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Frenz, Alexander (1861-1941): Pflanzenimpression in Locarno, 1895

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ARCADIA ART Alexander Frenz (1861 Rheydt - 1941 Düsseldorf). Pflanzenimpression in Locarno. Gouache und Aquarell. 35 x 23,5 cm (Sichtmaß), 49,5 x 38,5 cm (Rahmen), recht unten mit "a.fRENZ" signiert, links unten ortsbezeichnet und datiert "LOCARNO 2. MAI [18]95". Gerahmt. Oberfläche partiell berieben. zum Werk Die dargestellte Vegetation wirkt so sprühend und aufblitzend wie ein Feuerwerk. Diese innere Bewegung resultiert aus einem Wechsel von Formkonkretion und Formauflösung. Dabei (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Alexander Frenz (1861 Rheydt - 1941 Düsseldorf). Pflanzenimpression in Locarno. Gouache und Aquarell. 35 x 23,5 cm (Sichtmaß), 49,5 x 38,5 cm (Rahmen), recht unten mit "a.fRENZ" signiert, links unten ortsbezeichnet und datiert "LOCARNO 2. MAI [18]95". Gerahmt. Oberfläche partiell berieben. zum Werk Die dargestellte Vegetation wirkt so sprühend und aufblitzend wie ein Feuerwerk. Diese innere Bewegung resultiert aus einem Wechsel von Formkonkretion und Formauflösung. Dabei fungiert das bildmittig situierte aufgefächerte Blatt als zentraler Ruhepol, in dem sich der Blick immer wieder zu sammeln vermag, um erneut in das furiose Farbgeschehen einzutauchen. Die Verteilung der einzelnen miteinander verschmolzenen Bildelemente ist dabei wie ein auf den Vordergrund bezogener Bildteppich angeordnet, so dass sich die aufgelösten Formen mit der Malfläche verschwistern. In diesem Bild - und das ist seine tragende Idee - koinzidieren die Kräfte der Schöpfung mit denjenigen der Kunst. zum Künstler Eine erste Ausbildung erhielt Frenz durch den Dombildhauer Christian Mohr und den Maler Johannes Niessen. Anschließend studierte er ab 1879 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Andreas Müller, Julius Roeting, Ernst Forberg, Eduard von Gebhard und später als Meisterschüler von Peter Janssen. Danach war er in München ein Jahr lang Privatschüler Franz von Lenbachs. Zum Düsseldorfer Stadtjubiläum 1888 entwarf Frenz ein ,lebendes Bild' mit Germanen und Düsselixen. 1891 erhielt er den preußischen Staatspreis, mit dem er Studienreisen nach Neapel und Rom finanzierte. 1893 folgten weitere Italienaufenthalte und 1895 reiste Frenz nach Capri. Nach dem Studium wurde Frenz an der Düsseldorfer Akademie Assistent von Hugo Crola. 1904 folgte er einem Ruf an die TH Aachen, wo er als Nachfolger von Franz Reiff die Klasse für Figuren- und Landschaftszeichnen sowie für Aquarellieren übernahm. 1905 erhielt er auf der Weltausstellung in St. Louis die silberne Medaille. 1909 gab Frenz die Hochschullehre auf, um sich ganz als freischaffender Künstler zu betätigen. Er lebte abwechselnd in Berlin, Rom, Capri, Rapallo, Köln und Bonn. Frenz wandte sich auch der Monumentalmalerei zu. Er malte unter anderem die Augustiner Kapelle und die St.-Remigius-Kirche in Elberstadt, die Herz-Jesu-Kirche in Rheydt sowie im Auftrag des Justizministeriums den Essener Schwurgerichtssaal aus. Ebenso widmete sich Frenz ausgiebig der Grafik und der Buchillustration und stattete beispielsweise Houston Stewart Chamberlains Richard Wagner Buch mit Bildern aus. Frenz war mit der Schwester des Malers Arthur Kampf verheiratet. Im Gegensatz zu seinem Schwager Kampf kultivierte Frenz jedoch eine stärker symbolistisch ausgerichtete Kunst und wurde insbesondere durch Arnold Böcklin und Franz von Stuck inspiriert, was ihm den Beinamen eines "rheinischen Franz von Stuck" einbrachte. Frenz war Mitglied der akademischen Künstlervereinigung Laetitia, der Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler, dem Künstlerverein Malkasten, dem Verein Düsseldorfer Künstler zu gegenseitiger Unterstützung und dem St. Lukas-Club. "Frenz zählt mit Willy von Beckerath und Robert Böninger zu den wichtigsten Düsseldorfer Vertretern des romantischen Neu-Idealismus im Zusammenhang mit den symbolistisch-dekorativen Bestrebungen der Stilkunst um 1900." Carsten Roth "Reiner als in den überzahlreichen, oft sehr flüchtigen Ölbildern offenbart sich Frenzels Begabung in Wasserfarbenbildern und Zeichnungen dekorativen Inhalts [...]." Walter Cohen Auswahl öffentlicher Sammlungen, die Werke von Alexander Frenz besitzen: Clemens-Sels-Museum Neuss, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Reiff-Museum Aachen, Richard-Wagner-Stiftung Bayreuth, Stadtmuseum Bonn, Von-der-Heydt-Museum Wuppertal. Auswahlbibliographie Friedrich Schaarschmidt: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst, Düsseldorf 1902. Ulrich Thieme; Felix Becker: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis (weniger anzeigen)

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Corinth, Lovis (1858-1925): Rudolf von Rittner als Florian Geyer, Radierung von 1924

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ARCADIA ART Lovis Corinth (1858 Tapiau - 1925 Zandvoort), Rudolf von Rittner als Florian Geyer, 1924 (Müller 854), Kaltnadelradierung mit Bleistift signiert. 20,4 × 14,2 (Plattengröße), 37,7 × 30,6 cm (Blattgröße). Herausgegeben von Karl Nierendorf, Berlin. Im Passepartout gerahmt. - Kräftiger, präziser Abdruck. Rahmen leicht berieben und mit zwei kleinen Fehlstellen. zum Werk Der Ritter ist ein Leitmotiv in Lovis Corinths Werk, das in seinem Selbstbildnis im Harnisch aus dem Jahre (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Lovis Corinth (1858 Tapiau - 1925 Zandvoort), Rudolf von Rittner als Florian Geyer, 1924 (Müller 854), Kaltnadelradierung mit Bleistift signiert. 20,4 × 14,2 (Plattengröße), 37,7 × 30,6 cm (Blattgröße). Herausgegeben von Karl Nierendorf, Berlin. Im Passepartout gerahmt. - Kräftiger, präziser Abdruck. Rahmen leicht berieben und mit zwei kleinen Fehlstellen. zum Werk Der Ritter ist ein Leitmotiv in Lovis Corinths Werk, das in seinem Selbstbildnis im Harnisch aus dem Jahre 1914 kulminiert. Unter den Bildern mit dieser Thematik stellt Corinth am häufigsten Florian Geyer dar. Einem fränkischen Adelshaus entstammend setzte er sich in den Bauernkriegen der Reformationszeit zunächst diplomatisch und dann militärisch für die Freiheit der Bauern ein und führte den legendären Schwarzen Haufen an. Der Name leitet sich von den schwarzen Uniformen her, mit denen Geyer die kampfwilligen Bauern eingekleidet hatte. Während der napoleonischen Besatzung wurde der Freiheitskämpfer Florian Geyer von der Romantik besungen und das 1813 von Major von Lützow gegründete Freikorps Die Schwarze Schaar trat die Nachfolge des Schwarzen Haufens an. Vor diesem historischen Hintergrund verfasste Gerhard Hauptmann das Revolutionsdrama Florian Geyer, welches 1896 im Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt wurde. Hatte der Schauspieler Rudolf Rittner, der später in den Filmen Fritz Langs mitwirken sollte, zunächst die Rolle des Schäferhans inne, übernahm er bei der abermals unter der Regie von Emil Lessing erfolgten Neuinszenierung im Berliner Lessingtheater 1904 die Hauptrolle, mit der er seinen Ruhm als Schauspieler begründete. Hauptmann selbst äußerte sich lobend über die schauspielerische Leistung. An Hugo von Hofmannsthal schrieb er: "Mit dem Florian Geyer ging es ganz gut. Ich habe jedenfalls die sehr große Freude gehabt das Stück wieder zu sehen in bewunderungswürdiger Darstellung." Und auch Lovis Corinth war derart von Rittners Darbietung angetan, dass er ihn 1906 in der Rolle des Florian Geyer in Öl porträtierte. Nach zwei weiteren grafischen Versionen von 1915 und 1920/21 kommt Corinth ein Jahr vor seinem Tod und knapp zwanzig Jahre nach Anfertigung des Ölbildes wieder auf das Gemälde zurück, um 1924 die vor Augen stehende Grafik zu schaffen. Selbst die bildinterne Bezeichnung wurde übernommen. Dies belegt umso mehr die Relevanz des Ritters und Freiheitskämpfers für Corinths Selbstverständnis. Insbesondere das Ölbild kündet von der zielstrebigen Entschlossenheit bis zum Letzten für die verteidigten Werte zu kämpfen, was sich beim Ölbild in der zerfetzten, aber doch dem Gegner entgegengehaltenen Fahne kundtut. Eine Parallele zu Rainer Maria Rilkes 1899 verfassten Erzählung Der Cornet, in welcher der Protagonist mit der zunächst unter Einsatz seines Lebens geretteten Fahne untergeht. Das Bildnis ist folglich zugleich ein Selbstbildnis und die Ritterrüstung keine akademische Kostümierung oder eine ironische Brechung, sondern Ausdruck von Corinths Sicht auf sich selbst, was zugleich seine Selbstdarstellung als Künstler beinhaltet. Dementsprechend zeigt das Ausstellungsplakat der Secession anlässlich der 1913 stattfindenden Schau seines Lebenswerks Florian Geyer. Auch die Kunst ist ein Kampf, der Wille, durch das Werk immer weiter Boden zugewinnen. In diesem Sinne ist Corinth ein Avantgardist, ohne allerdings zu einer Avantgarde zu gehören. Er ist ein Einzelkämpfer, nicht Mitglied einer Kampfgruppe - Florian Geyer ohne seinen Schwarzen Haufen, ganz auf sich allein gestellt. Dieser Kampf hat für Corinth noch eine eigene schicksalshafte Dimension: Es ist der Kampf mit und gegen den eigenen Körper nach der Lähmung durch den im Jahre 1911 erlittenen Schlaganfall. Und vergleichen wir das vorbildliche Ölbild mit der späten Radierung, etwa die Gestaltung des Kopfes oder auch des linken Armes, wirkt der Duktus selbst wie ein Kampfesgeschehen, aus dem heraus sich der Ritter manifestiert. [...] (weniger anzeigen)

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Marie, Aristide: Un imagier romantique Célestin Nanteuil, Peintre, Aquafortiste et Lithograph.

Carteret, Paris, 1910.

28 : 20 cm. 3 leaves, 156 pages, 2 leaves, with 1 engraved portrait, 80 illustrations. Original illustrated boards.

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Mauquoy-Hendrickx, Marie: L'iconographie d'Antoine van Dyck. Catalogue raisonné. 2 Bände. I:Text / II: Planches

Palais des Académies, Brüssel, 1956.

gr 8°, Halblwd., 383 S. / 190 AbbS. u. 350 S

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Voltaire (François Marie Arouet de): Candide oder die Beste der Welten.

Philosophischer Roman.
Magazin-Verlag Jacques Hegner, Berlin Leipzig, 1904.

Kl. 8°. 219 (1) S. 10 Blatt Anzeigen. OLn., Wittels - Voltaire Candide

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Hosemann, Theodor (Ill.). - Steffens, Karl (Hrsg.): Volks-Kalender 1847.

M. Simion, Berlin, 1846.

Kl.-8vo. 18 Bl., 168, S., 16 Bl. Mit 1 gest. Titelzeichnung sowie 6 Stahlstichen von Wrankmore bzw. M. Voigt u. weiteren 8 Holzschnitt- bzw. Glyphographien-Tafeln von Müller bzw. Hosemann im Textbereich u. anderen Abb. im Text. Grün. Hldr. d. Zeit m. goldgepr. Schrift auf Buchrücken. Fein marmor. Buchschnitt.

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Aabel, Marie: Die moderne Anrichtekunst oder Das elegante Garnieren der Speisen. Handbuch für den praktischen Gebrauch in der bürgerlichen und der herrschaftlichen Küche. Eine Ergänzung zu jedem Kochbuch. Pracht-Ausgabe. 7. verm. und gänzl. umgearb. Auflage.

Paul Hartung, Gotha, 1909.

Ca. 24,7 x 17 cm. 2 Blätter, 119 (1) Seiten, mit 195 Abbildungen im Text und auf Tafeln, Anzeigenanhang. Illustrierter Original-Leinenband mit Kopffarbschnitt. Im originalen Pappschuber.

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Marcel Marie?n Herausg. Surrealismus Zeitschrift: Les Le'vres nues : Revue trimestrielle : N 1 (avril 1954) a` n 12 (septembre 1958). Reprint

Allia, Paris, 1995.

12 Bände in 10 Heften und 1 Indexband in Schuber. Die Hefte wie neu der Schuber leicht beschädigt.

240.00 EUR

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La Faye, Jacques de (d.i. Marie de Sardent): Elisabeth von Bayern, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn.

Bearbeitet von E(lse?) von Kraatz.
Thamm, Halle, 1914.

8°. Titelportrait Franz Schrotzberg, VII, 221 S. Illustr. OLn., Elisabeth von Österreich - La Faye, Elisabeth von Bayern

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Georgens, Jan Daniel und Gayette-Georgens, Jeanne Marie von (Hrsg.): Illustrirtes [sic!] Allgemeines Familien-Spielbuch.

Spamer, Leipzig, 1882.

Vorführung aller bekannteren Spiele und gebräuchlichen Unterhaltungsweisen für alle Kreise, zur körperlichen Erholung und geistig-gemüthlichen [sic!] Erheiterung und Anregung im Freien wie im Zimmer. Mit einer Einleitung über die Bedeutung des Spiels für jung und alt, nebst einer übersichtlichen Erklärung aller in den Spielen vorkommenden Kunstausdrücke, Regeln und Gesetze. Herausgegeben unter Mitwirkung anerekannter Sachverständiger von Dr. Jan Daniel Georgens und Jeanne Marie von (mehr anzeigen)

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Koskull, Marie Louise Baronin von: Damals in Russland. Mir mehrzeiliger signierter und datierter Widmung der Autorin

Koehler und Amelang, Leipzig, 1931.

kl 8°, Lwd., 282 S. - Einband angestaubt und etwas verzogen, innen sauber und gut erhaltenes Exemplar, innen sauber u. gut erhaltenes Exemplar, Vorderseite des Schutzumschlags auf dem hinteren Innendeckel eingeklebt "Dank Ihnen mein lieber Freund ist dieses Buch entstanden und erschienen - So sei Ihnen auch das erste Exemplar gewidmet".

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Bogs, Marie: Praktisches Koch-Buch für die bürgerliche Küche.

Druck und Verlag von Rudolf Mosse, Berlin, 1908.

Ueber 1000 Rezepte zur Bereitung der verschiedenartigsten Speisen und Getränke; Einmachen, Resterküche, Speisezettel, Tranchieren, Servieren.. 8°. 19,5 x 14 cm. XXIV, 355 Seiten. Illustrierter Original-Leinenband mit blauem Kopfschnitt.

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Marie de France: Die Fabeln der Marie de France.

Max Niemeyer, Halle, 1898.

Der Esope der Marie de France. Mit Benutzung des von Ed. (Eduard) Mall hinterlassenen Materials herausgegeben von Karl Warnke.. CXLVI, 447 S. Halblederband mit marmorierten Deckelbezügen.

55.00 EUR

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Justi, Karl Wilhelm (Hrsg.): Die Vorzeit. Ein Taschenbuch für das Jahr 1824.

J. C. Krieger & Comp, Marburg - Kassel, 1824.

EA, kl. 8°, Brosch., X, 375 S. m. 3 (davon 2 ausfaltbaren) Lithographien von C. F. Müller. Der ithorgraphierte Einband zeigt Ansichten vom Rheingrafenstein bei Kreuznach und dem Großsteinheimer Schloß - Rücken nachgedunkelt u. bestoßen, Namenseintrag, sonst innen sehr sauber erhaltenes Exemplar

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Williams, Mia (d.i. Marie Louise Löblich, verh. Williams, Ps. Daniela Rustin, 1928-1998): Eigenhändige Ansichtspostkarte (Hausner) m.U. "Mia" (Wien) 29.1.1990.

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Urania. Taschenbuch auf das Jahr 1829.

Mit sieben Kupfern.
F. A. Brockhaus, Leipzig, 1829.

Klein-8° (13 x 8,5 cm). XX, 492 S. mit gestochenem Porträt von Wilhelm Müller (von H. Meyer, Zürich nach Krüger) u. 6 Kupferstichen (zu [Gottfried August] Bürger's Gedichten, gezeichnet von G. Opiz). Privater Pappband mit handgeschriebenem Rückentitel.

60.00 EUR

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Braun, Georg, und Franz Hogenberg: Beschreibung und Contrafactur der Vornembster Stät der Welt

, Stuttgart, 1999.

Gr.-Fol. *** Prachtband-Faksimile der Städtebeschreibungen *** Braun, Georg, und Franz Hogenberg. Beschreibung und Contrafactur der Vornembster Stät der Welt. Faksimile-Auswahlband. (Stuttgart. 1999). 56; 15, [3] S. Mit zahlreichen, meist doppelblattgroßen farbigen Illustrationen von Stadtansichten und Karten. Gr.-Fol.. Weinrotes OLederband mit reichster Vergoldung über schweren, abgefasten schweren Deckel und dreiseitigem Goldschnitt. "Auswahlband mit den schönsten Ansichten aus der (mehr anzeigen)

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Bonaparte, Marie: Über die Symbolik der Kopftrophäen. Eine psychoanalytische Studie.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Wien, 1927.

"Gr. 8°. 47 Seiten, 2 BIatt. Verlagsanzeigen, helle Originalbroschur mit blauer Vorderdeckel- und Rückenbeschriftung. Erste Einzelausgabe. Erschien zuerst in Imago Band XlV. Grinstein 3516. Den der Publikation zugrundeliegenden Vortrag hielt Marie Bonaparte am 30. November 1927 in der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung u. a. über die Redensart vom ""gehörnten Ehemann"". "

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Le Normand, M.A. (Marie Anne Adelaide): Historische und geheime Denkwürdigkeiten der Kaiserin Josephine Maria Rosa Tascher de la Pagerie, erste Gemahlin Napoloen Bonaparte's

Voigt, Sondershausen, 1822.

Aus dem Französischen in gedrängtem Auszuge übersetzt und mit erläuternden Anmerkungen begleitet von August von Blumröder.. 19 : 12 cm. Many folded engraved frontispiece, XVI, 559 pages. Contemporary half calf, back label.

250.00 EUR

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Mattéi-Muller, Marie Claude: Yoroko. Vertrauliche Mittellungen eines Schamanen des Panare

Verlag Armitano Editores, 1992.

4°, geb. m. OSU., 165 S. - sehr gutes Exemplar

140.00 EUR

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Frenz, Alexander (1861-1941): Pflanzenimpression in Locarno, 1895

, 0.

780.00 EUR

Corinth, Lovis (1858-1925): Rudolf von Rittner als Florian Geyer, Radierung von 1924

, 0.

900.00 EUR

Marie, Aristide: Un imagier romantique Célestin Nanteuil, Peintre, Aquafortiste et Lithograph.

Carteret, Paris, 1910.

90.00 EUR

Mauquoy-Hendrickx, Marie: L'iconographie d'Antoine van Dyck. Catalogue raisonné. 2 Bände. I:Text / II: Planches

Palais des Académies, Brüssel, 1956.

200.00 EUR

Voltaire (François Marie Arouet de): Candide oder die Beste der Welten.

Philosophischer Roman. Magazin-Verlag Jacques Hegner, Berlin Leipzig, 1904.

98.00 EUR

Hosemann, Theodor (Ill.). - Steffens, Karl (Hrsg.): Volks-Kalender 1847.

M. Simion, Berlin, 1846.

60.00 EUR

Aabel, Marie: Die moderne Anrichtekunst oder Das elegante Garnieren der Speisen. Handbuch für den praktischen Gebrauch in der bürgerlichen und der herrschaftlichen Küche. Eine Ergänzung zu jedem Kochbuch. Pracht-Ausgabe. 7. verm. und gänzl. umgearb. Auflage.

Paul Hartung, Gotha, 1909.

60.00 EUR

Marcel Marie?n Herausg. Surrealismus Zeitschrift: Les Le'vres nues : Revue trimestrielle : N 1 (avril 1954) a` n 12 (septembre 1958). Reprint

Allia, Paris, 1995.

240.00 EUR

La Faye, Jacques de (d.i. Marie de Sardent): Elisabeth von Bayern, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn.

Bearbeitet von E(lse?) von Kraatz. Thamm, Halle, 1914.

78.00 EUR

Georgens, Jan Daniel und Gayette-Georgens, Jeanne Marie von (Hrsg.): Illustrirtes [sic!] Allgemeines Familien-Spielbuch.

Spamer, Leipzig, 1882.

100.00 EUR

Koskull, Marie Louise Baronin von: Damals in Russland. Mir mehrzeiliger signierter und datierter Widmung der Autorin

Koehler und Amelang, Leipzig, 1931.

75.00 EUR

Bogs, Marie: Praktisches Koch-Buch für die bürgerliche Küche.

Druck und Verlag von Rudolf Mosse, Berlin, 1908.

40.00 EUR

Marie de France: Die Fabeln der Marie de France.

Max Niemeyer, Halle, 1898.

55.00 EUR

Justi, Karl Wilhelm (Hrsg.): Die Vorzeit. Ein Taschenbuch für das Jahr 1824.

J. C. Krieger & Comp, Marburg - Kassel, 1824.

98.00 EUR

Williams, Mia (d.i. Marie Louise Löblich, verh. Williams, Ps. Daniela Rustin, 1928-1998): Eigenhändige Ansichtspostkarte (Hausner) m.U. "Mia" (Wien) 29.1.1990.

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120.00 EUR

Urania. Taschenbuch auf das Jahr 1829.

Mit sieben Kupfern. F. A. Brockhaus, Leipzig, 1829.

60.00 EUR

Braun, Georg, und Franz Hogenberg: Beschreibung und Contrafactur der Vornembster Stät der Welt

, Stuttgart, 1999.

91.00 EUR

Bonaparte, Marie: Über die Symbolik der Kopftrophäen. Eine psychoanalytische Studie.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Wien, 1927.

75.00 EUR

Le Normand, M.A. (Marie Anne Adelaide): Historische und geheime Denkwürdigkeiten der Kaiserin Josephine Maria Rosa Tascher de la Pagerie, erste Gemahlin Napoloen Bonaparte's

Voigt, Sondershausen, 1822.

250.00 EUR

Mattéi-Muller, Marie Claude: Yoroko. Vertrauliche Mittellungen eines Schamanen des Panare

Verlag Armitano Editores, 1992.

140.00 EUR

Philosophischer Roman.
Magazin-Verlag Jacques Hegner, Berlin Leipzig, 1904.

Bearbeitet von E(lse?) von Kraatz.
Thamm, Halle, 1914.

Mit sieben Kupfern.
F. A. Brockhaus, Leipzig, 1829.