Preis:
45.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
45.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
Bd. 1: 478 S., Bd. 2: 531 S., Bd. 3: 723 S., Bd. 4: 644 S. Pappband.
Bemerkung:
VIER BÄNDE. In Band 1 und 2 hat der Vorbesitzer jeweils ein privat geschriebenes Inhaltsverzeichnis eingeklebt, vereinzelte Anstreichungen mit Bleistift und Tinte, die Seiten sind papierbedingt leicht nachgedunkelt, ansonsten sehr gute und saubere Exemplare. Frakturschrift. -- Inhalt Band 1 -- Einleitung -- Gedichte -- Bilder und Träume. -- Träume der Jugend -- Dämmerung. Das Kind der Sorge -- Die Lerche -- Das Flüchtigste -- Flora und die Blumen -- Die Kunst -- Lilie und Rose -- Der Neid -- Der Regenbogen. -- Der Mensch und sein Schatte -- Der verschiedene Gesang -- Die Feldheimen -- Die Perle -- Liebe und Gegenliebe -- Das Saitenspiel. -- Der Nachhall der Freundschaft -- Liebe und Freude -- Lied des Lebens -- Der Himmel -- Die Mechanik des Herzens -- Der Mond -- Der Nachruhm -- Das Glück -- An den Schlaf -- Die Wassernymphe -- Die Raupe und der Schmetterling -- Die Natur -- Der Säugling. -- Die Schwestern des Schicksals -- Gedichte und Neime. -- Die Erfinderin der Künste -- Die Liebe im Todtenreiche -- Tod und Knechtschaft -- Die Wiederkehr der Jahreszeiten -- Held und Liebe -- Die Birke über dem Grabe -- Die Bürde des Lebens -- Die Parzen -- Glaube, Liebe und Hoffnung -- Die Bestimmung des Menschen -- Das Ich -- Selbst -- Das Grab -- Lieder. -- Das Lied vom Schmetterlinge -- Herbstlied -- Abendlied -- Die Dämmerung des Lebens -- Die Blume des Lebens -- Amor und Psyche -- Meine Blume. -- Das neue Lied -- Der einzige Liebreiz -- Das menschliche Herz -- Der Augenblick -- Erwartung. -- Des Einsamen Klage -- Die Trösterinnen. -- Angedenken an Neapel. -- Die Sonne. -- Vereinigung der vebensalter -- Der Altar der Barmherzigkeit -- Der Eistanz -- Warum? -- Antwort. -- Die Menschenseele -- Der liebende Schöpter. -- Friede -- Die Reue -- Rage nicht! -- Die sieben Wünsche. -- Die Erscheinung. -- Didaktisches Trinklied -- Der Geliebte -- Das Traumesmädchen -- Trost. -- Zuversicht -- Gelegenheitsgedichte. -- Gesang an den Cyrus. -- Ueber die Asche Königsbergs Zur Feier der Beziehung des neuen Gerichtshauses zu Riga -- Grafenheide -- Als ich von Liefland aus zu Schiffe -- gieng -- An** -- An *** -- Die Farbengebung. -- An die Herzogin Mutter in Rom als sie wünschte, Herder möchte Kardinal in Rom sein -- Antwort auf die Felsweihe an Psyche -- Eine Bilderfabel für Goethe :: Weimar, den 6. Juli 1792 im Garten In das Gesangbuch der Frau v. * * * -- Oden und Hymnen. -- Der Genius der Zukunft. -- Mein Schicksal -- St. Johannes Nacht -- Morgengesang -- Klopstocks lyrische Poesie. -- Auf eine Sammlung Klopstockscher -- Oden -- Die Wage -- Die Nacht -- Das Grab des Heilandes. -- Die künftige goldene Zeit -- An die Gelegenheit -- Der Tod -- Die Tonkunst -- An die Aeolsharfe -- Das Staats-Christenthum -- Nachahmung der alten ebräischen -- Dichtkunst -- Goldnes ABC der Weiber. -- Vermischte Gedichte. -- Alte Aegyptische Philosophie -- Die Erdbeeren. -- Literatura -- Kolumbus -- Luther -- Reuchlin. -- Palästina -- Amor und Psyche -- Der Wald und der Wanderer -- Der heuchelnde Sophist -- Das Genesungsmittel -- Die sinnende Zeit -- Die edlere Rache. -- Damon und Doris -- Entschlus -- Unter der Rose -- Vaterländische und politische Gedichte. -- An den Genius von Deutschland -- An den Kaiser -- Deutschlands Ehre -- Um den Frieden -- Sedantenfreiheit -- Koalition -- Berühmte Namen -- Eroberungssucht -- Germanien. -- Jupiter und Pluto -- Karl der Große -- Dem deutschen Nationalruhm -- Didaktische Gedichte. -- Reim, Verstand und Dichtkunst Die verschiedene Weise der Moval -- Schwungkräfte der Menschheit -- Sott -- Arist am Felsen -- Für Dich! -- Hoffnungen eines Sehers vor drei- tausend Fahren -- Allegorische Dichtungen. -- Das Lied vom Bache -- Wozu es wird -- Natur und Schrift. -- Die Dürftigkeit und der Ueberfluß -- Am Meer bei Neapel. -- Ariadnens Krone. -- Die Gärten der Hesperiden -- Der Traum -- Der erste Traum. -- Bilder, Allegorien und Personifi -- fationen Die Liebe und das Glück: -- Die Farbe und das Licht -- Aílegorien der Kunst nach alten Kunstdenkmalen -- Aus fremden Sprachen. -- Nach dem Griechischen. -- Der Schmetterling auf einem Grab- mal. -- Ein Kind setzt den Schmetterling -- auf den Alkar -- An die Musen. -- An die Göttin Roma -- Apollo -- Amor aus einem Wagen, von Schmet- -- terlingen gezogen -- Das Drakel -- Das innere Olympia -- Die Flöte -- Der rauschende Strom. -- Leukotheas Binde -- Die Horen -- Der Gesang des Lebens -- Drei Schwestern. -- Mars als Friedensstifter. -- Zwo Gattungen der Epigramms -- Der unsterbliche Homer -- Diogenes und Crösus. -- Nach dem Lateinischen. -- Amphion an die Thebaner, bei Er- -- bauung der Stadt -- Ueber die Bergänglichkeit. -- Die flüchtige Freude -- An den Frühling und Frieden -- Des Lebens Winter. -- An die Cicade. -- Die Frühlingsrose. -- Nach dem Italienischen. -- Die Vorsehung -- Hannibal -- Italien. -- Die Göttergabe -- Der späte Kranz. -- Im hohen Alter -- Sehnsucht nach Gott. -- Nach dem Spanischen. -- Die Erinnerung. -- An die Freundschaft -- Madera -- An den Schlaf -- Streit mit sich selbst -- Amors Schicksale -- Macht der Liebe. -- Nach dem Französischen. -- Zauberei der Töne Der Entschluß, nicht zu lieben. -- Nach dem Englischen. -- Der Gewinn des Lebens -- Das Mondlicht -- Die Aeolsharse. -- Nach dem Schottischen. -- Verachtete Liebe -- Die goldne Hochzeit -- Nach morgenländischen Dichtern -- Die Gegenwart -- Der Mächtige. -- Der Strom -- Der heilige Wahnsinn. -- Gedanken einiger Bramanen. -- Zwei Blüthen. -- Verschiedener Umgang. -- Freundschaft -- Edle und niedrige Freunde -- Der Freund -- Die Kohle -- Der treulose Freund -- Treulosigkeit -- Die Trennung. -- Die Verstorbenen -- Dreifacher Zustand. -- Bestimmung der Natur -- Vorsehung -- Zwecke des Lebens -- Religion. -- Unerbetene Wohlthat -- Die Sache der Menschheit -- Der Fruchtbaum. -- Die Weihe des Fürsten -- Der Welteroberer -- Der Mann von Werth -- Edelstein und Glas. -- Zierde -- Die Blume. -- Verführerinnen -- Stand und Umgang -- Wahre Lebensart. Lebens -- Die verständige ndige Natur des Menschen -- Der Liebling des Glückes -- Das Licht -- Der geworfene Ball -- Sache und Erfolg -- Betrübniß des Gemüthes. -- Hedeihen der Menschheit -- Armuth -- Der fallende Tropfe -- Herrschende Sinnlichkeit -- Wissen und Thun -- Berschwendeter Werth. -- Vollendung des Werks -- Die Nachtigall tachtigall und das Weib -- Milde Gesinnungen -- Wissenschaft und Tugend -- Andacht. -- Religion. -- Abschied des Einsiedlers -- Distichen und Epigramme. -- Auf Huttens Bild -- Auf Luthers Bild -- Reformation -- Prinz Leopold von Brauns on Braunschweig -- Die gepriesene Freiheit -- England und Deutschland -- Die Trichternasen -- Lohn der Aufklärung -- Der Ruhm. -- Blumen. -- Der Alte -- An den Spiegel Die Tochter Fairus -- Der schlafende Christus -- Der Stern -- Ein Denkmal -- Grabschriften -- An Hamann -- Nacht und Tag -- Die Luft Luft -- Das Gesetz der Welten im Menschen -- Die Harmonie der Welt -- Das Gesetz der Natur. -- Leben -- Der Strom des Lebens: -- Die fortwährende Täuschung -- Nichts verliert sich Kränze des Lebens -- Lebens -- Der Abglanz -- Der Schmetterling und die Rose: -- Vergleichung -- Die tragische Muse. -- Die goldene Aue. -- Die unbekannte Blume -- Der Greis -- Indien -- Der sinnende Geist. -- Die Muse der Tugend zur Muse -- der Kunst -- Die zehnte Muse . -- An den Schnee -- An die Bäume im Winter -- An den Storch -- Gespräch. -- Würgen und Wahrheit schaun -- Aura an Zephyr. Zephyr an Aura -- An die Ostsee. -- Nemesis und die Hoffnung -- Bilder und Sprüche. -- Die Schwimmer. -- Das nackte Goldgebirge -- Kaligula an Alexanders Bild -- Leben der Götter und Weisen -- Was da braust -- Mondesgang -- Statuen. -- Seelenquartier -- Wenige Spannen drüber -- Die alte und neue Weisheit. -- Räthsel -- Der Wizling, wenn er alt wird -- Wahl der Dichtkunst -- Zwei Meinungen. -- Deukalion und Zeno -- Der Greis -- Stufen. -- Anklagen -- Das Gebet ans Schicksal. -- Das Unsere und Fremde. -- Das Leben. -- Christliche Hymnen, Lieder und Kantaten. -- Die Schöpfung -- Weihnachtsgesang -- Lobgesang -- Liebe. -- Menschenbestimmung -- Gebrauch der Gaben -- Das Gewissen -- Pfingstkantate. -- Osterkantate -- Fabeln und Erzählungen. -- Der erste Nachtigallenausflug -- Adler und Wurm -- Geschichte und Fabeln. -- Alte Fabeln mit neuer Anwendung -- Der Wettstreit um die Krone -- Der gelehrte Staar. -- Johanna Gray -- Quatimozin -- Die beiden Mexikaner -- Magellan -- Der Gastfreund -- Der Krieger und die Pelzhändler. -- Das gegebene Wort. -- Paramythien. -- Bruchstück aus einem Gespräch. -- Die Morgenröthe -- Der Schlaf -- Die Wahl der Flora -- Die Schöpfung der Turteltauve Die Lilie und die Rose -- Aurora -- Nacht und Tag -- Die Roje -- Die Echo -- Der sterbende Schwan -- Der Sphinx -- Minerva -- Voraussicht und Zurücksicht -- Der fliegende Wagen. -- Der fliegende Wagen. Ein morgenländisches Märchen -- Blätter der Vorzeit. -- Dichtungen aus der morgenländischen Sage. -- Vorerinnerung -- Ueber die Blätter der Vorzeit -- Erste Sammlung. -- Die Blätter der Vorzeit -- Licht und Liebe -- Sonne und Mond -- Das Kind der Barmherzigkeit. -- Die Gestalt des Menschen -- Der Weinstock. -- Die Bäume des Paradieses -- Lilis und Eva -- Sammael -- Der Vogel unsterblicher Wahrheit -- Der himmlische Schäfer -- Adams Tod -- Zweite Sammlung. -- Der Schwan des Paradieses -- Der Rabe Noahs -- Die Taube Noahs -- Abrahams Kindheit -- Die Stimme der Thränen -- Das Grab der Rahel. -- Joseph und Zulika -- Der Streit der heiligen Berge -- Die Worte des Gesezes -- Die Bürgschaft des Menschen= -- geschlechts Aarons Entkleidung -- Der Tod Moses -- Dritte Sammlung. -- Die Opfertaube. -- Die Gesänge der Nacht -- Die Morgenröthe -- Die Psalmensänger. -- David und Jonathan -- Der Jüngling Salomo -- Salomo in seinem Alter -- Elias. -- Der Wunderstab des Propheten -- Der Thron der Herrlichkeit. -- Das heilige Feuer -- Die Sterne -- Vierte Sammlung. -- . -- Treue. -- Der afrikanische Rechtsspruch -- Weingefäße. -- Die Schlange. -- Alles zum Guten -- Drei Freunde . -- Die Krone des Alters -- Der Ueberwinder der Welt -- Der Tag vor dem Tode -- Der frühe Tod -- Der Lohn der zukünftigen Welt -- Die Nose unter Dornen -- Der Engel des Todes. -- Dramatische Stücke. -- Der entfesselte Prometheus. Scenen Ariadne Libera. Ein Melodrama -- Verzeichniß der Lesarten -- Inhalt Band 2 -- Abhandlungen. -- Auszug aus einem Briefwechsel über Ossian und die Lieder alter Völker Von Aehnlichkeit der mittlern englischen und deutschen Dichtkunst, nebst Ver- schiednem, das daraus folget -- Volkslieder. -- Zeugnisse über Volkslieder -- Nachwort zum ersten Theil -- Vorrede zum zweiten Theil -- Zueignung der Volkslieder -- Erstes Buch. -- Lieder aus dem hohen Norden -- Todtenlied -- Die Fahrt zur Geliebten. -- An das Rennthier -- Nachrichten zu einigen Liedern. -- 1. Zu den esthnischen Liedern. -- 2. Zu den lettischen Liedern -- 3. Zu den litthauischen Liedern -- 4. Zum grönländischen Todtenlied -- 5. Zum lappländischen Liede -- Einige Hochzeitslieder -- Der Hagestolze Lied vom Kriege. -- Klage uber die Tyrannen der Leib -- eignen -- Frühlingslied -- Fragmente lettischer Lieder -- Lied des jungen Meiters -- Die kranke Braut -- Brautlied -- Abschiedslied eines Mädchens -- Die erste Bekanntschaft -- Der versunkne Brautring. Lied des Mädchens um ihren Garten -- Der unglückliche Weidenbaum -- Klage um eine gestorbene Braut -- Die lustige Hochzeit -- Radoslaus -- Die schöne Dollmetscherin cherin -- Klaggesang von der edlen Frauen -- des Asan = Aga -- Ein Gesang von Milos Cobilich und Vuko Brankowich -- Zweites Buch. -- Lieder aus dem Süden. -- Lied der Freiheit. -- Wunsch -- Lob des Gastfreundes -- Hochzeitlieder -- Fragmente griechischer Lieder -- Noth und Hoffnung. -- Hochzeitgesang. -- An die Jungfrau Maria -- Ein sicilianisches Liedchen. -- Die Sorge -- Das Lied der Hoffnung Frühlingslied -- Die Herrlichkeit Granadas -- Abenamars unglückliche Liebe -- Zaid und Zaida -- Zaida an Zaid -- Zaid an Zaida -- Zaidas traurige Hochzeit -- Gazul und Lindaraja -- Gazul und Zaida -- Der Brautkranz -- Aljama -- Der blut blutige Strom -- Zelindaja -- Tied eines Gefangenen -- Der kurze Frühling. -- laft des Früh Valast Frühlings Der klagende Fischer -- Glück und Unglück -- Das schiffende Brautpaar -- Die Entfernte. -- Die Echo -- Die Gräfin Linda -- Ein altfranzösisches Sonett -- Lied der Morgenröthe -- Einige Liederchen. -- Sehnsucht -- Lied der der Desdemona -- Baltos Sohn. -- Der Lorbeerkranz -- Drittes Buch. -- Nordwestliche Lieder. -- Fillans Erscheinung und Fingals Schildklang. -- Erinnerung ung des Gesanges der Vor- -- zeit. -- Darthulas Gravesgesang -- Der Schiffer -- Der eifersüchtige König -- Murrays Ermordung -- Wilhelm und Margreth -- Wilhelms Geist -- Wiegenlied einer unglücklichen Mutter -- Weh! o Weh!. -- Das nußbraune Mädchen -- Landlied -- Billiges Unglück -- Der Brautschmuck -- Die Judentochter. -- Edward -- Bettlerlied. -- Die Chevyjagd König Esthmer -- Heinrich und Kathrine -- Elisabeths Trauer im Gefängniß -- Die schöne Rosamunde -- Morgengesang. ende diesen Blick: Wend, o wende -- Waldgesang -- Waldlied -- Grablied eines Landmanns -- Süßer Tod. -- Liedchen der Desdemona -- Opheliens verwirrter Gesang um ihren erschlagenen Bater -- Einige Zauberlieder -- Das Mädchen am Ufer -- Weg der Liebe. -- Alkanzor und Zaida -- Das Thal der Liebe -- Lied im Gefängniß -- Der Glückliche -- Der Knabe mit dem Mantel -- Die drei Fragen -- Wider das Liebeschmachten -- Die Silberquelle -- Lied an die Gesundheit -- Glückseligkeit der She -- Das Unvergleichbare -- Gewalt der Tonkunst -- Lied eines wahnsinnigen Mädchens -- Die Wiese. -- Das Mädchen am Ufer -- Nöschen und Kolin -- Die Todtenglocke. -- Herz und Auge -- Der entschlossene Liebhaber -- Klaglied über Menschenglückseligkeit -- Das strickende Mädchen -- Für die Priesterehe -- Viertes Buch. -- Nordische Lieder. -- Zaubergespräch Anganthrs und Her= -- vors -- König Hakos Todesgesang -- Das Hagelwetter -- Morgengesang im Kriege -- Lied des gefangenen Asbiorn Prude -- Voluspa -- Das Grab der Prophetin -- Die Zauberkraft der Lieder -- Die Todesgöttinnen. -- Der verschmähete Jüngling -- Elvershöh -- Nordlandsküste. -- Der Wassermann -- Erlkönigs Tochter -- Fünftes Buch. -- Deutsche Lieder. -- Vorbemerkung -- König Ludwig. -- Schlachtlied -- Schlachtgesang Lied der Freundschaft -- Das Lied vom jungen Grafen Röschen auf der Haide -- Das Mädchen und die Haselstaude Das Lied vom eifersüchtigen Knaben -- Klosterlied -- Das Lied vom Herrn von Falken- -- stein -- Dusle und Babele -- Der Flug der Liebe. -- Eile zum Lieben -- Liedchen der Sehnsucht -- Liebe -- Wettstreit des Frühlings -- An eine Blume -- Freiheit in der Liebe -- Annchen von Tharau -- Lob des Weins -- Der Brauttanz -- Tanzlied -- Amor im Tanz -- Wettstreit der Nachtigall -- Fabellied -- Abendlied -- Das Lied vom Fischer -- Ein Spruch -- Einige Sprüche -- Lied vom Hofe -- Der sächsische Prinzenraub -- Ein Thüringer Lied. -- Die Fürstentafel -- Der Fürstenstein -- Das Roß aus dem Berge -- Ulrich und Aennchen -- Bom verwundeten Knaben -- Sechstes Buch. -- Lieder der Wilden. -- Der König. -- Der König im Kriege -- Todtenklage um des Königs Sohn -- Trauet den Weißen nicht. -- Zanhar und Niang -- Ampanani -- Der König unterm Baum -- Der Zorn des Königs. -- Die unmenschliche Mutter -- Unglückliche Tage -- An die Regengöttin. -- An sein Mädchen -- Nachwort zum zweiten Theil -- Der Eid. -- I. Der Cid unter Ferdinand dem Großen -- II. Der Cid unter Don Sancho dem Starken -- III. Der Cid unter Alfonso dem Sechsten, dem Tapfern. -- IV. Der Sid zu Balencia und im Tod -- Legenden. -- Die Führerin -- Die Turteltaube -- Der gerettete Füngling -- Der Tapfere -- Die Krone -- Die Pilgerin -- Der Palmbaum -- Das Bild der Andacht -- Das Paradies in der Wüste -- Die laute Klage -- Die Ameise. -- Die Fremdlinge -- Christenfreude. -- Das Teufelchen mit dem verbrann- -- ten Daum -- Tödten und Lebendigmachen -- Die Cicada -- Die Orgel. -- Die Geschwister -- Die ewge Weisheit -- Die wiedergefundene Tochter -- Der himmlische Garten -- Freundschaft nach dem Tode -- Die wiedergefundenen Söhne -- Der Friedensstifter -- Der Schiffbruch -- Rosen. -- Cäcilia -- Die drei Blinden -- Verzeichniß der Lesarten -- Innalt. -- Erster Chetl. -- Borrede. -- Erstes Buch. -- I. Unsre Erde ist ein Stern unter Sternen -- II. Unsre Erde ist einer der mittlern Planeten -- III. Unsre Erde ist vielerlei Revolutionen durchgegangen, bis sie Das, was sie jetzt ist, worden -- IV. Unsre Erde ist eine Kugel, die sich um sich selbst und gegen die Sonne in schiefer Richtung bewegt -- V. Unsre Erde ist mit einem Dunstkreise umhüllet und ist im Konflikt mehrerer himmlischen Sterne -- VI. Der Planet, den wir bewohnen, ist ein Erdgebirge, das über die Wasser- fläche hervorragt - -- VII. Durch die Strecken der Gebirge wurden unsre beiden Hemisphäre ein Schau platz der fonderbarsten Verschiedenheit und Abwechslung. -- Zweites Buch. -- I. Unser Erdball ist eine große Werkstätte zur Organisation sehr verschieden artiger Wesen -- II. Das Pflanzenreich unserer Erde in Beziehung auf die Menschengeschichte III. Das Reich der Thiere in Beziehung auf die Menschengeschichte -- IV. Der Mensch ist ein Mittelgeschöpf unter den Thieren der Erde -- Drittes Buch. -- I. Vergleichung des Baues der Pflanzen und Thiere in Rücksicht auf die -- Organisation des Menschen II. Vergleichung der mancherlei organischen Kräfte, die im Thier wirten -- III. Beispiele vom physiologischen Bau einiger Thiere -- IV. Von den Trieben der Thiere. -- V. Fortbildung der Geschöpfe zu einem eignen freiern Gebrauch der Sinne und Glieder zu einer Verbindung mehrerer Begriffe und zu -- VI. Organischer Unterschied der Thiere und Menschen -- Viertes Buch. -- I. Der Mensch ist zur Vernunftsfähigkeit organisieret -- II. Zurücksicht von der Organisation des menschlichen Haupts auf die niedern Geschöpfe, die sich seiner Bildung nähern -- III. Der Mensch ist zu feinern Sinnen, zur Kunst und zur Sprache organisieret IV. Der Mensch ist zu feinern Trieben, mithin zur Freiheit organisieret -- V. Der Mensch ist zur zartesten Gesundheit, zugleich aber zur stärksten Dauer, -- mithin zur Ausbreitung über die Erde organisieret VI. Zur Humanität und Religion ist der Mensch gebildet. -- VII. Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildet -- Fünftes Buch. -- 1. In der Schöpfung unsrer Erde herrscht eine Reihe aufsteigender Formen und Kräfte -- II. Keine Kraft der Natur ist ohne Organ; das Organ ist aber nie die Kraft selbst, die mittelst jenem wirket. -- III. Aller Zusammenhang der Kräfte und Formen ist weder Rückgang noch Stillstand, sondern Fortschreitung. -- IV. Das Reich der Menschenorganisation ist ein System geistiger Kräfte -- V. Unsre Humanität ist nur Vorübung, die Knospe zu einer zukünftigen Blume -- VI. Der jezige Zustand der Menschen ist wahrscheinlich das verbindende Mittel- glied zweier Welten -- Bweiter Theil. -- Sechstes Buch. -- I. Organisation der Völker in der Nähe des Nordpols II. Organisation der Völker um den asiatischen Rücken der Erde -- III. Organisation des Erdstrichs schöngebildeter Völker IV. Organisation der Afrikanischen Völker -- V. Organisation der Menschen in den Inseln des heißen Erdstrichs -- Organisation der Amerikaner. -- VI. VII. Schluß -- Siebentes Buch. -- I. In so verschiedenen Formen das Menschengeschlecht auf der Erde erscheint, II. Das Eine Menschengeschlecht hat sich allenthalben auf der Erde klimatisieret so ists doch überall Ein und dieselbe Menschengattung -- III. Was ist Klima? und welche Wirkung hats auf die Bildung des Menschen an Körper und Seele? -- IV. Die genetische Kraft ist die Mutter aller Bildungen auf der Erde, der das -- Klima feindlich oder freundlich nur zuwirket V. Schlußanmerkungen über den Zwift der Genesis und des Klima -- ::: -- Achtes Buch. -- I. Die Sinnlichkeit unsres Geschlechts verändert sich mit Bildungen und Kli- maten; überall aber ist ein menschlicher Gebrauch der Sinne Sinne Das, was as zur Humanität führet -- II. Die Einbildungskraft der Menschen ist allenthalben organisch und klimatisch; allenthalben aber wird sie von der Tradition geleitet. -- III. Der praktische Verstand des Menschengeschlechts ist allenthalben unter Be- dürfnissen der Lebensweise erwachsen; allenthalben aber ist er eine Blüthe des Genius der Völker, ein Sohn der Tradition und Gewohnheit -- IV. Die Empfindungen und Triebe der Menschen sind allenthalben dem Zu- stande, worin sie leben, und ihrer Organisation gemäß; allenthalben aber werden sie von Meinungen und von der Gewohnheit regieret -- V. Die Glückseligkeit der Menschen ist allenthalben ein individuelles Gut, folg= lich allenthalben klimatisch und organisch, ein Kind der Uebung, der Tra- dition und Gewohnheit. -- Neuntes Buch. -- I. So gern der Mensch Alles aus sich selbst hervorzubringen wähnet, so sehr hanget er doch in der Entwicklung seiner Fähigkeiten von Andern ab II. Das sonderbare Mittel zur Bildung der Menschen ist Sprache -- III. Durch Nachahmung, Vernunft und Sprache sind alle Wissenschaften und Künste des Menschengeschlechts erfunden worden. -- IV. Die Regierungen sind festgestellte Ordnungen unter den Menschen, meistens -- aus ererbter Tradition -- V. Religion ist die älteste und heiligste Tradition der Erde: -- Zehntes Buch. -- I. Unsre Erde ist für ihre lebendige Schöpfung eine eingebildete Erde. II. Wo war die Bildungsstätte und der älteste Wohnsitz der Menschen? Herder. III. -- III. Der Gang der Kultur und Geschichte giebt historische Beweise, daß das Menschengeschlecht in Asien entstanden sei -- IV. Asiatische Traditionen über die Schöpfung der Erde und den Ursprung des Menschengeschlechtes -- V. Welteste Schrifttradition über den Ursprung der Menschengeschichte der Menschen VI. Fortsetzung der ältesten Schrifttradition über den Anfang der geschichte -- VII. Schluß der ältesten Schrifttradition über den Anfang der Menschengeschichte -- Dritter Theil. -- Eilstes Buch. -- I. Sina -- II. Coschin Sina, Tunfin, Laos, Korea, die östliche Tatarei, Japan -- III. Tibet -- IV. Indostan. -- V. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte dieser Staaten -- Zwölftes Buch. -- I. Babylon, Assyrien, Chaldäa -- II. Meder und Berser -- III. Hebräer -- IV. Phönizien und Karthago -- V. Aegypter -- VI. Weitere Ideen zur Philosophie der Menschengeschichte: -- Dreizehntes Buch. -- I. Griechenlands Lage und Bevölkerung -- II. Griechenlands Sprache, Mythologie und Dichikunst. -- III. Künste der Griechen. -- IV. Sitren und Staatenweisheit der Griechen -- V. Wissenschaftliche Uebungen der Griechen. -- VI. Geschichte der Veränderungen Griechenlands -- VII. Allgemeine Betrachtungen über die Geschichte Griechenlands -- Vierzehntes Buch. -- I. Etrusker und Lateiner -- II. Roms Einrichtungen zu einem herrschenden Staats- und Kriegsgebäude -- III. Eroberungen der Römer -- IV. Noms Verfall -- V. Charakter, Wissenschaften und Künste der Mömer -- VI. Allgemeine Betrachtungen über das Schicksal Noms und seine Geschichte. -- Funfzehntes Buch. -- I. Humanität ist der Zweck der Menschennatur, und Gott hat unserm Ge- schlecht mit diesem Zwed sein eigenes Schicksal in die Hände gegeben -- II. Alle zerstörenden Kräfte in der Natur müssen den erhaltenden Kräften mit der Zeitenfolge nicht nur unterliegen, sondern auch selbst zuletzt zur Aus- bildung des Ganzen dienen -- III. Das Menschengeschlecht ist bestimmt, mancherlei Stufen der Kultur in mancherlei Beränderungen zu durchgehen; auf Vernunft ist der daurende Zustand seiner Wohlfahrt wesentlich und allein gegründet rnunft und Billigkeit aber -- IV. Nach Gesetzen ihrer innern Natur muß mit der Zeitenfolge auch die Ber nunft und Billigkeit unter den Menschen mehr Platz gewinnen und eine daurendere Humanität befördern -- V. Es waltet eine weise Güte im Schicksal der Me Menschen; daher es feine schönere Würde, kein dauerhafteres und reineres Glück giebt, als im Rath derselben zu wirken -- Sechzehntes Buch. -- 1. Vasken, Galen und Khmren -- II. Finnen, Letten und Preußen. -- III. Deutsche Völker -- IV. Slavische Völker -- V. Fremde Völker in Europa -- VI. Allgemeine Betrachtungen und Folgen -- Siebenzehntes Buch. -- I. Ursprung des Christenthums sammt den Grundsäßen, die in ihm lagen II. Fortpflanzung des Christenthums in den Morgenländern -- III. Fortgang des Christenthums in den Griechischen Ländern. -- IV. Fortgang des Christenthums in den Lateinischen Provinzen -- Achtzehutes Buch. -- I. Reiche der Westgothen, Sueven, Manen und Wandalen -- II. Reiche der Ostgothen und Longobarden. III. Reiche der Allemannen, Burgunder und Franken -- IV. Reiche der Sachsen, Normänner und Dänen -- V. Nordische Reiche und Deutschland. VI. Allgemeine Betrachtung über die Einrichtung der Deutschen Reiche in Europa -- Neunzehntes Buch. -- I. Römische Hierarchie -- II. Wirkung der Hierarchie auf Europa -- III. Weltliche Schirmvogteien der Kirche -- IV. Reiche der Araber -- V. Wirkung der Arabischen Reiche -- VI. Allgemeine Betrachtungen. -- Zwanzigstes Buch. -- I. Handelsgeist in Europa II. Rittergeist in Europa -- III. Kreuzzüge und ihre Folgen -- IV. Kultur der Vernunft in Europa -- V. Anstalten und Entdeckungen in Europa -- VI. Schlußanmerkung. -- Lesarten -- Inhalt. -- Briefe zur Beförderung der Humanität. -- Erste Sammlung. -- Gr. 1 -- . Ein Bund der Humanität zwischen Freunden -- 2 -- . Ueber Benj. Franklins Lebensbeschreibung vo Franklins Lebensbeschreibung von ihm selbst -- ... -- 3. Franklins Fragen zu Errichtung einer Gesellschaft der Humanität mit -- Anwendungen. -- 4. Ueber Schlichtegrolls Nekrolog.: 5 -- . Deßgleichen -- 6. Ueber die Verbindung der Deutschen Völker und Provinzen zum Anbau der Humanität -- 7. König Friedrichs nachgelassene Werke 8. Einige Gedanken und Maximen desselben -- 9. Fortsetzung -- 10. Klopstocks Ode an den Kaiser. Gespräch nach dem Tode des Kaiser -- Josephs II. 11. Bon Theilnehmung der Poesie an öffentlichen Begebenheiten und -- Geschäften -- 12. Fortsetzung -- 13. Fortsetzung. Stolbergs Ode an den Kronprinzen von von Dänemark -- Zweite Sammlung. -- 14. Was ist der Geist der Zeit? -- 15. Beantwortung der Frage. -- 16. Beantwortung einer andern. -- 17. Fortsetzung. Luthers Gedanken von der Regimentsänderung 18. Luther ein Lehrer der Deutschen Nation. Seine Gedanken vom Pöbel -- und von den Tyrannen 19. Bom Eckstein der menschlichen Gesellschaft. Lob der Deutschen von -- Luther 20. Klopstocks Ode über den Nordamerikanischen Seekrieg -- 21. Zweifel über den Geist der Zeiten. Fortsetzung einiger Gedanken -- Friedrichs II. Beantwortung dieser Zweifel -- 23. Ein Traum und ein Gedicht der Zukunft und Zweifel -- 24. Ueber die fortschreitende Vervollkommnung des Menschengeschlechts, -- 25. Beantwortung dieser Fragen. Lehrsäge über den Charakter der -- 26 Menschheit . Ueber eine unsichtbar - sichtbare Gesellschaft, zwei Gespräche -- Dritte Sammlung. -- Br. 27. Ueber das Wort und den Begriff der Humanität. -- 28. 29. Fortsetzung. Einige Aussprüche des humansten Kaisers -- 30. Lurrez von einem Genius der Menschheit. Humanität der Römischen -- Dichtkunst und Geschichte 31. Humanität der Griechen -- 32. Resultate. Fragment eines Gespräches von Shaftesbury -- 33. Ueber Shaftesbury. Ein Lehrgedicht vom Rechte der Vernunft -- 34. Ueber die Humanität Homers in der Iliade 35. Bom Unmuth. Bon Kompositionen. Musik nach Römischen Dichtern -- 36. Fortsetzung des Fragments über die Humanität Homers in der liade. Diderot über die Einfalt in Homer. -- 37. Bon Lessings Emilia Galotti. Diderot über die Moralität der -- Schaubülne 38. Swift über die Humanität. Sprüche aus Philemon -- 39. Menschentugend von Gleim -- Vierte Sammlung. -- 40. Realis de Vienna vom Werth der Nationen und vom verkannten Werthe der Deutschen -- 41. Grundsäße seiner Prüfung des Europäischen Verstandes und seiner -- Velledenblätter 42. Eine Meinung über die vorige Meinung -- 43. Flora -- 44. Fortsetzung -- 45. Ueber Natur- und Pflanzengedichte. Grabschrift eines Lebenden -- 46. Ueber Wahn und Wahnsinn der Menschen, eine Vorlesung -- 47. Andenken an den Präsidenten de Thou. Dessen Ode an die Wahrheit -- 48. Die dreierlei Fäden. Eine Fabel -- 49. Leben des Herzogs Bourgogne, Vater Ludwigs XV. Andenken an Fenelon. Die Bergänglichkeit, eine Ode -- 50. Philomele in Tiefurt. -- 51. Philosophie des Lebens. Nachschrift des Herausgebers, ein Denkmal -- 52. Thomas Gordon über den Tacitus -- 53. Forstners Anmerkungen zu Tacitus. Von Mosers und andrer Schriften. Deutsche Geschichte -- Fünfte Sammlung. -- 54. Ueber Müllers Bekenntnisse merkwürdiger Männer von sich selbst. Leibniz Weissagung -- 55. Betrarcas Charakter und Verdienste. Ideal seiner Laura -- 56. Uriel Acosta. Bon Religionsverfolgungen und Beschimpfungen der Religion wegen. Verdienst der Männer, die dagegen gewirket. Von Verbreitung der Humanität durch Briefe. -- 57. St. Pierre und Comenius. Verdienste des letztern. Sein Aufruf zu Verbesserung der menschlichen Dinge -- Beilage. Haben wir noch das Publikum und Baterland der Alten? Eine Abhandlung -- 58. Von den Meinungen der Bölker in den verschiedenen Zeiträumen ihrer Geschichte. Von Machiavells Fürsten. -- 59. Fortsetzung der Materie. Hugo Grotius und seine Nachfolger -- 60. Mehrere Gedanken von Leibniz -- 61. Fortsetzung dieser Gedanken. Von Spielen. Leibniz Charakter -- 62. Bon der Art, wie Leibniz in Deutschland war. Seine Verdienste. -- Sechste Sammlung. -- 63. Wie die Griechische Kunst eine Schute der Humanität sei. Vom Werthe rein dargestellter Gedankenformen -- 64. Vom bedeutenden Ideal der Kindheit und des jugendlichen Alters in beiderlei Geschlechtern. Von ihrer Sprache zum menschlichen Herzen. -- 65. Charaktere ihrer Heldengestalten. Herkules. Laokoon. Castor und Pollux. Verdienst der Griechen in Darstellung dieser Ideen und Ideale -- 66. Götterformen. Bacchus. Ariadne. Apollo. Diana. Merkur. Aphro- dite. Vesta. Von verschiednen Klassen menschlicher Charaktere. -- 67. Mars. Vulcan. Ceres. Pallas. Juno. Zeus. Verschiedner Gebrauch Mythologie in verschiedener Absicht -- und Untersuchung der Mu 68. Einwendungen dagegen. -- 69. Beantwortung derselben. Von Faunen, Satyren, Centauren, Masken, Ungeheuern in der Kunst. Werth dieser Unterscheidungen für die sitt- liche Menschheit -- 70. Ob die Griechen künftigen Jahrhunderten alles weggenommen haben? Charakter der heiligen Jungfrau. Andre chriftliche Ideen -- 71. Was uns die Griechische Kunst soll? Vom Werth einer einer glücklichen Bildung. Von unsern Kleidungen, unsern Stellungen, unserm Bei- sammensein, verglichen mit Vorstellungen der Griechischen Kunst. Charakter der Angelika Kaufmann -- 72. Von einer formlosen Güte und Wahrheit -- 73. Daß es eine solche für uns schwerlich gebe. Vom höchsten Anständigen oder Geziemenden der Menschheit -- 74. Stimme der Musen zu Vorstellungen der Griechischen Kunst. In Ansehung der Mutterliebe -- 75. In Ansehung der Kindes- und Jünglingsjahre, andrer freundschaft= lichen Bande, der Erziehung und Virtuosität des Lebens. -- 76. In Ansehung der Unformen, der Gesellung verschiedener Vorstellungen Der Allegorie. Von der christlichen Grazie. Raphaels und anderer Verdienst. Schluß dieser Materie -- 77. Bonhommien eines Bürgers. Von bürgerlichen Tugenden. Von praktischer sittlicher Aufklärung, d. i. Volkserziehung -- 78. Homer mer und und Montesquieu. Von öffentlichen Sitten. Vom -- Gemeingeist der Naturforschung. 79. Von den vier Fakultäten. Kant. Kant. Von der Encyklopädie. Einführung einer neuen Muse. Problem des Fortganges der Humanität -- 80. Von der Freiheit des Geistes und Handels. Andenken an einige ver- diente Männer. Denkmal, dem Verfasser der Bonhommien gewidmet -- Siebente Sammlung. -- 81. Vom Unterschiede der alten und neuen Völker in der Poesie, als Werkzeug der Kultur und Humanität betrachtet. Ankündigung einiger Fragmente über diesen Inhalt. Erstes Fragment. Verfall der Poesie bei Griechen und Römern. Ursachen des Verfalles -- = -- = -- = -- 82. Zweites Fragment. Christliche Hymnen. Gebrauch der Psalmen unter den Christen. Eigene Gesänge. Ihr ausgezeichneter Charakter. Ihre Wirkung auf Nationalcharaktere, Musik, Sprache, Wissenschaften und Stimmung der Seele. Nachschrift: Proben dieser Gesänge -- 83. Was in der Kultur des Menschen vom Urtheil des Auges und Ohrs abhängt. Poesie des Auges und Ohrs. Resultat dessen, was nach dem Gegebnen für eine neue Denkart in Mythologie, Umriß der Be- griffe, Interesse, Farbe der Handlungen und Leidenschaften und deren Ausdruck werde entstehen müssen -- 84. Drittes Fragment. Bildung eines neuen Geschmackes in Europa und dessen erste Verfeinerung. Lieder von Thaten der Vorfahren. Unterschied der nördlichen und südlichen Tonbildung. Nördliches und südliches System der Anklänge und Alliterationen. Erzählungen. Hang zu Abenteuern und Abenteuersagen. Chroniken. Grober Mönchsgeschmack. Kultur der Araber in Spanien. Entstehung der Provenzalpoesie, als angenehme Unterhaltung -- 85. Daß ein besserer Geschmack hier entstehen müssen. Warum er nirgend anders als von hier aus also entstanden? Höflichkeit der Araber in Reimen -- 86. Wohin der Reim gehöre? Wem er unentbehrlich sei? Nachschrift. Große Verschiedenheit im Entstehen dieses Geschmacks und der Kultur der Alten. Gutes, was die Provenzalpoesie bewirkt hat, Bildung der Landessprache, Freiheit der Gedanken -- 87. Viertes Fragment. Einfluß der Provenzaten in die Europäische Kultur und Dichtkunst. Von der Italienischen Dichtkunst im Aeußern und Innern. Vom lyrischen Drama der Italiener. Metastasio. Vom Charakter der Franzosen, Erzählen und Repräsentiven. Von der Spanischen Dichtkunst -- 88. Wie schwer es sei, vom Charakter eines Zeitalters oder einer Nation zu sprechen! Wie schwer von der Poesie einer Nation zu reden! Was uns dennoch dazu treibe? Wie es möglich und nothwendig sei? -- 89. Fünftes Fragment. Vom Werth der Europäischen Dichtung mittlerer Zeiten. Ihre Nachtheile und Vortheile. Ihr Charakter in Andacht, Tapferkeit und Liebe -- 90. Fortsetzung. Erweiterung des Feldes der Wissenschaften. Bereinigung vieler Nationen zu Einem Zweck. Gesellung der Stände zu einander. Fröhliche Wissenschaften. -- Achte Sammlung. -- 91. Sechstes Fragment. Wiederauflebung der Alten. Was den mittlern Zeiten gefehlt, und die Erweckung der alten mit sich gebracht habe? Regel und Richtinaß. Warum die Galanterie der mittlern Zeiten in Liebe, She und Andacht ein falscher Geschmack sei? W??? Durch Erweckung der Alten der Grund gelegt worden? worden -- 92. Einwendungen gegen die geglaubte Wirkung der alten Schriftsteller zu Erweckung des Genie, zu Läuterung des Geschmacks, zu Mittheilung einer guten Denkart. Wie wenig ächte Kenner des Alterthums es gebe -- - 93. Beantwortung der Einwendungen. Was die Alten thun sollen und nicht thun wollen -- = -- = -- 94. Was die Jugend an den Alten zu lernen habe, Komposition und die Regel des Anständigen -- 95. Siebentes Fragment. Schrift und Buchdruckerei. Was die Einführung der Schrift auf die Poesie der Griechen und der levendige Vortrag auf ihre Prose gewirkt. Andre Gestalt der Schriftstellerei bei den Römern als bei uns. Mangel der Büchermaterialien in mittlern Zeiten. Was die Erfindung des Papiers bewirket? Was in den -- die Buchdruckerei gegeben und genommen habe? 96. Fortsetzung. Warnungen und Rathschläge. Ein Bund der Guten gegen den Mißbrauch der Buchdruckerei und Kupferstecherkunst. -- = 97. A Achtes Fragment. Reformation, n, Handel und Wissenschaften. Große Veränderungen durch dieselbe. Scheidung der Bölker. Neue Gestalt der Poesie in den protestantischen Ländern. Warum es keine persönlichen Heldengedichte mehr gebe? Neugegebener Umriß des Loves und Tadels -- - 98. Unterschied der Poesie aus Reflexion und der reinen Fabelpoesie an Englischen Dichtern gezeiget. Chaucer, Spenser, Shakespeare, Milton, Cowley, Waller, Pope, Young, Thomson. Ihre Verdienste und Charaktere. -- 99. Von der einkleidenden Prose der Engländer. Ursprung derselben, ihrer Wochenschriften und Romane. Ursprung ihrer humoristischen Charaktere und Schreibart. Addison, Swift, Fielding, Richardson, Sterne. Ob die Griechen den Roman gerannt haben? -- der Nachahmung. Ihr hohes Ziel 100. Uebergang zu Deutschen Werken des Geschmacks 101. Warum wir so lange zurückblieben? und so viel nachahmten? Lob -- 102. Ob der Deutsche charakterlos sei? Charakter der Deutschen von den ältesten Zeiten her in Thaten und Schriften, selbst in ihren Fehlern. Dieser Charakter in ihren Dichtern gezeiget. Brockes, Hagedorn, Haller u. f. Kleist, Lessing und Gleim. Klopstock, Uz und andere lyrische Dichter. Wieland und Geßner -- 103. Einwendungen gegen die gutmüthige Lehrhaftigkeit der Deutschen. 104. Ob die Poesie der Deutschen formlos sei? Vorzug unserer Sprache in Annäherung zur Form der Alten. Ramler, Klopstock, Gersten= berg, Göz, Lessing u. a. - Goethe. Ob jede fremde Form für uns sei? Probe an der Italienischen Oper und der Englischen Komödie. Zachariä -- 105. Ob man den Deutschen Mangel an Kritik zuzuschreiben habe? Cha- rakter der Kritik der Deutschen. Leibniz, A. G. Baumgarten, Wernike, Bodmer und Breitinger. Haller und die wissen- schaftliche Kritik, die er eingeleitet. Bibliothek der schönen Wissen- -- schaften. Literaturbriefe. Mangel weiterer Nachrichten 106. Auch zur Kritik ist Genius nöthig. Zerrissene Fäden zwischen uns und den Bemühungen anderer Nationen. Ob die Deutsche Poesie eine Kinderpoesie sei? Gut, wenn sie es wäre. Was von der politischen Poesie zu halten? -- Dr. 107. Neuntes Fragment. Resultat der Vergleichung der Boesie ver schiedener Völker alter und neuer Zeit. Die Poesie ist ein Proteus unter den Nationen. Nichtiger Rangstreit zwischen den Alten und Neuern. Schwierigkeit der Vergleichung. Daß jede Nation ihre Dichter werth halten müsse. Was die Deutschen von den ihrigen zu lernen haben. Verschiedene Methoden der Klasifikation der Dichter. Fortgang im großen Gange der Zeiten und Völker -- : -- Neunte Sammlung. -- 108. Einwürfe gegen die Schätzung auswärtiger Nationen und das den Lob. Name der Deutschen bei auswärtigen Nationen. Mehrere Einwürfe Mehrere Si Cinwurfe -- es sei allgemein zu charakterisieren 109. Wie schwer es sei, allgemein zu charakterisieren. Lob einer zur Klar- heit und Präcission gebil gebildeten Sprache. Was repräsentieren sei? Wie sehr die Französische e Nation Nation. Repräsentation Repräsentation liebe -- 110. Was die Französische Nation Französische Nation der Deutschen im Lauf der Geschichte gewesen. Karl Karl der der Große. Die Kreuzzüge. Das Das Ritterwesen. Ritterwesen. dem Westphälischen Frieden. Premontv gegen die Galliko- manie und den falschfranzösischen Geschmack Sert -- 111. Folgen der Gallikomanie für Deutschland. Ob die Französische Sprache für uns gebildet sei? Was sie gewähre und nehme. Ver= schiedenheit beider Nationen in ihrer ganzen Denkart. et. Trennung der Stände durch die Gallikomanie in Deutschland. Verschiedenes Betragen der Schriftsteller dabei. Verdienst Derer, die dem Charakter unsres Volks zu Hülfe lamen -- Funken, aus der Asche eines Todten 112. Von der vollständigen Ausgabe Lessingscher Schriften. Was ein Jüngling aus und an ihm zu lernen habe. -- 113. Rathschläge über unser Verhältniß zur Französischen Literatur. Von unsrer Neigung für die Britten. Achtung, die man ihnen erwiesen -- Zehnte Sammlung. -- 114. Vom Wirken der Völker auf einander Neger Idyllen. Die Frucht am Baume Die rechte Hand Die Brüder Zimeo Der Geburtstag -- 115. Selbstvertheidigung die Brustwehr der Völker. Falsche Gesichtspunkte und Maßstäbe zu Schätzung der Nationen. Edlere Menschengeister St. Pierre. Nachschrift. Las Casas. Fenelon. Die beiden St. Quater. Montesquieu. Giambattista Vico -- 116. Grundsätze zu einer Naturgeschichte der Menschheit. De Pages, le Vaillants Reisen. -- Die Waldhütte. Eine Missionserzählung aus Paraquai: 117. Verderbliche Grundsätze der Völker- und Kriegsgeschichte -- Der Hunnenfürst. Das Kriegsgebet Kahira Das Kriegsrecht -- Das Seerecht Der betrogne Unterhändler -- 118. Zum ewigen Frieden. Eine Frokesische Anstalt. Andre Anstalten zu demselben Zweck Al Hallils Rede an seinen Schuh. -- 119. Sieben Gesinnungen der großen großen Fried iedensfrau -- 120. Ob zu Gesinnungen dieser Art eine bestimmte Förmlichkeit gehöre? Der Fürst -- Ruhm und Verachtung. Al Hallils Klagegesang -- 121. Vom Geist der Völkergeschichtevens ist der Geschichte. Geschichte oder stupid erzählete achiavells estatspanthi Geschichte zur künftigen besten Form der Staaten. Vom einzigen wahren Geist -- der Geschichte 122. Der Geist der Schöpfung. -- Die Zeitenfolge -- Das Gegengift -- 123. Vom radikalen Bösen in der Menschheit. System der Perser, des Christenthums. Ob Verstandeskräfte allein unsre Bestimmung zu erreichen vermögen? Einheit der Kräfte und des Zwecks unsres ganzen Geschlechtes -- Freude 124. Tendenz des Christenthums Der Himmlische -- Ueber den Ursprung der Sprache. -- Erster Theil. -- Haben die Menschen, ihren Naturfähigkeiten überlassen, sich selbst Sprache er finden können? -- Erster Abschnitt -- Zweiter Abschnitt -- Dritter Abschnitt. -- Zweiter Theil. -- Auf welchem Wege der Mensch sich am Füglichsten hat Sprache erfinden können -- und müssen? -- Erstes Naturgesets -- Zweites Naturgesetz Drittes Naturgesetz -- Viertes Naturgesets.