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199 S. ; 22 cm Gewebe
Bemerkung:
Zustand: Leineneinband mit Schutzumschlag, sehr guter Zustand, Lesebändchen, eingeklebtes ExLibris mit Namenseintrag --- Inhalt: Das Denken der großen deutsch-jüdischen Philosophin Hannah Arendt ist aktueller denn je. Zum Arendt-Jahr 2006 (am 14. Oktober ist der 100. Geburtstag) sind zahlreiche öffentliche Aktivitäten geplant. Der Piper Verlag als Arendt-Verlag, in dem gerade Kurt Sontheimers Biographie und ein Arendt-Lesebuch erschienen sind, bringt nun eine echte Neuentdeckung. Vor dem Hintergrund des Eichmann-Prozesses und der >>Verbrechen, die niemand für möglich gehalten hätte<<, denkt Hannah Arendt 1965 in einer Vorlesung über das Böse nach. Eine Ethik >>nach Auschwitz<< kann, so Arendt unter Bezug auf Kant, nur auf dem Denken und Erinnern gründen. Denn die größten Verbrecher sind die, die ebendies verweigern. Ein wichtiger Text zu einem zentralen Thema im Werk von Hannah Arendt wird hier erstmals auf Deutsch zugänglich gemacht. F1-6 ISBN: 9783492046947
Erhaltungszustand:
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