Beschreibung:

10 Seiten mit zahlreichen Abbildungen u. illustriertem Umschlag und 4 Seiten. Mit 7 Abbildungen. (Teils mit stärkeren Gebrauchsspuren u. teils an den Rändern mit Tesafilm geklebt).. 30x21 cm

Bemerkung:

* "Pummel" eine Spitzenleistung unseres Werkes, "Stehsitzbaby 1323", Puppenköpfe aus eigener Fabrikation, Puppenperücken (Perruques de poupées), Sämtliche Ersatzteile für Puppenkliniken u.a. (Texte teils mehrsprachig) --- Franz Schmidt & Co. (F. S. & C. oder FS & C sowie S & C) war ein Ende des 19. Jahrhunderts im thüringischen Georgenthal gegründetes Unternehmen zur Herstellung von Puppen. Die Firma ist Vorgängerin des heutigen Plüschtier-Herstellers Steiner Spielwarenfabrik. Das Unternehmen wurde 1889 von zwei Männern namens Schmidt gegründet,[2][Anm. 1] darunter Franz Schmidt (? 1942),[2] der einen Ruf als Neuerer hatte und auf den eine Reihe von Erfindungen und Verbesserungen für die Charakterpuppen zurückgehen. Hauptprodukte des Unternehmens waren damals Kugelgelenk-Puppen aus Pappmaché, Zelluloid, Holz, Leder und Textil. Die späteren Charakterpuppen wurden mit Köpfen aus Biskuitporzellan hergestellt. Für die Produktion der Puppenköpfe nach eigenen Entwürfen arbeitete das Unternehmen eng mit Porzellan-Herstellern aus der Region zusammen, insbesondere mit Simon & Halbig aus Gräfenhain. Franz Schmidt setzte als erster den Charakterpuppen Glasaugen ein und montierte Schlafaugen. Weitere Neuerungen waren ab 1912 offene Nasenlöcher und ab 1913 ein geöffneter Mund mit beweglicher Zunge. Die von mehr als 100 Beschäftigten hergestellten Puppen wurden in beinahe sämtliche Länder Europas und auch nach Übersee exportiert[2] und sind heute gesuchte Sammlerstücke. Nach dem Tod von Franz Schmidt im Zweiten Weltkrieg leitete dessen Sohn Arno ab 1942 das Unternehmen, das nach dessen Tod 1946 an Helene Schmidt und Irmgard Steiner, geborene Schmidt überging(Quelle Wikipedia)