar Winkler und war - nach einem kurzen Intermezzo an der Kunstakademie - bis 1936 Schüler im Atelier von Willy Kriegel. Nach einer ersten Einzelausstellung im Jahre 1935 in der bis in die NS-Zeit hinein progressiven Dresdner Kunstausstellung Kühl, war Nehmer in den Folgejahren in den Großen Deutschen Kunstausstellungen vertreten. 1938 weilte er in Worpswede. Ab 1941 war er Soldat an der Westfront und in Dänemark und kehrte 1945 aus britischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. Nach dem Kriegsende erfolgte bereits 1945 die erste Einzelausstellung. Nehmer war Mitbegründer der Künstlervereinigung ,Das Ufer - Gruppe 1947' und war 1951 Gründungsmitglied der Künstlergenossenschaft ,Kunst und Zeit'. In der DDR erfolgten zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, die in einer Retrospektive anlässlich seines 60. Geburtstags in der Galerie Neuer Meister gipfelte. (weniger anzeigen)

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Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind, die da geistlich arm sind, 1948

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Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind, die da geistlich arm sind, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 20 cm x 15 cm (Darstellung), 45 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,3" und Zustand "I" bezeichnet. - Der breite Blattrand etwas gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Die Fülle der Armut - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz (mehr anzeigen)

Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind, die da geistlich arm sind, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 20 cm x 15 cm (Darstellung), 45 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 5,3" und Zustand "I" bezeichnet. - Der breite Blattrand etwas gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Die Fülle der Armut - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschaffenen bildlichen Auslegung der Bergpredigt (Matth. 5,1-7,29). Das Blatt veranschaulicht die Seligpreisung: Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr (Matth. 5,3). Das Mädchen ist ganz von der Bewunderung des auf ihrer Hand gelandeten Schmetterlings ergriffen und vergisst darüber die Welt um sich herum, während über ihr eine alte Frau auf der Bank sitzt und voller Gottvertrauen himmelwärts blickt. Ihre zum Gebet gefalteten Hände und die Hände des Mädchens sind optisch miteinander verbunden, so dass Jung und Alt eine Kontinuität bilden und der Schmetterling als Sinnbild der freien Seele ihnen beiden zugehört. zum Künstler Rudolf Nehmer studierte von 1932 bis 1934 in Dresden an der von Ernst Oskar Simonson-Castelli gegründeten privaten Kunstakademie bei Woldemar Winkler und war - nach einem kurzen Intermezzo an der Kunstakademie - bis 1936 Schüler im Atelier von Willy Kriegel. Nach einer ersten Einzelausstellung im Jahre 1935 in der bis in die NS-Zeit hinein progressiven Dresdner Kunstausstellung Kühl, war Nehmer in den Folgejahren in den Großen Deutschen Kunstausstellungen vertreten. 1938 weilte er in Worpswede. Ab 1941 war er Soldat an der Westfront und in Dänemark und kehrte 1945 aus britischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. Nach dem Kriegsende erfolgte bereits 1945 die erste Einzelausstellung. Nehmer war Mitbegründer der Künstlervereinigung ,Das Ufer - Gruppe 1947' und war 1951 Gründungsmitglied der Künstlergenossenschaft ,Kunst und Zeit'. In der DDR erfolgten zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, die in einer Retrospektive anlässlich seines 60. Geburtstags in der Galerie Neuer Meister gipfelte. (weniger anzeigen)

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Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Neige des Tages, 1948

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Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Neige des Tages, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 14,3 cm x 15 cm (Darstellung), 43 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 6,34" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise etwas bestoßen und leicht gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Leid und Liebe - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach (mehr anzeigen)

Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Neige des Tages, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 14,3 cm x 15 cm (Darstellung), 43 cm x 30 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 6,34" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise etwas bestoßen und leicht gewellt, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Leid und Liebe - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschaffenen bildlichen Auslegung der Bergpredigt (Matth. 5,1-7,29). Das Blatt veranschaulicht den Vers: Darum sorgt nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe (Matth. 6,34). Am Ende des Tages blickt die leidgezeichnete Mutter in die nächtliche Welt hinaus. Mit dem behütenden In-den-Schlaf-Wiegen des Kindes endet ihr Tagessoll bis der nächste Morgen heraufdämmert. Das Herz an der Stirnseite der Krippe mit den tirilierenden Vögeln verdeutlicht aber, dass die Mühsal dennoch von Liebe getragen wird. zum Künstler Rudolf Nehmer studierte von 1932 bis 1934 in Dresden an der von Ernst Oskar Simonson-Castelli gegründeten privaten Kunstakademie bei Woldemar Winkler und war - nach einem kurzen Intermezzo an der Kunstakademie - bis 1936 Schüler im Atelier von Willy Kriegel. Nach einer ersten Einzelausstellung im Jahre 1935 in der bis in die NS-Zeit hinein progressiven Dresdner Kunstausstellung Kühl, war Nehmer in den Folgejahren in den Großen Deutschen Kunstausstellungen vertreten. 1938 weilte er in Worpswede. Ab 1941 war er Soldat an der Westfront und in Dänemark und kehrte 1945 aus britischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. Nach dem Kriegsende erfolgte bereits 1945 die erste Einzelausstellung. Nehmer war Mitbegründer der Künstlervereinigung ,Das Ufer - Gruppe 1947' und war 1951 Gründungsmitglied der Künstlergenossenschaft ,Kunst und Zeit'. In der DDR erfolgten zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, die in einer Retrospektive anlässlich seines 60. Geburtstags in der Galerie Neuer Meister gipfelte. (weniger anzeigen)

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(Sammlung) Akzent Urania DDR (52 Bände)

Urania, Leipzig, Jena, Berlin, 1974.

- Broschuren (Paperback) - - die populärste Wissenschafts-Taschenbuch-Reihe der DDR - jeweils mit meist farbigen Abbildungen, enthält: 6: Horst Rast : Aus dem Tagebuch der Erde + 10: Günther Peters : Mensch und Tierwelt + 23: Bela Keki: 5000 Jahre Schrift + 24: Günter Krumbiegel : Tiere und Pflanzen der Vorzeit + 25: Arthur Windelband : Woher der Mensch kam + 27: Johann Dorschner : Planeten ? Geschwister der Erde? + 29: Gottfried Kurze : Leichter als Luft + 32: Paul Gränz, Peter (mehr anzeigen)

- Broschuren (Paperback) - - die populärste Wissenschafts-Taschenbuch-Reihe der DDR - jeweils mit meist farbigen Abbildungen, enthält: 6: Horst Rast : Aus dem Tagebuch der Erde + 10: Günther Peters : Mensch und Tierwelt + 23: Bela Keki: 5000 Jahre Schrift + 24: Günter Krumbiegel : Tiere und Pflanzen der Vorzeit + 25: Arthur Windelband : Woher der Mensch kam + 27: Johann Dorschner : Planeten ? Geschwister der Erde? + 29: Gottfried Kurze : Leichter als Luft + 32: Paul Gränz, Peter Kirchberg : Klassiker auf vier Rädern + 33: Erich Lange : Die Farben der Tiere + 36: Erich Kolb : Lebensvorgänge unter der Lupe + 41: Burchard Brentjes : Vom Stamm zum Staat + 43: Michail M. Wassilewski : Vulkane ? Feuer des Pluto + 44: Otto Petrik : Kurioses aus der Technik + 46: Werner Mohrig : Wie kam der Mensch zur Familie? + 48: Elfriede Rehbein : Oldtimer auf Schienen + 49: Klaus Marquart : Raumstationen + 50: Dieter B. Herrmann : Besiedelt die Menschheit das Weltall? + 51: Henrik Farkas : Veränderliche Tierwelt + 52: Manfred Oppermann : Tarnovo ? Zarenstadt des Balkan + 53: Hans-Joachim Rook : Oldtimer der Flüsse und Meere + 54: Wolfgang Günther : Straßen, Brücken, Türme + 55: Eckhard Mothes : Durch Sonnenenergie mehr Nahrung + 56: Zoltán Katona : Interessantes aus der Medizintechnik + 57: Joachim Marcinek : Droht eine nächste Kaltzeit? + 58: Martin Nichelmann : Licht und Leben + 59: György Lányi : Erstaunliches über Tiere + 60: Burchard Brentjes : Libyens Weg durch die Jahrtausende + 61: Nikolai Scheikov : Leben und Symmetrie + 62: Ingrid Mletzko, Horst-Gerald Mletzko : Die Uhr des Lebens + 63: Burchard Brentjes : Bauern, Mullas, Schahinschahs Irans Weg durch die Jahrtausende + 64: Wolfgang Müller, Winfried R. Pötsch : Vom Königspurpur zum Jeansblau + 65: Walter Conrad : Kommunikation 2000 + 66: Hans-Dieter Naumann : Wo steckt noch Energie? + 67: Henrik Farkas : Wandernde Tierwelt + 68: Angelika Vahlen : Weltwunder der Antike + 69: Bernd Scharff : Der Garten im Wandel der Zeiten + 70: Werner Mohrig : Böse wie Tiere? + 71: Manfred Oppermann : Plovdiv ? antike Dreihügelstadt + 72: Reinhard Göttner, Nina Seydewitz : Roboter heute und morgen + 73: Erich Lange : Gestaltwandel im Tierleben + 74: Hartmut Illini, Klaus Bernstein : Elektronik im Alltag + 75: Rudolf Hohl : Wandernde Kontinente + 76: Heinz Müller : Vom Ringwall zur Festung + 77: Elfriede Rehbein : Klassiker des Schienenstranges + 78: Karl Kokoschko : Mittelasien gestern heute morgen + 79: Walter Conrad : Chips, Sensoren, Computer + 80: Magdalena Stoof : Das hunderttorige Theben + 82: Manfred Bürger : Geschützte heimische Tiere + 85: Jürgen Hamel : Astrologie ? Tochter der Astronomie? + 86: Christian Tietze : Megalopolis + 87: Horst Völz : Computer und Kunst + 88: Ernst Dörfler, Marianne Dörfler : Zwischen Flucht und Anpassung - Kein Einzelbandverkauf über die Internetmarktplätze. - leicht bis deutlich berieben und bestoßen mit Randläsuren, teils etwas nachgedunkelt, Namenseinträge oder andere kleine Mängel möglich, - intern570 - jeweils etwa 128 Seiten - - Seiten - 18 x 11 x 46 cm - Klein-Oktav (weniger anzeigen)

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Kirchliches Handlexikon.

Julius Naumann, Leipzig, 1887.

In Verbindung mit einer Anzahl ev.-lutherischer Theologen herausgegeben von Carl [Karl] Meusel unter Mitwirkung von Ernst Haack und B. Lehmann sowie A. Hofstätter. Band 1-2: A und O - Columna./Combefis - Glockensagen. - Und: Bände 4-7: Klageiche - Zyklop.. Gross-8° (24,5 x 16 cm). 3, 800; 3, 804; 3, 800; 3, 800; 3, 800; 3, 407 S. 2 Original-Halbleinenbände, 4 Original-Halblederbände. 6 Bände statt 7 (ohne Band 3).

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Baumbach, Rudolf: Schildereien aus dem Alpenlande.

Liebeskind, Leipzig, 1882.

63 (statt 64) Bl. Mit 30 Lichtdrucktafeln nach Gemälden von Carl und Ernst Hein sowie Randzeichnungen zu den Gedichten von Johann Stauffacher. Gr.-Fol. (48 x 35 cm). Original-Halbleder mit dreiseitigem Goldschnitt.

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Krüger, Klaus: Ich bin ein Gast auf Erden.

OTATO, o.O, 1995.

Grabplatten in mecklenburgischen Kirchen. Ausstellungskatalog. Abgerieben von Ernst Lau, Mit Fotos von Hubert Metzger. 33/21,8 cm. 100 S. Ill. OKarton. Minimal gebraucht.

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Habicht, Victor Curt: Der Triumph des Todes.

Ein Mysterienspiel in drei Aufzügen.
Steegemann, Hannover, 1919.

8°. 48 S. Illustr. OBr. (Ernst Schütte)., 1

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(Hannover): Sammlung von 28 verschiedenen Ansichtskarten

Verschiedene Verlage,, ca., 1900.

1930). (gelaufen, 1 Karte ohne Marke)---Verlag: Verschiedene Verlag: Verschiedene - Enthält: Hannover. Leinepartie mit Beguinenturm / Bismarck-Säule / Ernst August-Denkmal / Leibnizhaus / Hannover, Schloss / Provinzialmuseum / Hannover - Rathaus u. Provinzial Museum. Fliegeraufnahme aus 200 m Höhe / Parkhaus / Neues Rathaus / Hausansicht (Nr. 40) (2 x da) / Horst Wessel Platz / Partie an der Wasserkunst / Städtische Badeanstalt / Stadthalle / Kurfürstliches Schloss in Herrenhausen / (mehr anzeigen)

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Taschenbuch zum geselligen Vergnügen. Auf das Jahr 1832.

Herausgegeben von Friedrich Kind.
Chr. Heinrich Ferdinand Hartmann, Leipzig, 1831.

Klein-8° (13,5 x 9,5 cm). XI, 372 S. mit gestochenem Titel u. 6 Stahlstichen (zu Gedichten von Ernst Ortlepp). Bibliotheks-Halblederband, wohl aus dem 19. Jahrhundert.

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Schwab, Gustav: Die Schildbürger.

Text gesichtet von Hans Fraungruber.
Gerlach & Wiedling, Wien und Leipzig, 1920.

15 : 14 cm. 86 Seiten Mit 67 teils farbigen Illustrationen von Ernst Liebenauer. Farbig illustrierter Original Leinenband.

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Die Republik. (Ab Juni 1919: Tageszeitung für die deutschen Arbeiterräte.)

Verlagsgenossenschaft Republik (Verlag der Republik), Berlin, 1919.

Chefredakteur: Wilhelm Herzog. (Ab Juni 1919: Tageszeitung für die deutschen Arbeiterräte. Geleitet von Ernst Däumig und Wilhelm Herzog). Jahrgang 2: Nummer 15, 17, 27, 32 und 43 (15. Januar bis 13. Februar 1919).. 2° (ca. 45,5 x 31 cm). Je 4 Seiten. Alle Nummern mit Mittelfalte u. stark gebräunt, teils mit Einrissen. 5 Nummern.

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1001 Nacht.

Insel, Leipzig, 1911.

Aus der von Felix Paul Greve besorgten vollständigen Ausgbe ausgewählt und in vier Bänden herausgegeben von Paul Ernst.. 20 : 13 cm. Mit illustriertem Doppeltitel, Initialen und Einband von Marcus Behmer. Original-Halbleinenbände mit Rückenvergoldung. 4 Bände.

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Casti, Giambattista (1724-1803): Die redenden Thiere [Tiere]. Ein episches Gedicht in sechsundzwanzig Gesängen. 1. Band (von 3 Bänden).

J. G. Heyse, Bremen, 1817.

Erster bis achter Gesang. Aus dem Italiänischen übersetzt [von Franz Ernst Walte. Vorrede und Anmerkungen von Karl Jakob Ludwig Iken].. XIV, [2], 224 S. Pappband der Zeit mit dreiseitigem Rotschnitt.

45.00 EUR

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Giulini: Philharmonie. Berliner Philharmonisches Orchester. 7. Abonnementskonzert der Serie A. Freitag, den 4., Sonnabend, den 5. und Sonntag, den 6. Mai 1973, 20 Uhr. Dirigent: Carlo Maria Giulini.

Selbstverlag des Orchesters, Berlin, 1973.

Solisten: Pilar Lorengar, Sieglinde Wagner, Werner Hollweg, Dieter Ellenbeck, José van Dam. Kammerchor Ernst Senff. Einstudierung: Ernst Senff.. Ca. 24 x 17 cm. 6 nn. Seiten.

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Indische Sagen. Übersetzt von Adolf Holtzmann. Neuherausgabe von M. Winternitz. (3.-5. Tsd.).

Eugen Diederichs, Jena, 1921.

Gr.-8vo (24,5 x 18 cm). Mit ornamentalem Doppeltitel sowie 13 ganzs. Zwischentiteln in Rot u. Schwarz (Ernst Schneidler). XXX S., 1 Bl., 318 S.,1 Bl. Illustr. OPp. m. Deckel- u. Rückenschild. Blauer Kopfschnitt.

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Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Raffgier, 1948

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Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Raffgier, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 12,5 cm x 17,5 cm (Darstellung), 45 cm x 30,5 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 6,19" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise leicht bestoßen und mit minimalen Knickspuren, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Die Armut des Reichtums - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, (mehr anzeigen)

Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Raffgier, 1948. Holzschnitt auf gelblichem Velin, 12,5 cm x 17,5 cm (Darstellung), 45 cm x 30,5 cm (Blattgröße), unten rechts in Blei mit "Rud.[olf] Nehmer" signiert und unten links mit "Matth. 6,19" bezeichnet. - Der breite Blattrand teilweise leicht bestoßen und mit minimalen Knickspuren, die Darstellung in ausgezeichnetem farbkräftigem Zustand. - Die Armut des Reichtums - Der Holzschnitt gehört zu Nehmers bekanntester Graphikfolge, seiner kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschaffenen bildlichen Auslegung der Bergpredigt (Matth. 5,1-7,29). Das Blatt veranschaulicht den Vers: Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen (Matth. 6,19). Die Hände wirken vom habgierigen Festhalten wie ausgedörrt, während der Blick mit panisch geweiteten Augen über das Bild hinausreicht. Eine Allusion auf die vermeintlich beständig virulente Gefahr, bestohlen zu werden. Das Vermögen wird nicht besessen, es besitzt den Besitzer. zum Künstler Rudolf Nehmer studierte von 1932 bis 1934 in Dresden an der von Ernst Oskar Simonson-Castelli gegründeten privaten Kunstakademie bei Woldemar Winkler und war - nach einem kurzen Intermezzo an der Kunstakademie - bis 1936 Schüler im Atelier von Willy Kriegel. Nach einer ersten Einzelausstellung im Jahre 1935 in der bis in die NS-Zeit hinein progressiven Dresdner Kunstausstellung Kühl, war Nehmer in den Folgejahren in den Großen Deutschen Kunstausstellungen vertreten. 1938 weilte er in Worpswede. Ab 1941 war er Soldat an der Westfront und in Dänemark und kehrte 1945 aus britischer Kriegsgefangenschaft nach Dresden zurück. Nach dem Kriegsende erfolgte bereits 1945 die erste Einzelausstellung. Nehmer war Mitbegründer der Künstlervereinigung ,Das Ufer - Gruppe 1947' und war 1951 Gründungsmitglied der Künstlergenossenschaft ,Kunst und Zeit'. In der DDR erfolgten zahlreiche Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, die in einer Retrospektive anlässlich seines 60. Geburtstags in der Galerie Neuer Meister gipfelte. (weniger anzeigen)

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Freud, Sigmund (Hrsg.): Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse. XIII. Band, 1927, Heft 2.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1927.

"Gr. 8°. Seite 141-268. Offizielles Organ der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Redigiert von M. Eitingon, S. Ferenczi und Sándor Radó. Mit dem Beitrag von Wilhelm Reich: Zur Technik der Deutung und der Widerstandsanalyse; kasuistische Beiträge von Richard Sterba: Über latente negative Übertragung; Otto Fenichel: Einige noch nicht beschriebene infantile Sexualtheorien; Diskussion 'Strafbedürfnis und neurotischer Prozeß: III) Wilhelm Reich: Abschließende Erwiderung auf (mehr anzeigen)

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Freud, Sigmund (Hrsg.): Imago. Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Natur- und Geisteswissenschaften. XVIII. Band, 1933, Heft 1.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1933.

"Gr. 8°. Seite 5-144. Offizielles Organ der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Redigiert von Ernst Kris und Robert Wälder. Mit den Beiträgen von Helene Deutsch: Mütterlichkeit und Sexualität; Ludwig Jekels: Das Problem der doppelten Motivgestaltung; Max Levy-Suhl: Über die frühkindliche Sexualität des Menschen im Vergleich mit der Geschlechtsreife bei Säugetieren; Hans Kelsen: Die platonische Liebe I; Walter Muschg: Dichtung als archaisches Erbe; Imre Hermann: Zum (mehr anzeigen)

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Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind die Friedfertigen, 1948

, 0.

120.00 EUR

Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Versöhnung, 1948

, 0.

120.00 EUR

Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Selig sind, die da geistlich arm sind, 1948

, 0.

120.00 EUR

Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Die Neige des Tages, 1948

, 0.

120.00 EUR

(Sammlung) Akzent Urania DDR (52 Bände)

Urania, Leipzig, Jena, Berlin, 1974.

136.00 EUR

Kirchliches Handlexikon.

Julius Naumann, Leipzig, 1887.

50.00 EUR

Baumbach, Rudolf: Schildereien aus dem Alpenlande.

Liebeskind, Leipzig, 1882.

120.00 EUR

Krüger, Klaus: Ich bin ein Gast auf Erden.

OTATO, o.O, 1995.

48.00 EUR

Habicht, Victor Curt: Der Triumph des Todes.

Ein Mysterienspiel in drei Aufzügen. Steegemann, Hannover, 1919.

68.00 EUR

(Hannover): Sammlung von 28 verschiedenen Ansichtskarten

Verschiedene Verlage,, ca., 1900.

38.00 EUR

Taschenbuch zum geselligen Vergnügen. Auf das Jahr 1832.

Herausgegeben von Friedrich Kind. Chr. Heinrich Ferdinand Hartmann, Leipzig, 1831.

48.00 EUR

Schwab, Gustav: Die Schildbürger.

Text gesichtet von Hans Fraungruber. Gerlach & Wiedling, Wien und Leipzig, 1920.

50.00 EUR

Die Republik. (Ab Juni 1919: Tageszeitung für die deutschen Arbeiterräte.)

Verlagsgenossenschaft Republik (Verlag der Republik), Berlin, 1919.

65.00 EUR

1001 Nacht.

Insel, Leipzig, 1911.

60.00 EUR

Casti, Giambattista (1724-1803): Die redenden Thiere [Tiere]. Ein episches Gedicht in sechsundzwanzig Gesängen. 1. Band (von 3 Bänden).

J. G. Heyse, Bremen, 1817.

45.00 EUR

Giulini: Philharmonie. Berliner Philharmonisches Orchester. 7. Abonnementskonzert der Serie A. Freitag, den 4., Sonnabend, den 5. und Sonntag, den 6. Mai 1973, 20 Uhr. Dirigent: Carlo Maria Giulini.

Selbstverlag des Orchesters, Berlin, 1973.

60.00 EUR

Indische Sagen. Übersetzt von Adolf Holtzmann. Neuherausgabe von M. Winternitz. (3.-5. Tsd.).

Eugen Diederichs, Jena, 1921.

35.00 EUR

Nehmer, Rudolf: Rudolf Nehmer (1912 Bobersberg - 1983 Dresden), Raffgier, 1948

, 0.

100.00 EUR

Freud, Sigmund (Hrsg.): Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse. XIII. Band, 1927, Heft 2.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1927.

50.00 EUR

Freud, Sigmund (Hrsg.): Imago. Zeitschrift für Anwendung der Psychoanalyse auf die Natur- und Geisteswissenschaften. XVIII. Band, 1933, Heft 1.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig-Wien-Zürich, 1933.

50.00 EUR

Ein Mysterienspiel in drei Aufzügen.
Steegemann, Hannover, 1919.

Herausgegeben von Friedrich Kind.
Chr. Heinrich Ferdinand Hartmann, Leipzig, 1831.

Text gesichtet von Hans Fraungruber.
Gerlach & Wiedling, Wien und Leipzig, 1920.