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Ca. 36 x 29 cm. (4) S., 2ß7 S., (1) Seite, 199 S., (1) Seite. Mit zahlreichen, meist farbigen Illustrationen. Die Beiblätter zwischen 8 und 16 Seiten, mit Illustrationen. Roter Leineneinband der Zeit mit Rückentitel.
Bemerkung:
53 Hefte (auch mit der beschlagnahmten Nr. 314 "Teuerung"). Mit allen Beiblättern. Mit den eingebundenen Sonderheften: H. Krenes: Fasching 1912! (24 Seiten) und Auf Urlaub. Sommeralbum der "Muskete" (24 Seiten). Einband stark berieben und Buchblock leicht gelockert. Vorsatzblatt mit Randfehlstellen, sonst gutes Exemplar. "Die Muskete" erschien von 1905 bis 1941. "Die Muskete" war eine humoristische Zeitschrift, die Werke junger österreichischer Künstler, Zeichner und Literaten vereinte. Sie legte großen Wert auf künstlerische Gestaltung und hochwertige Inhalte. Ursprünglich für Offizierskreise gedacht, wurde sie rasch populär, da sie als österreichisches Pendant zum "Simplicissimus" konzipiert war. Die Zeitschrift kritisierte Missstände in Politik, Bürokratie, Klerus, Militär und Gesellschaft. (vgl. auch Murray-G. Hall). Die Hefte auch mit umfangreichen, sehr interessanten Werbeanzeigen. Mit Illustrationen u.a. von Franz Waczik, Heinrich Krenes, Fritz Schönpflug, K.A. Wilke und Beiträgen von Max Brod, Leo Friedlaender, Alfred Grünewald, Roda-Roda u.v.a.