politische Ambitionen erkennen, die einerseits das Ringen Ottheinrichs mit den Herzögen von Bayern und seiner Gefolgschaft zeigen. Gleichzeitig verweisen sie aber auch auf phantastische Pläne des Pfalzgrafen, Römischer Kaiser zu werden."."> Image der Macht. Das Bild hinter den Bildern bei Ottheinrich von der Pfalz (1502 - 1559). politische Ambitionen erkennen, die einerseits das Ringen Ottheinrichs mit den Herzögen von Bayern und seiner Gefolgschaft zeigen. Gleichzeitig verweisen sie aber auch auf phantastische Pläne des Pfalzgrafen, Römischer Kaiser zu werden."."> politische Ambitionen erkennen, die einerseits das Ringen Ottheinrichs mit den Herzögen von Bayern und seiner Gefolgschaft zeigen. Gleichzeitig verweisen sie aber auch auf phantastische Pläne des Pfalzgrafen, Römischer Kaiser zu werden."."> politische Ambitionen erkennen, die einerseits das Ringen Ottheinrichs mit den Herzögen von Bayern und seiner Gefolgschaft zeigen. Gleichzeitig verweisen sie aber auch auf phantastische Pläne des Pfalzgrafen, Römischer Kaiser zu werden."."> politische Ambitionen erkennen, die einerseits das Ringen Ottheinrichs mit den Herzögen von Bayern und seiner Gefolgschaft zeigen. Gleichzeitig verweisen sie aber auch auf phantastische Pläne des Pfalzgrafen, Römischer Kaiser zu werden.".">

Beschreibung:

304 S., zahlr. Abb. 4° Kart. *verlagsneu* "Ottheinrich von der Pfalz (1502 - 1559) gilt als eine der schillerndsten Gestalten der deutschen Renaissancezeit. Fürst und Mäzen, Reformator und Bauherr, Bankrotteur und Sammler - die Liste der Begriffe, mit denen man ihn zu fassen suchte, ist lang. Doch wozu benötigte der spätere Heidelberger Kurfürst eine derartig aufwändige Kunstproduktion? Der vorliegende Titel versucht die Muster und Motive zu ergünden, die einer übersteigerten Repräsentation zugrunde lagen. So aufgeschlüsselt lassen die Bildthemen <Neuburger Schlosskapelle, Schlachten- und Porträtteppiche, Gemälde> politische Ambitionen erkennen, die einerseits das Ringen Ottheinrichs mit den Herzögen von Bayern und seiner Gefolgschaft zeigen. Gleichzeitig verweisen sie aber auch auf phantastische Pläne des Pfalzgrafen, Römischer Kaiser zu werden.".