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97 Seiten; Illustrationen. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag.
Bemerkung:
Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Stark schiefgelesen. Der Einband weist starke Befleckung auf. Bindung etwas labil. - Deutsche EA. - ... Im Mai 1945 drang (Militärdolmetscherin) Jelena Rshewskaja mit den sowjetischen Sturmtrupps als eine der ersten in das noch rauchende Gebäude der Reichskanzlei - Hitlers letzte Zuflucht - ein. Mit einer Gruppe sowjetischer Offiziere und Soldaten hatte sie den Auftrag erhalten, Hitler zu finden. In ihrem Erlebnisbericht schildert sie die Suche im Bunker, im Garten und in den Ruinen der Reichskanzlei. Sie erzählt, wie ihre Gruppe in einem Granattrichter am Notausgang des Bunkers die Leichen von Hitler und Eva Braun fand, wie diese alle Umstände des Todes Hitlers untersuchte und wie sie seine Leiche identifizierte. Das Buch enthält neue Tatsachen über den Tod Hitlers. Der Bericht Jelena Rshewskajas begräbt endgültig die Legende, die Zweifel am Tode Hitlers nährt und von jenen Kräften kolportiert wird, die heute in Westdeutschland mit dem Ruf nach einem starken Mann dem Neofaschismus den Weg bereiten möchten. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort ----- Der Weg nach Berlin ----- Nacht in Berlin ----- Der Ring ist geschlossen ----- Der 29. April ----- Der letzte Auftrag ----- Der 2. Mai ----- Am Abend des 2. Mai ----- Nachtquartier ----- Nichts Genaues ----- Dokumente aus dem Führerbunker ----- Ein langer Tag ----- Wie es gewesen ist ----- Ohne Mythos ----- Der Führerbunker ----- Hatte Hitler einen Plan? ----- Bittermandelgeruch ----- Das fehlende Kettenglied ----- Noch einmal Ampullensplitter ----- Das entscheidende Argument ----- Kein Roman.