Beschreibung:

Gr.-8vo (20,5 x 16 cm). 2 Bl., 61 S. als Typoskript gedruckt. OKart. m. Deckeltitel u. Lwd.-Streifen am Rücken.

Bemerkung:

Nicht bei WG. - Erstdruck als unverkäufliches Manuskript für die Bühnen. Eine öffentliche Ausgabe erschien erst 1961 in "Stücke". - Das Stück entstand unter Mitarbeit des Gerichtsreporters Lukas Kristl. "Es wurde 1933 durch den Berliner Arcadia Verlag den Bühnen als Manuskript angeboten... Noch im selben Jahr 1933 wurde Heinz Hilpert im Rahmen der nationalsozialistischen Kulturpolitik gezwungen, die angekündigte Inszenierung von "Glaube Liebe Hoffnung" abzusagen." (wikipedia). - Umschlag gering fleckig, sonst wohlerhalten. - Von größter Seltenheit.