Beschreibung:

104 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen, Illustrationen u. Ansichten sowie einem Übersichtsplan. Dekorativ farbig lithographierte Original-Broschur. (Rücken u. Vorsätze fachmännisch erneuert. Einbandtitel hinterlegt. Papier teils etwas fleckig) 23x20 cm

Bemerkung:

* Sehr selten ! --- Einbandtitel: "Festschrift zum Bazar Aachen 1910". Einbandillustration von Heinz Heinrichs Gutes Exemlar.Heinz Heinrichs (* 26. April 1886 in Aachen; ? 1957 in Berlin) war ein deutscher Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Nach seiner Schulzeit in Aachen begann Heinrichs sein Studium der Malerei zunächst an der Kunstgewerbeschule Aachen in der Klasse von Eugène Klinckenberg, wechselte aber alsbald zur Düsseldorfer Kunstakademie, die ihn maßgeblich prägte. Er vertiefte seine Ausbildung durch Studien in Berlin bei Olof Jernberg und in Paris sowie durch zahlreiche Studienreisen in viele Länder Europas. Anschließend ließ er sich in seiner Heimatstadt Aachen nieder, wo er 1921 zum langjährigen Vorsitzenden des Aachener Künstlerbundes gewählt wurde. Durch zwei Gemeinschaftsausstellungen mit bekannten Malerpersönlichkeiten in den Jahren 1923 und 1933[1] sowie durch mehrere Einzelausstellungen unter anderem im Reiff-Museum wurde man auf Heinrichs aufmerksam. Der Aachener Kunsthistoriker Ernst Günther Grimme schrieb dazu im Ausstellungskatalog des Reiff-Museums, dass ?es ihm [Heinrichs] gelungen ist, sich im Kreise der rheinischen Maler durchzusetzen und eine hervorragende Stellung einzunehmen. Auch im Ausland ist man längst auf ihn aufmerksam geworden, besonders in Paris werden seine Arbeiten von der Kritik sehr geschätzt.? Heinrichs spezialisierte sich vor allem auf die Landschaftsmalerei, hier im Besonderen auf Ansichten aus der Eifel und der Aachener Region, er malte aber auch Stadtbilder, Porträts, wie des Kunstprofessors Max Schmid-Burgk, oder Selbstporträts beispielsweise als Offiziersanwärter 1916 während des Ersten Weltkrieges oder später um 1930 in seinem Aachener Atelier). (Quelle Wikipedia)