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Nützliches über Demoskopie und Buchhandel von Ludwig Muth mit einem Vorwort von Elisabeth Noelle-Neumann. Bd. 3: Vom Buchhändler zum Informationshändler. Bericht zur Lage von Ludwig Muth. Bd. 4: Die Leserin und der Buchhandel. Analyse einer verhinderten Emanzipation von Ludwig Muth. Mit Diskussionsbeiträgen von Arianna Giachi und Rita Kalbhenn.. Bd. 1: 49 S., Bd. 2: 47 S., Bd. 3: 62 S., Bd. 4: 63 S. kart.
Bemerkung:
VIER BÄNDE. Die Einbände sind lichtbedingt leicht nachgedunkelt, ansonsten sehr gute und saubere Exemplare ohne Anstreichungen. -- Inhalt Band 1: Der Buchhandel und die jungen Leser -- Vorwort von Heinrich Gonski -- Einleitung -- Die junge Generation entscheidet unsere Zukunft Was heißt, junge Generation"? -- Die jungen Buchkäufer in der Sicht der Marktforschung 13 Tendenz: buchhandelsfreundlich Die jungen Leser stellen ein Viertel der Stammkundschaft des Sortiments -- Der junge Buchhändler in der Sicht des Sortimenters Zustimmung oder Resignation? Grundhaltung: strenge Sachlichkeit Schwindet die Vertrauensbasis? Anregungen aus der Praxis Noch einmal: Zustimmung oder Resignation? -- Der Buchbesitz der jungen Generation -- Die Zahl der bücherlosen Haushalte ist rückläufig Beziehungen zwischen Alter und Buchbesitz Mehr junge Haushalte haben mehr Bücher -- Folgerung -- Statistik: Der Buchbestand in den Haushalten der Bundesrepublik -- Deutschland -- Inhalt Band 2: Der befragte Leser. Nützliches über Demoskopie und Buchhandel -- Vorwort -- Wunschträume und Vorurteile - ein Blick auf die Vorgeschichte der Leserschaftsforschung -- Meinungsforschung am Frühstückstisch Der große Schock Ein alter Wunschtraum wird Wirklichkeit Freund Publikum oder blöde Menge? Der Aufstand der Lesermassen -- Lesehilfe für Leserschaftsforschung -- Die Sprache der Zahlen Widerspruch ist produktiv Zeigen sich neue Chancen? Die Umfrage im Kreuzverhör Das Fazit heißt Planung -- Mehr Leser für morgen? -- Andere Länder - andere Leser Die doppelte Einsamkeit Kann man den Leser aufwerten? -- Die kommende Freizeitgesellschaft vorbereiten -- Anmerkungen -- Literaturhinweise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit -- Inhalt Band 3: Vom Buchhändler zum Informationshändler -- Wurzeln des Wachstums -- Wie konnte der Buchmarkt wachsen? Die Leserevolution "Nur das Neue scheint gewöhnlich wichtig" Mutmaßungen über die Motive Freizeit und Lesen Demokratisierungsinstanzen Konflikt an der Basis Auf dem Weg zum Medienverbund -- Befragte Erfahrung -- Belletristik ist rückläufig Struktur des Novitätengeschäfts Wer setzt die Akzente? Bücheringenieure gesucht! -- Mutmaßungen über die Zukunft -- An den Grenzen des Wachstums? Ein neues Marktverständnis Vom Buchhändler zum Fachhändler für Informationen -- Literaturangaben -- Zur Methode der Buchhändlerbefragung -- Inhalt Band 4: Die Leserin und der Buchhandel -- Das Leseinteresse der modernen Frau -- Ausgangspunkt: Eine Umfrage im Sortiment -- Was Frauen nicht gerne lesen Lieber fiction als non-fiction ein konstanter Befund Haben Akademikerinnen andere Leseinteressen? Ein Blick auf den Magazinmarkt -- Zur Lesegeschichte der Frau -- Bescheidene Anfänge Die Lesewelt und das häusliche Glück Wider das gelehrte Frauenzimmer Kanalisierungsversuche Die ideale Leserin Angebot und Nachfrage bestätigen das Rollenbild -- Folgerungen für den Buchhandel -- Sind die Frauenmagazine ein geeignetes Vorbild? Tief verankerte Verhaltensmuster -- Ein Grundkonflikt unserer Gesellschaft -- Diskussionsbeitrag 1: Bitte keine Mama-Ecke -- Diskussionsbeitrag 2: Zum Selbstdenken ermutigen -- Literaturangaben -- Tabellarischer Anhang.