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XVI, 526 S. Gebundene Ausgabe.
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Der Einband ist leicht berieben, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. Erschlossen durch ein Namen- und Begriffregister. -- INHALTSÜBERSICHT -- ALLGEMEINE EINLEITUNG -- Allgemeine Grundsätze S. 1. -- Disposition des Buches S. 14. -- Quellen S. 15. Liszt S. 20. Nietzsche S. 20. Glasenapp S. 21. -- Wolzogen und Stein S. 23. -- Die Gegner S. 25. -- Das deutsche Drama -- S. 28. An den Leser S. 30. -- ERSTES KAPITEL: RICHARD WAGNER'S LEBENSGANG -- EINLEITUNG -- Das Schema S. 33. Allgemeine Symmetrie des Lebensganges S. 35. -- Nähere Einteilung S. 37. Beschränkte Gültigkeit des Schemas S. 38. -- ERSTE LEBENSHÄLFTE -- Die ersten Eindrücke 1. (1813-1833) Geburt S. 40. Die Familie S. 40. S. 44. Die ersten schöpferischen Versuche S. 47. -- 2. (1833-1839) Würzburg S. 48. Wagner's Geschwister S. 48. jahre S. 50. Das Ergebnis dieser Periode S. 53. Wander- -- 3. (1839-1842) Jahre der Not S. 53. Die neue Bahn S. 55. wichtige Ergebnisse der Jahre in Paris S. 56. Zwei -- 4. (1842-1849) Erste Erfolge S. 58. Wagner und die Kritiker S. 60. Kapellmeisterleiden S. 65. Wagner als Revolutionär S. 66. Die Rede im Vaterlandsverein S. 69. Der Mai-Aufstand in Dresden S. 70. -- Wichtige Ergebnisse dieser Periode S. 73. -- ZWEITE LEBENSHÄLFTE -- 1. (1849-1859) Züricher Umgang S. 75. Die wahren Freunde S. 76. Franz Liszt S. 77. Die ersten Helfer in der Not S. 80. Die ersten Anhänger S. 81. Uhlig und Bülow S. 82. Schöpferische Tätigkeit in Zürich S. 84. Wagner's Schriften S. 87. hauer S. 88. Schopen- -- Paris und München 2. (1859-1866) Allgemeiner Überblick über diese Jahre S. 89. die Aufführung des Tannhäuser S. 93. Wien S. 98. S. 101. König Ludwig II. S. 104. Die erste Aufführung von Tristan und Isolde S. 110. -- 3. (1866-1872) Wagner's zweite Ehe S. 112. S. 116. Der Krieg von 1870 S. 117. Schöpferische Tätigkeit -- 4. (1872-1883) Die Bayreuther Festspiele S. 118. S. 120. Schlussbetrachtung S. 125. Die letzten Lebensjahre -- ANHANG: CHRONOLOGISCHE TAFEL Erste Lebenshälfte S. 129. Zweite Lebenshälfte S. 131. -- ZWEITES KAPITEL: -- RICHARD WAGNER'S SCHRIFTEN UND LEHREN -- EINLEITUNG -- Der Künstler als Schriftsteller S. 137. Die künstlerische Not S. 142. Richard Wagner S. 139. Disposition des Kapitels S. 148. -- RICHARD WAGNER'S "POLITIK" -- R. Wagner im Jahre 1849 S. 150. Wagner und Beust S. 154. Dichter und Politiker S. 157. Die "plastischen Widersprüche" in Wagner's Denken S. 158. Wagner's deutsch-patriotische Gesinnung S. 160. Wagner's grundlegende politische Überzeugungen S. 163. gion S. 164. Das Königtum S. 167. als Revolutionär S. 172. Sein Verhältnis zur Reli- Das freie Volk S. 169. Wagner Schiller und Wagner S. 173. Unsere anarchische Ordnung" S. 175. Schlussbetrachtung S. 178. -- RICHARD WAGNER'S "PHILOSOPHIE" -- Dichter und Philosoph S. 184. Wagner und Schopenhauer S. 161. Der Wille S. 194. Zur Orientierung S. 181. Wagner und Feuerbach S. 186. Verwandt- schaft mit Schopenhauer S. 193. S. 196. Das Mitleid S. 197. Der Pessimismus Übereinstimmung mit Schopenhauer S. 197. Abweichungen von Schopenhauer S. 199. Kunst und Philosophie S. 201. Wagner's Weltanschauung S. 205. -- RICHARD WAGNER'S REGENERATIONSLEHRE -- Gliederung der Untersuchung S. 211. Erkenntnis des Verfalles S. 213. Einfachste Fassung S. 208. Die drei Regenerationslehren S. 209. Quellenschriften S. 211. Geld und Eigentum S. 218. Der Verderb des Blutes S. 220. Die Gründe des Verfalles S. 217. Die Einfluss der Nahrung S. 220. Die Ungleichheit der Rassen S. 223. Der Einfluss des Judentums S. 224. Der Glaube an eine Regeneration S. 229. Die drei Lehren S. 231. Die empirische Regenerationslehre S. 232. Die S. 238. Die Kunst als das einigende Element S. 241. S. 242. Kunst und Philosophie S. 242. Wagner's Religion S. 245. philosophische Regenerationslehre S. 234. Die religiöse Regenerationslehre Übergang zur Kunstlehre S. 247. Kunst und Religion S. 243. Kunst und Leben -- RICHARD WAGNER'S KUNSTLEHRE -- Bedeutung des Wortes Kunstlehre S. 248. Kunst und Leben S. 250. -- Zweiteilung der Kunstlehre S. 251. Das künstlerische Erkennen S. 253. -- Die Kunst als Bildnerin des Menschen S. 254. Die allgemeinsame" Kunst S. 256. Kunst und Wissenschaft S. 257. Die Kunst als "Lebens- heiland" S. 259. Das vollkommenste Kunstwerk S. 263. Seher, Dichter und Künstler S. 264. Polemischer Streifzug S. 268. Das Drama S. 270. -- Das reinmenschliche Drama S. 271. Historischer Rückblick S. 272. -- Das Verhältnis zwischen Drama und Musik S. 275. - Das Verhältnis zwischen Dichtkunst und Tonkunst S. 281. Stellung der übrigen Künste im Wort- Tondrama S. 287. Der neue Begriff der Handlung S. 290. Das Kunst- werk der Zukunft S. 292. Das deutsche Drama S. 295. -- ANHANG: ÜBERSICHT DER SCHRIFTEN RICHARD WAGNER'S Allgemeine Einteilung S. 298. Aufzählung S. 300. -- DRITTES KAPITEL: RICHARD WAGNER'S KUNSTWERKE -- EINLEITUNG -- Die Werke des Genies S. 307. Musikalische Exegetik S. 310. -- Zweck des Kapitels S. 313. -- KUNSTWERKE DER ERSTEN LEBENSHÄLFTE -- 1. Jugendversuche -- Die alte und die neue Sprache S. 315. Wagner's erste Oper S. 316. -- 2. Die Feen und Das Liebesverbot Die Dichtung und die Musik S. 320. - Wortdichter und Tondichter S. 326. -- 3. Rienzi und Der Fliegende Holländer -- Geschichtliche Daten S. 330. -- Das Quidproquo S. 331. Rienzi S. 335. -- Der Fliegende Holländer S. 339. -- 4. Tannhäuser und Lohengrin -- Geschichtliche Daten S. 341. Das Verhalten der Kritik S. 346. -- Die biographische Bedeutung dieser Werke S. 350. -- DIE VIER GROSSEN ENTWÜRFE -- S. 367. Ist die Oper möglich? S. 363. - Aus Unbewusstsein zum Bewusstsein Das Grundgesetz des neuen Dramas S. 371. -- KUNSTWERKE DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE -- Einleitendes S. 374. -- 1. Die Meistersinger von Nürnberg -- Die erste Fassung S. 377. Die zweite Fassung S. 379. Vergleich zwischen einem Werk aus der ersten und einem aus der zweiten Lebens- hälfte S. 383. Die Handlung im neuen Drama S. 386. -- 2. Der Ring des Nibelungen -- Der Entwurf vom Jahre 1848 S. 389. Die "Phasen"-Irrlehre S. 396. Die Trilogie vom Jahre 1852 S. 400. Die Handlung im Nibelungen- ring S. 402. -- 3. Tristan und Isolde -- Das Gesetz der Vereinfachung S. 409.- Die Quellen zu Wagner's Tristan S. 414. Die Verklärung der Liebe S. 418. Der "Gedanke" als künstlerischer Stoff S. 421. Wort und Ton S. 430. -- 4. Parsifal -- Die Erregung des Mitleids S. 433. Die "Allmacht des Willens" S. 435. Die geniale Wirkungsart S. 438. Der Held als Sieger S. 441. Wolfram's Parsival S. 442. Religiöse Deutungen S. 442. Der neue Begriff der dramatischen Handlung S. 443. Die Bedeutung der Dramen Richard Wagner's in der Geschichte der deutschen Kunst S. 449. -- ANHANG: ÜBERSICHT DER WERKE RICHARD WAGNER'S -- Dichterische Werke S. 452. tiche Werke S. 455. Musikalische Werke S. 453. - Drama- -- VIERTES KAPITEL: BAYREUTH -- EINLEITUNG -- Das Vermächtnis S. 461. -- DIE FESTSPIELE -- 1874 S. 476. - 1875 S. 481. - 1882 S. 486. 1838 S. 464. 1848 S. 464. 1851 S. 465. 1862 S. 468.-1865 S. 470.1870 S. 472. 1872 S. 472. 1873 S. 474. Muncker und Feustel S. 477. Adolf von Gross S. 478. stein S. 478. Karl Tausig S. 480. Emil Heckel S. 480. 1876 S. 481. Die Presse S. 482. - Die Künstler S. 484. -- Gräfin Wolken- -- 1883-1894 S. 487. Siegfried Wagner S. 489. -- DER BAYREUTHER GEDANKE -- Der Kulturgedanke S. 491. Das mythische Denken S. 496. - Der Der Kunstgedanke S. 502. Bildungsbarbar S. 501. Kunst und Religion S. 506. und Naturwissenschaft S. 511. Schopenhauer S. 512. Kunst Bayreuth S. 504. - Kunst und Philosophie S. 507. - Zusammenfassung S. 512.- Wagner und Richard Wagner S. 514. -- NAMEN- UND BEGRIFFREGISTER.