Beschreibung:

Schauspielhaus, Kampnagel-Fabrik, November 1983 - Januar 1984 , Stuttgart, Württemberg. Staatstheater, Kleines Haus, März. April 1984 , Duisburg, Wilhelm-Lehmbruck-Museum, 1985 / Katalog Hrsg. Berliner Festspiele-GmbH. Redaktion Stephan Andreae.. XXIX, 138 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.

Bemerkung:

Mit Widmung und einer farbigen Zeichnung des Künstlers für Iris Schnebel-Kaschnitz und Dieter Schnebel. Mit Texten von Wieland Schmied, Manfred Schneckenburger. - Achim Freyer (geb. 1934), derals Regisseur und Bühnenbildner zu den wichtigsten Neuerern des zeitgenössischen Theaters gehört, wird in diesem Band zum erstenmal der Öffentlichkeit als Maler vorgestellt. Achim Freyer, der sich immer als Maler empfunden hat, öffnet mit dieser Präsentation die Küche seiner Ideen, die sich bisher nur seinem erstaunten Theaterpublikum preisgegeben hat. Es wird dabei ein Maler entdeckt, der sich auf konsequentem Weg ein Farb- und Formenvokabular verfügbar macht, das er selbst als Addition von Be- und Empfindlichkeiten bezeichnet. Sensibler Einsatz von Farbklängen und wiederum wutentbrannte Übermalungen lassen auf ein Auge schließen, das man als hochmusikalisch bezeichnen könnte. ISBN 3887250486