Frank-D?fering, Peter [Hrsg.]: Adelslexikon des ?sterreichischen Kaisertums : 1804 - 1918 / hrsg. u. kommentiert von Peter Frank-D?fering

Herder Verlag, Wien ; Freiburg [Breisgau] ; Basel, 1989.

original Pappband mit original Schutzumschlag, gr.-8?, 710 Seiten; Zustand: sehr gut

original Pappband mit original Schutzumschlag, gr.-8?, 710 Seiten; Zustand: sehr gut (weniger anzeigen)

Derksen, Walter und Ursula Scheiding: Index Litteraturae Entomologicae. Register von Reinhard Gaedike. Serie II: Die Welt-Literatur über die gesamte Entomologie von 1864 bis 1900. Vorwort Hans Sachtleben.

Akademie der Landwirtschaftswissenschaften, Berlin, 1965.

678 S. Originalleinen.

678 S. Originalleinen. (weniger anzeigen)

Stach, Reiner: 100 Jahre S.-Fischer-Verlag.

1886 - 1986. Das Klassische Programm. Ein Lesebuch.
S. Fischer, Frankfurt/Main, 1986.

8°. 351 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Bibliographie, broschiert

8°. 351 S., zahlreiche sw-Abbildungen, Bibliographie, broschiert (weniger anzeigen)

Zimmermann, Wilhelm: Geschichte der Jahre 1840 bis 1860. Zugleich eine unentbehrliche Fortsetzung zu allen Auflagen von Dr. Karl von Rotteck s Allgemeiner Weltgeschichte für alle Stände. Mit 4 getönten Kupfertafeln.

Rieger, Stuttgart, 1861.

Kl.-8°. IV, 668 Seiten. Orig.-Leinwand (berieben, Rücken verblasst und Gelenke etwas eingerissen).

Kl.-8°. IV, 668 Seiten. Orig.-Leinwand (berieben, Rücken verblasst und Gelenke etwas eingerissen). (weniger anzeigen)

Morandi, Giorgio: Giorgio Morandi 1890 - 1964. Gemälde - Aquarelle - Zeichnungen - Radierungen.

DuMont Buchverlag 1989, Köln, 1989.

Gr.4, 302 S. mit 200 farbigen und s/w Abbildungen, farbig illustrierter Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag.

Gr.4, 302 S. mit 200 farbigen und s/w Abbildungen, farbig illustrierter Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. (weniger anzeigen)

Hardegen, Friedrich: H. H. Meier, der Gründer des Norddeutschen Lloyd. Lebensbild eines Bremer Kaufmanns 1809 - 1898. Fortgeführt und abgeschlossen von Käthi Smidt. Mit fünf Tafeln in Lichtdruck.

Gruyter 1920, Berlin/Leipzig, 1920.

Gr.-8°, VIII S., (1), 262 S., mit 5 s/w Tafeln. Orig.-Karton.

Gr.-8°, VIII S., (1), 262 S., mit 5 s/w Tafeln. Orig.-Karton. (weniger anzeigen)

Festausschuß »1100 Jahre Ahlde« [Hrsg.]: 1100 Jahre Ahlde. Herausgegeben vom Festausschuß »1100 Jahre Ahlde«.

Goldschmidt-Druck, Werlte, 1990.

408 S. mit zahlreichen Abbildungen; gr. 8°; gebunden, illustrierter Orig.-Pappband;

408 S. mit zahlreichen Abbildungen; gr. 8°; gebunden, illustrierter Orig.-Pappband; (weniger anzeigen)

Die Spinnstube: Geschichten aus den Volksbüchern für die Jahre 1849 bis 1860

Hendel, Leipzig, 1927.

Herausgegeben von W. O. von Horn. Ausgewählt u. überarbeitet von Karl Martin Schiller. Band 1-4 (von 6) in 4 Bänden. Leipzig, Hendel, 1927. Mit zahlreichen Illustrationen nach Ludwig Richter, Vautier u.a. Zusammen ca. 1200 S. Or.-Lwd. mit Goldprägung.

Herausgegeben von W. O. von Horn. Ausgewählt u. überarbeitet von Karl Martin Schiller. Band 1-4 (von 6) in 4 Bänden. Leipzig, Hendel, 1927. Mit zahlreichen Illustrationen nach Ludwig Richter, Vautier u.a. Zusammen ca. 1200 S. Or.-Lwd. mit Goldprägung. (weniger anzeigen)

Ludwig, Heidrun: Malerei von ca. 1550 bis 1700 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt : Bestandskatalog Bd. 2. Technologische Untersuchungen von Olivia Levental, Fotografien von Wolfgang Fuhrmannek, 1. Band. 1. Auflage.

Schnell & Steiner., 2021, Regensburg, _.

976 Seiten : 117 Fotografien, 540 Illustrationen ; 29 cm x 24 cm, 5750 g Originalhardcover.

976 Seiten : 117 Fotografien, 540 Illustrationen ; 29 cm x 24 cm, 5750 g Originalhardcover. (weniger anzeigen)

Moigniez, Jules: Jules Moigniez (1835-1894), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880

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Jules Moigniez (1835 Senlis - 1894 St-Martin-du-Tertre), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880. Bronzefarben patinierter Metallguss auf naturalistischer Terrainplinthe und mitgegossenem Sockel, 16 cm (Höhe) x 30 cm (Länge) x 13 cm (Tiefe), Gewicht 3,25 kg. Auf der Plinthe mit "J.[ules] MOIGNIEZ." signiert. - vereinzelt bestoßen und stellenweise berieben, insgesamt in einem altersgemäß guten Zustand - Der Fährte folgend - Der Jagdhund hat Witterung aufgenommen. Er ist hochkonzentriert und der (mehr anzeigen)

Jules Moigniez (1835 Senlis - 1894 St-Martin-du-Tertre), Jagdhund auf der Pirsch, um 1880. Bronzefarben patinierter Metallguss auf naturalistischer Terrainplinthe und mitgegossenem Sockel, 16 cm (Höhe) x 30 cm (Länge) x 13 cm (Tiefe), Gewicht 3,25 kg. Auf der Plinthe mit "J.[ules] MOIGNIEZ." signiert. - vereinzelt bestoßen und stellenweise berieben, insgesamt in einem altersgemäß guten Zustand - Der Fährte folgend - Der Jagdhund hat Witterung aufgenommen. Er ist hochkonzentriert und der Körper von einer inneren Anspannung erfüllt, die besonders im hochgestellten Schwanz zum Ausdruck kommt. Aber auch der leicht gesenkte Kopf, die Falten des Halses, die ausgeprägte angespannte Muskulatur und nicht zuletzt die willensstarke Mimik verdeutlichen, dass der Hund ganz vom Jagdinstinkt ergriffen worden ist. Die krausgezogene Nase vermittelt geradewegs den Eindruck, das Schnüffeln zu hören, während die schleichende Bewegung hingegen kaum Geräusche zu verursachen scheint. Jules Moigniez lässt den Hund jedes Bein auf einen eigenen Stein der Terrainplinthe setzen. Dadurch erhält er ein Postament, welches die Jagdbewegung und den naturalistisch durchgeformten Körper zur Schau stellt. Es ist aber nicht die wirklichkeitsgetreue äußere Erscheinung, sondern der meisterhaft dargestellte Jagdtrieb, der den Hund derartig lebendig erscheinen lässt. Der Hund hat seine Vorderpfote bereits auf den Stein gesetzt, unter dem sich der aufzuspürende Hase verbirgt. Im nächsten Moment wird die Fährte das Jagdtier dorthin führen und das Drama der Natur seinen Lauf nehmen. Damit veranschaulicht Jules Moigniez nicht einzig einen Hund auf der Pirsch, sondern schildert eine ganz Jagdgeschichte, die auf den Moment der höchsten Spannung - unmittelbar vor dem Entdecken und Erlegen der Beute - zugespitzt ist. zum Künstler Als Sohn eines Vergolders war Jules Moigniez das feinteilige und präzise Arbeiten, welches seine Werke auszeichnen, bereits in die Wiege gelegt. In Paris studierte er bei Paul Comoléra Bildhauerei, dessen Vogeldarstellungen sein Schaffen prägten. Zudem war er Schüler von François Rude, der das Relief "La Marseillaise" am Pariser Arc de Triomphe angefertigt hat. Sein Wirken als selbständiger Künstler wurde von seinem Vater gefördert, der eine Gießerei erwarb, damit die Werke des Sohnes unabhängig vervielfältigt werden konnten. Die auf der Pariser Weltausstellung von 1955 präsentierte Gipsplastik, Hühnerhund vor einem Fasan, verschaffte Moigniez erste künstlerische Anerkennung. In Bronze gegossen wurde das Werk 1859 von der Französischen Regierung erworben und im Schloss Compiègne gezeigt. 1862 wurde Moigniez auf der Londoner Weltausstellung mit einer Medaille geehrt und international bekannt. Zwischen 1855 und 1892 stellte er insgesamt dreißig Werke im Pariser Salon aus. Seine Tierdarstellungen erfreuten sich aufgrund ihrer Lebendigkeitswirkung insbesondere in Großbritannien und später auch in den Vereinigten Staaten einer außerordentlichen Beliebtheit. Stets sind die Tiere in einer ihrem Naturell entsprechenden, beinahe dramatischen Bewegtheit veranschaulicht, wobei Moigniez jedes Detail authentisch durchformt, was auch für die Gestaltung der Plinthen gilt. Im Vergleich mit den bedeutenden ihm vorausgehenden Tierplastikern, Pierre-Jules Mêne und Antoine-Louis Barye, kreiert er ganze Ereignislandschaften [...] (weniger anzeigen)

Lavergne, Adolphe Jean: Adolphe Jean Lavergne (1863-1928), Pecheur, um 1890

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ARCADIA ART Adolphe Jean Lavergne (1863-1928), Pecheur, um 1890. Braun patinierte Bronze mit rechteckiger gegossener Plinthe auf grünem Marmorsockel (3 cm Höhe), Gesamthöhe mit Angel 37 cm, Breite 9 cm, Tiefe 8 cm, Gewicht 2,9 kg, auf der Plinthe mit "Lavergne" signiert. - Sockel mit alter Bohrung und wenigen oxidierten Stellen, Patina mitunter berieben, in den Falten vereinzelt etwas fleckig. - Voller Vorfreude - Die Bronzefigur ist die größere äußerst detaillierte Ausführung (mehr anzeigen)

ARCADIA ART Adolphe Jean Lavergne (1863-1928), Pecheur, um 1890. Braun patinierte Bronze mit rechteckiger gegossener Plinthe auf grünem Marmorsockel (3 cm Höhe), Gesamthöhe mit Angel 37 cm, Breite 9 cm, Tiefe 8 cm, Gewicht 2,9 kg, auf der Plinthe mit "Lavergne" signiert. - Sockel mit alter Bohrung und wenigen oxidierten Stellen, Patina mitunter berieben, in den Falten vereinzelt etwas fleckig. - Voller Vorfreude - Die Bronzefigur ist die größere äußerst detaillierte Ausführung des Fischers, mit dem der Pariser Künstler Adolphe Jean Lavergne bekannt geworden ist. In Vorbereitung auf das Fischen präpariert der Junge die Angel, um anschließend aufs Wasser hinauszufahren. Die Befestigung mit dem Eisenring und dem Tau hinter ihm deuten eine Kaimauer und ein dort liegendes Boot an. Die Darstellung ist jedoch ganz auf die derzeitige Handlung des jungen Fischers fokussiert: Ebenso geschickt wie konzentriert biegt er einen Haken zurecht, um ihn mit der Angelschnur zu verbinden. Gerade der Kontrast zur legeren Kleidung, der locker sitzenden Hose, dem offenen Hemd mit seinen ,wilden' Falten und nicht zuletzt dem keck im Nacken sitzenden Sonnenhut, steigert den Eindruck seiner aufmerksamen Sorgfältigkeit, mit der er zu Werke geht. Sein Blick lässt ihn geradewegs absorbiert erscheinen, als ob er die Welt um sich herum vergessen hätte und doch ist er sichtlich von Vorfreude auf das Angeln erfüllt. (weniger anzeigen)

KALTENBORN, Carl von: Geschichte der Deutschen Bundesverhältnisse und Einheitsbestrebungen von 1806 bis 1856 unter Berücksichtigung der Entwickelung der Landesverfassungen. Zweiter Band (von zwei. Ohne Band 1) Enthält Abschnitt V: Periode 1848 - 1856.

Verlag von Carl Heymann, Berlin, 1857.

XVIII, 437 Seiten. Halbleder-Einband der Zeit mit marmorierten Deckeln. (Einband teils berieben. Titelblatt mit Stempel versehen u. teils fleckig). 21x13 cm

XVIII, 437 Seiten. Halbleder-Einband der Zeit mit marmorierten Deckeln. (Einband teils berieben. Titelblatt mit Stempel versehen u. teils fleckig). 21x13 cm (weniger anzeigen)

Plé, Henri Honoré: Henri Honoré Plé (1853-1922), Der siegreiche David, um 1890

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Henri Honoré Plé (1853 Paris - 1922 Paris), Der siegreiche David, um 1890. Rotbraun und braun patinierte Bronze mit Terrainplinthe auf rundem Sockel montiert. 42 cm (Gesamthöhe) x 16 cm (Länge) x 16 cm (Tiefe), Gewicht 5,3 kg. Auf der Plinthe mit "Henri Plé" signiert, auf dem Titelschildchen mit "DAVID VAINQEUR SALON DES BEAUX-ARTS" bezeichnet und rückseitig mit der Gießereimarke der "Société des Bronzes de Paris" und dem Kürzel "J.B." versehen. - Patina mitunter berieben, mit (mehr anzeigen)

Henri Honoré Plé (1853 Paris - 1922 Paris), Der siegreiche David, um 1890. Rotbraun und braun patinierte Bronze mit Terrainplinthe auf rundem Sockel montiert. 42 cm (Gesamthöhe) x 16 cm (Länge) x 16 cm (Tiefe), Gewicht 5,3 kg. Auf der Plinthe mit "Henri Plé" signiert, auf dem Titelschildchen mit "DAVID VAINQEUR SALON DES BEAUX-ARTS" bezeichnet und rückseitig mit der Gießereimarke der "Société des Bronzes de Paris" und dem Kürzel "J.B." versehen. - Patina mitunter berieben, mit vereinzelten Kratzspuren und am Halsbereich stellenweise abgerieben, ansonsten in einem altersgemäß sehr guten Zustand - Die Melancholie des strahlenden Helden - In elegant gelassener Haltung stützt sich David auf das immense Schwert, mit dem er den Riesen Goliath getötet hat, nachdem er ihn mit der Steinschleuder zu Fall gebracht hatte. Das Schwert ruht auf dem immensen Kopf, der mit seiner langen Mähne und dem Bart noch im Tod gewaltige Kräfte ausstrahlt. Aber auch David wirkt überaus athletisch. Die leichte Drehung des Oberkörpers bringt seinen wohlproportionierten Körper aus mehreren Ansichten zur Geltung. Er weist eine geradewegs ideale Schönheit auf, womit sich Plé auf den David Donatellos bezieht. Seine gegen 1445 geschaffene Bronzeplastik zielt, ebenso wie Michelangelos David (1504), auf die Veranschaulichung einer idealen Körperlichkeit. Donatellos David wirkt allerdings jugendlicher und weist eine gewisse Laszivität auf, die bei Plé fehlt. Der französische Künstler unterstreicht die Eleganz des Körpers durch das überlang wirkende Schwert. Auf dem Kopf Goliaths ruhend durchmisst es Davids Gestalt beinahe bis zu den Schultern und wird auf diese Weise zur filigran-eleganten Analogie von Davids Körper. Zugleich bringt das überlange und daher nur schwer zu führende Schwert Davids Willenskraft zum Ausdruck, die ihn Goliaths hat bezwingen lassen. Diese Entschlossenheit ist seinen leicht zusammengezogenen Augenbraunen noch abzulesen. Obwohl David erhobenen Hauptes als Sieger in einer scheinbar gelassenen Haltung dasteht, ist ihm doch eine innere Anspannung abzulesen, die Donatellos David fehlt. Er stützte seinen Kopf nach der vollbrachten Heldentat nicht auf entspannte Weise mit der Hand ab, sondern berührt ihn mit nur einem Finger, während der konzentrierte nach innen gerichtete Blick das Geschehene reflektiert. zum Künstler Henri Honoré Plé war der Sohn eines Porzellannmalers. Der Bildhauerei zugeneigt wurde er Schüler Mathurin Moreaus und stellte als selbstständiger Künstler ab 1877 im Pariser Salon aus. 1879 wurde ihm eine ehrenvolle Erwähnung zuteil. Auf der Pariser Weltausstellung des Jahres 1900 erhielt er eine Bronzemedaille. Sein überlebensgroßes Werk, "Der erste Schritt", befindet sich im Kunstmuseum von Lille. Plé war Mitglied der Société des artistes français. (weniger anzeigen)

Wedemann, W: 100 auserlesene deutsche Volkslieder mit Begleitung des Claviers, Erstes [und Zweites] Heft.

B.F. Voigt, Weimar, 1836.

Zweite verbesserte Auflage. 2 Bände. Kl.-8°. Lithographierter Titel, 2 Bl., 201 S., 1 (leeres) Bl.; lithographierter Titel, 1 Bl., 201 S. Halbleder der Zeit. Kanten berieben, Rückenschildreste. Desitzeintrag von 1842 am Vorsatz. Schwach gebräunt bzw. leicht fingerfleckig. Titel von Bd I mit kl. Einriß. Bd I durchgehend leicht wellig und geringf. wasserrandig. Bd II wenige Blätter leicht stockfleckig.

Zweite verbesserte Auflage. 2 Bände. Kl.-8°. Lithographierter Titel, 2 Bl., 201 S., 1 (leeres) Bl.; lithographierter Titel, 1 Bl., 201 S. Halbleder der Zeit. Kanten berieben, Rückenschildreste. Desitzeintrag von 1842 am Vorsatz. Schwach gebräunt bzw. leicht fingerfleckig. Titel von Bd I mit kl. Einriß. Bd I durchgehend leicht wellig und geringf. wasserrandig. Bd II wenige Blätter leicht stockfleckig. (weniger anzeigen)

Goedeke, Karl: Vom Weltfrieden bis zur französischen Revolution 1830. Dichtung der allgemeinen Bildung. - Abt. 4: Teil 2. Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen Bd. 11,2. Buch 8. 2., ganz neu bearb. Aufl., Unveränd. Nachdr. der Ausg.

Düsseldorf, Ehlermann, 1953. Hrsg. von Carl Diesch.
Akademie, Berlin, 2011.

XVI, 492 S. Fadengehefteter Originalpappband.

XVI, 492 S. Fadengehefteter Originalpappband. (weniger anzeigen)

Hillger-Verlag, Hermann ... Hg: Kürschners Jahrbuch für die Österreichisch-Ungarische Monarchie 1900.

Kalender, Merck- und Nachschlagebuch für Jedermann ... Mit Hunderten von Illustrationen.
Hillger, Berlin u.a, 1899.

XVIII S. + 938 Sp. + 23 S. Illustr. OBrosch., Abbildung

XVIII S. + 938 Sp. + 23 S. Illustr. OBrosch., Abbildung (weniger anzeigen)

Graz, Akademische Druck- und Verlagsanstalt: Oxford Apokalypse MS. Douce 180 aus dem Besitz der Bodleian Library, Oxford. Vollständige Faksimile-Ausgabe im Originalformat der Handschrift und Kommentarband ! Limitierte Ausgabe, hier Nummer 631 von 960.

Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, 1981.

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Lange, Friedrich: Deutsch-Südwest-Afrika. Kriegs- und Friedensbilder. 100 Original-Aufnahmen von Friedrich Lange in Windhuk.

Verlag Franz Rohloff, Windhuk, 1907.

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Hebel, Johann und Peter: Schwänke des Hebel schen Rheinländischen Hausfreundes (1808 - 1831) mit allen spaßhaften Geschichten vom Zundelfrieder, roten Dieter und Heiner. In zwei Theilen mit 120 Abbildungen. Zweiter Theil. "Lieblingsbücher in alten und neueren Geschichten, Sage.

(2 Theile in einem Band).
Scheible sche Buchhandlung, Stuttgart, 1839.

je 252 S. 17*11 cm. OLeinenband.

je 252 S. 17*11 cm. OLeinenband. (weniger anzeigen)

Mackensen von Astfeld: Hundert Jahre Braunschweigische Husaren. Geschichte des Braunschweigischen Husaren- Regiments Nr. 17. Hier 2. Teil: Von der Mobilmachung 1870 bis zum Jahr 1909.

Georg Westermann Verlag, Braunschweig, 1909.

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