Beschreibung:

93 S. Originalbroschur.

Bemerkung:

Einband leicht braunfleckig, papierbedingt etwas gebräunt, sonst sehr sauber. - Inhalt: Einleitung von Elisabeth Blochmann -- I. Erste Gabe: Der Ball als erstes Spielzeug des Kindes (= II. Fassung) -- II. Des Kindes Leben, das erste Kindestun -- Der Ball, das erste Spielwerk der Kindheit (= I. Fassung) -- III. Die Spieltheorie in der Menschenerziehung -- Das Schlittenfahren und Eisgleiten der Kinder und Knaben -- IV. Begleittafeln zu I. - Wikipedia: Elisabeth Blochmann (* 14. April 1892 in Apolda; ? 27. Januar 1972 in Marburg) war eine deutsche Pädagogin und erste Professorin für Pädagogik an der Philipps-Universität Marburg. [...] Nach ihrer Referendarinnenzeit am Weimarer Großherzoglichen Sophienstift, das sie selbst als Schule besucht hatte, wandte sich die Historikerin verstärkt der Sozialpädagogik zu, bedingt durch ihre Freundschaft zu Herman Nohl, über den sie 1969 eine Biografie verfasste. Von 1923 bis 1926 übernahm Elisabeth Blochmann eine Dozentinnenstelle an der von Maria Keller geleiteten Sozialen Frauenschule in Thale/Harz. Anschließend ging sie nach Berlin an das renommierte Pestalozzi-Fröbel-Haus (PFH), wo Sozialpädagoginnen und Sozialarbeiterinnen sowohl theoretisch als auch praktisch ausgebildet wurden. [...] Nach dem Zweiten Weltkrieg wirkte Elisabeth Blochmann entscheidend, bedingt durch ihre Mitgliedschaft im Pestalozzi-Fröbel-Verband (PFV), daran mit, dass die Bildungstheorie Friedrich Wilhelm August Fröbels in Kindergärten wieder Einzug hielt.