Beschreibung:

425 Seiten. Orig.-Lw.; Orig.-Schutzumschlag.

Bemerkung:

Sehr gutes und sauberes Exemplar. Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, etw. berieben und stw. rissig. - Inhalt: Inhaltsverzeichnis: Einleitung. -- Die Abhängigkeit der modernen Psychologie von der CARTESIschen Philosophie -- 1. Die vorwissenschaftliche Meinung S. 1-2. DESCARTES' Lehre von den Empfindungen S. 2-3. Das Subjekt der Empfindungen und das empfin- dende Subjekt S. 10 4. Der atomistische Zeitbegriff der Psychologie S. 18-5. PAWLOWS Lehre von den bedingten Reflexen, eine späte Erfüllung der CARTESISchen Philosophie S. 25 -- Erster Teil. -- Kritik der Lehre von den bedingten Reflexen. -- A. Über das Verhältnis von Theorie und Beobachtung bei PAWLOW -- B. Die allgemeinen Voraussetzungen -- a) Der metaphysische Rationalismus -- b) Die Ausmerzung des Phänomenalen -- 1. Die sekundären Qualitäten S. 40- -- 2. Die räumliche Ordnung S. 42 -- 3. Der Genauigkeitsgrad der Versuche S. 44 -- c) Das Problem der Übersetzung -- d) Die Verwechslung des Kausalen und des Intentionalen -- e) Die Lokalisation der Empfindungen in dem Organismus -- f) Die Trennung von Empfindung und Bewegung -- g) Zeitliche Folge und zeitliche Einheit -- h) Die Mosaiktheorie -- C. Einige Schwierigkeiten bei der Durchführung der PAWLOW- schen Theorie -- 1. Schwierigkeit: Die sog. Orientierungsreflexe -- 2. Schwierigkeit: Das zeitliche Vorangehen des Reizes der bedingten Reflexe -- 3. Schwierigkeit: Das Optimum der Reflexbildung -- 4. Schwierigkeit: Die Generalisierung und Differenzierung der bedingten Reflexe. -- 5. Schwierigkeit: Die Spurenreflexe -- Zweiter Teil. -- Entwicklung der eigentlichen Problematik. -- A. Das Wesen des Signals -- 1. Das Signal mittleres Glied einer dreigliedrigen Situation S. 81 -- 2. Die Beziehung zur indifferenten Situation S. 84 - 3. Indifferenz und Bedeutsamkeit S. 85 - 4. Die materiale Beschaffenheit des Signals S. 88 - -- 5. Die Beziehung zur differenten Situation S. 90 -- B. Auflösung der Schwierigkeiten -- a) Die erste Schwierigkeit und das Problem des Bekannten und Un- bekannten -- b) Die zweite Schwierigkeit und das Problem des,,Zwischen" -- c) Die dritte Schwierigkeit und das Problem der Zäsur -- d) Die vierte Schwierigkeit und das Problem des Allgemeinen und Be- sonderen -- e) Die fünfte Schwierigkeit und das Problem der Leere -- Inhaltsverzeichnis. -- Dritter Teil. -- Der Mensch denkt, nicht das Gehirn. -- A. Umfeld und Umwelt -- a) Das Credo der objektiven Psychologie -- b) Wissenschaftliches Verhalten ist ein wesentliches Thema der Ver- haltens-Wissenschaft -- c) Die Grundregeln der objektiven Psychologie -- d) Folgen der Grundregeln -- e) Versuche, das Grundschema zu revidieren -- f) Ein psychologischer Autor im Selbstgespräch mit dem schreibenden Psychologen -- g) Bewegung und Handlung -- h) Die psychologischen Voraussetzungen der Feststellung:,,Tiere lernen" -- i) Der Beobachter und die Beobachtung -- B. Zeichen sind keine Reize -- a) Eine behavioristische Sprachtheorie und die sprachlichen Tatsachen -- b) Das Lernen der Sprache. -- c) Sind,, Worte" äquivalente Reize? -- d) Das Zeichen ist kein Ersatz -- e) Über das Wesen des Zeichens -- f) Der Laut als Zeichen -- g) Zur Psychologie der Voraussage -- C. Reize sind keine Gegenstände -- a) Das beobachtende und das beobachtete Gehirn -- b) Abbildungs- und Projektions-Theorien -- c) Das Erlebnis der Ferne -- d) Das Verhältnis eines erlebenden Wesens zur Welt ist grundverschieden von der Beziehung eines Organismus zum Reiz -- e) Über Kommunikation -- f) Das Gehirn als Mittler zwischen physikalischer und phänomenaler Welt -- g) Die Wissenschaft, ein menschliches Erzeugnis -- Vierter Teil. -- Das Empfinden und Sich-Bewegen historiologisch betrachtet. -- A. Vorläufige Charakteristik des Empfindens -- a) Vorbemerkung -- b) Über erweiterndes und einengendes Lernen -- c) Die Welt, in der uns das Tier versteht. Das symbiotische Verstehen -- d) Die sprachlose Welt -- e) Das primäre Ausdruckserfassen -- B. Das Empfinden als Kommunikationsweise betrachtet -- a) Einheit und Vielheit der Sinne -- b) Die Lehre von der Immanenz der Empfindungen -- c) Das Verhältnis zur traditionellen Lehre bei D. KATZ, H. WERNER -- O. FOERSTER -- d) Die Synästhesien. - Vitale Freiheit und vitale Gebundenheit -- e) Das Einzelne und die Möglichkeit der Vereinigung -- C. Der Zusammenhang des Empfindens und Sich-Bewegens -- a) Vorbemerkung -- b) Die Einheit von Empfindung und Bewegung -- c) Die Verdinglichung der Bewegung -- d) Die vorwissenschaftliche Meinung und der Standpunkt der Wissenschaft -- Inhaltsverzeichnis. -- e),,Drinnen" und,, Draußen" sind Phänomene des Spielraums -- f) Das Totalitätsverhältnis und die Grenze. -- g) Über das Jetzt und Hier -- h) Sich-bewegen und Bewegungsvollzug -- i) Die atomistischen Theorien der Bewegung -- k) Das Lernen von Bewegungen -- 1) Bewegung und aktuelle Situation -- m) Die automatische Bewegung -- n) Über Start und Ziel -- 0) DESCARTES und die Ontologie des Könnens -- D. Über das Wachsein -- E. Kritik des Epiphänomenalismus. -- a) Sinnesphysiologie und Sinnespsychologie -- 2. Die Empfin- -- 1. Rückgang auf die Integrität des Erlebens S. 299 -- dungsdaten als Mittler zwischen Physik und Physiologie S. -- 301 -- 3 -- . Harmonische Funktion und Eigenfunktion S. 303 - -- 4. Die Dis- -- krepanzen S. 308 5. -- Die Physik widerlegt den Physikalismus -- S. 312 -- b) Der Epiphänomenalismus der Gestaltpsychologie -- 1. Einheit und Vereinigung S. 317 - -- 2. Radikalisierung der Cartesischen -- Lehre S. -- 322 3. Das einzelne an sich und für uns S. 325 -- F. Von der Verschiedenheit des Empfindens und des Erkennens -- G. Von der Verschiedenheit des Empfindens und des Wahr- nehmens -- a) Die Wahrnehmung bedarf eines allgemeinen objektiven Mediums -- b) Landschaftlicher und geographischer Raum -- 2. Die Reise S. 337 -- 3. Der Plan S. 338 -- 1. Der Horizont S. 335 - -- 4. Die Landschaftsmalerei S. 339 -- c) Naturlaut und Musik -- d) Natürliche und menschliche Familie -- e) Das Faktische ist das Thema der Wahrnehmung -- H. Die traditionelle Psychologie des Raumes und der Zeit. -- a) Die Abtrennung der räumlichen und zeitlichen Daten von der Qualität -- und Intensität -- b) Das Raumproblem -- c) Das Zeitproblem -- I. Die sinnliche Gewißheit -- a) Der Primat des Selbstbewußtseins -- b) Wahrnehmen und Vorstellen -- c) Zur Theorie der Halluzinationen -- K. Durchführung des Themas am Phänomen des Gleitens -- L. Das Spektrum der Sinne. -- M. Die Raum und Zeitform des Empfindens -- a) Die Ferne als raum-zeitliche Form des Empfindens -- b) Der Sprung und das Ziel -- c) Der schicksalslose Raum -- d) Das Problem der Richtung -- e) Der Gegensatz von physikalischer (perfektiver) und psychologischer -- (präsentischer) Erkenntnis -- Namenverzeichnis -- Sachverzeichnis.