Beschreibung:

34 S., unpaginiert : nur Illustrationen (farb.) ; 23 cm OPappband

Bemerkung:

Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, nur im Kapitalbereich gering berieben, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, nur im Rückenbereich Oberfolie stellenweise geringfügig angelöst, Wolfgang Hutter (* 13. Dezember 1928 in Wien; ? 26. September 2014) war ein österreichischer Maler und Grafiker. Hutter studierte von 1945 bis 1950 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei seinem Vater Albert Paris Gütersloh. Wolfgang Hutter ist der leibliche Sohn von Albert Paris Gütersloh und Milena Hutter, die eine jahrelange Liebesaffäre miteinander verband. Milena Hutter war die Ehefrau des Arztes Karl Hutter. Gütersloh anerkannte Wolfgang Hutter erst in seinem Testament 1973 als seinen Sohn. Mit Ernst Fuchs, Rudolf Hausner, Edgar Jené und Fritz Janschka (* 1919), dem Schöpfer eines Ulysses-Alphabets, gründete er eine surrealistische Gruppe im Wiener Art-Club und war Gründungsmitglied der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Seine artifizielle Bildwelt ist gekennzeichnet von künstlichen Gärten und märchenhaften Szenen in minutiöser Kleinarbeit und technischer Perfektion. Von 1966 bis 1997 lehrte Wolfgang Hutter (ab 1974 als ordentlicher Professor) an der Universität für angewandte Kunst Wien.