Beschreibung:

XIX, 352 S. Originalleinen.

Bemerkung:

Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. -- Inhaltsverzeichnis -- Vorworte -- Kapitel I. -- Entwicklung und Sinn des Verfahrens -- Prinzip der Umschaltung S. 1. Autohypnosen von O. Vogt S. 1. - Die Technik des Hypnotisierens S. 2. Selbstschilderungen Hypnotisierter S. 3. Schichtenbildung im hypnotischen Selbstbeobachten S. 4. Wärmeerlebnis als spezifische Umschaltungsgefühle S. 6. umschaltung S. 7. Umschaltungsbedingungen S. 9. Konzentration S. 12. Schwere- und Die Schlaf- Umschaltung als -- A. Die Versuchsanordnung und ihre Verwendung -- Kapitel II. Der durchschnittliche Verlauf -- I. Die Haltung im durchschnittlichen Verlauf. Arbeits- raum S. 13. Bekleidung S. 14. Spezielle Körperhaltung S. 14. -- II. Der Augenschluß. Auge und Lidschluß (Slotopolski) S. 17. -- III. Die Ruhetönung. Formel S. 19. Vergegenwärtigung und psycho- logischer Typ S. 19. Ältere Ruheübungen (Hirschlaff) S. 20. -- IV. Der Schwereversuch. Formel S. 22. (Wegscheider). Ideoplasie S. 24. Physiologische Prüfung S. 23 Experimente von Allers und Scheminzky S. 24. Muskeltypen S. 26. Psychomotorische Typen, Tonusgestalten (Löwenstein). Individuelle Bewegungsfiguren (F. H. Lewy) Gurewitsch und Oseretzky. Kretschmer und Enke S. 27. - Rutz, Sievers S. 29. Tonusproblem. F. H. Lewy, Proebster, Wachholder S. 29. Klinik des Schwereversuchs S. 31. Objektive und subjektive Entspannung S. 31. Lokalisation der subjektiven Schwere- erlebnisse S. 31. Ichnahe Extremitäten S. 31. Generalisierung S. 32. Generalisierung und Typus S. 33. Peripherie und Zentrum S. 34. Gesamtentspannung als Ganzumstellung S. 34. Willkürliche Blutdruck- steigerung S. 34. Einschläfernde Wirkung äußerer Muskelentspannung. Physiologische und klinische Beziehungen S. 34. Trömners Tabelle der Müdigkeitsempfindung S. 36. Schwereversuch als Teilproblem des Körperbewußtseins (Schilder) S. 37. Körperschema. Myopsyche (E. Storch) S. 39. Eigenkörper als psychologische Maßeinheit. Das Aubertsche Phänomen S. 40. Primitivschema der Ichnähe verschiedener Organsysteme S. 41. Erfahrungen beim Erstversuch mit dem Schwere- erlebnis S. 41. Begleiterlebnisse S. 42. Kopf S. 43. Das Zurücknehmen S. 44. S. 44. S. 47. Übungsdauer (Jost) S. 46. Venus-von-Milo-Versuch S. 47. Umschaltungserlebnisse im Bedeutung des Zurücknehmens Das Kieferphänomen als Kontrolle Übungsprotokolle der ersten Tage -- S. 47. Das Übungsproblem (Benno Kern) S. 53. -- V. Der Wärmeversuch. Formel S. 55. Physiologische Fragen:. Artistentricks S. 55. Gefäßregulation S. 56. Gefäßübungsfähigkeit S. 57. Thermotypen nach Schade S. 59. Das Ruhebad als Vorbild S. 60. - Übungsprotokolle der ersten Tage S. 61. Allgemeinerlebnisse: Einschlaf- erlebnisse (Mayer-Gross, Carl Schneider) S. 65. tationserlebnis und seine physiologische Erklärung S. 68. Das Levi- Das Phantom- glied (Otfried Förster, Zador, Adler und Hoff, Riese) S. 68. Erregungsbild und Funktionswandel (v. Weizsäcker) S. 69. - Das Erscheinen von Phantomgliedern in autogener Versenkung. Seine prinzi- pielle Bedeutung S. 71. - Empfindung der Körperlichkeit (R. Klein) S. 73. -- VI. Vervollständigungen des durchschnittlichen Übungsverlaufes. a) Herzruhigstellung. Klinische und suggestive Erfahrungen S. 74. Problem des Funktionserwerbes S. 75. Irrtümlichkeit der Bezeichnung willkürliche Muskulatur S. 75. Beispiele von Herzerlebnissen S. 76. Arbeitsformel S. 77. Technik der Auf- findung des Herzerlebnisses S. 78. b) Die Atmung. Atmung als neutrales Medium des Versuches S. 78. Atemwellen im Versuch S. 79. Die Ausatmungsverstärkung S. 80. Deutungsversuch (Colucci) S. 80. Selbstwahrnehmung von Atementspannung (Würfler) S. 80. Atmung und Rhythmus S. 81. Formel S. 82. c) Das Abdomen. Formel S. 82. d) Die Stirnkühlung Formel S. 83. Notwendige Vor- sicht bei ihrer Benutzung und häufige Störungen S. 84. Der spiritistische Geisterhauch S. 84. Protokolle S. 84. Zwei Protokolle typischen weiteren Verlaufes S. 85. -- VII. Zusammenfassung. Übersicht des typischen durchschnittlichen Übungsverlaufes S. 88. Gruppentraining S. 89. Nachruhen S. 88. - Individuelle Verläufe S. 89. Schallplatten? S. 90. -- Kapitel III. Durchschnittliche Leistungen der Unterstufe.. -- L. Normalpersonen. a) Selbstruhigstellung (Resonanz- dämpfung der Affekte). Affekt und Organismus S. 91. - James, Lange S. 91. Jacobsons Relaxation S. 92. Unruhe- abstellung und Unruheprophylaxe. Lebenssicherung (Protokoll einer politisch Verfolgten) S. 92. Teilentspannung als Hilfsmittel (Schulter-Nackenfeld) S. 93. b) Erholung. Erholung und Entspannung S. 94. Physio- logisches S. 94. Prophylaktische Ruhepausen. Terminerwachen S. 95. c) Katalepsie. Bedeutung der Möglichkeit konzentrativer Darstellung aktiver Muskelleistungen S. 96. Die Versuchsanordnung im Training S. 96. Auffallende Stärke der so erzeugten Muskelspannungen außerhalb jeder Kontrolle der Versuchsperson S. 97. d) Veränderung von Sinneserlebnissen. Hypalgesie S. 97. Funktionswandel dabei (Stein, Mayer-Gross) S. 98. Veränderung der vasomotorischen Stichreaktion S. 99. Fundierung durch begleitende Kühle- und Wärme- erlebnisse S. 99. - Schmerz und Angst S. 100. Entbindung S. 100. - Auto- gene Analgesie und Leukotomie S. 100. Steigerung von Empfindungserleb- nissen und ihre praktische Verwendung S. 101. -e) Gefäßregulierung. Vasomotoren und Affekte S. 102. Praktisches S. 103. schutz gegen Erfrierung S. 103. Autogener Selbst- f) Gedächtnisleistungen. Ver- suche in Hypnose S. 103. - Reproduktion mehr gefördert als Aufnahme S. 104. Demonstrationsversuch im Training S. 104. g) Die formelhafte Vorsatzbildung. Untersuchungen von Birnbaum, K. Lewin S. 105. - Verwandte Versuche in Hypnose (Hull und Huse, Burnett, Strickler) S. 105. Schlaf und Vergessen S. 106. Entscheidender Einfluß der Erlebnismasse (Jenkins und Dallenbach) S. 106. - Ver- weildauer und Vorsatzbildung S. 107. tionsversuch S. 107. Terminerwachen als Demonstra- Umstellungsverläufe S. 108. Verbot und Gebot S. 109. h) Selbstschau. Produktive Verläufe S. 109: Beziehungen zum Phantasiezeichnen (C. G. Jung) S. 109. Therapeutische Möglich- keiten S. 110. Nirwanatherapie S. 110. Protokolle S. 111. -- II. Klinische Erfahrungen der Unterstufe. Schwierigkeiten der Auswertung und Darstellung S. 116. Heilschlaf S. 117. - Organisch- strukturelle Grenzen S. 118. Regulationsfestigkeit des Organismus als Grenze S. 118. Allgemeine Organfunktionsstörung: Vasomotorische S. 119. Errötungsfurcht S. 120. Toxische Reaktionen S. 120. Herzstörungen S. 121. Echte Angina pectoris; Beispiele tödlich verlaufender Fälle S. 121. Cheyne-Stokessches Atmen in Ver- senkung bei organisch Herzkranken S. 123. Hypertonie S. 124. Asthma bronchiale S. 125. störungen S. 126. Halsparästhesien S. 125. Lungenheilstätte S. 132. kologie, Otologie, Dermatologie usw.) S. 132. Funktionelle Magen-Darm- Gemischte Störungen (Gynä- Problem autogener Um- stellung endokriner Drüsen S. 134. Leber (Marchand) S. 135. Er- fahrungen von Bodek mit autogenem Training bei vegetativen Neurosen in der Kassenpraxis S. 135. Grenzen und Vorzüge des autogenen Trainings bei Organfunktionsstörungen S. 137. Prophylaxe S. 138. Hypochondrie- gefahr? S. 138. Systematisch fortschreitende Entspannung (Protokoll) Dr. Martha Schultze-Görlitz S. 139. Speziell neurofunk- tionelle Funktionsstörungen. Organische Nervenkrankheiten. Euthanasie S. 140. Funktionelle Nebensymptome bei Organerkrankungen S. 140. Angstzustände S. 141. Nervöse Reizbarkeit und Erregbarkeit S. 141. Erwartungsneurosen S. 142. Angstneurose (Protokoll) S. 142. Schlafstörungen S. 144. Neuralgien und Verwandtes S. 146. Vorsatz- bildung bei speziellen Funktionsstörungen S. 147. Bei Sexualstörungen und Süchtigkeiten S. 147. Bei Alltagsfehlern S. 148. Psychopathische Jugend- liche (Kühnel, Altmann) S. 149. Tic, Stottern usw. S. 150 (Proto- koll). Enzephalitis (Blickkrämpfe Hirnverletzter) S. 151 - Depressive Zu- stände S. 151. Schizophrenie S. 152. -- Kapitel IV. Häufige Störungen und Schwierigkeiten beim durchschnittlichen Verlauf -- Einstellung der Versuchspersonen zum Verfahren im garzen S. 153. Psychische Vorbereitung S. 153. Aufklärung S. 154. Falsche Skepsis S. 154. Demonstrationsversuche: Pendel- versuch S. 155. Protokolle S. 156. Nebenerscheinungen S. 157. Mechanische Theorie (Pinner) S. 157. Bedeutung des Pendelversuches S. 158. - Störung und Förderung durch Augenkontrolle, Protokolle S. 159. Kasten- versuch S. 159. Fallversuch: Innere Einstellungen S. 160. Um- schaltungen dabei S. 160. Allgemeinerlebnisse S. 160. - Protokolle in 7 Gruppen S. 161. S. 166. Vorurteil und Widerstand S. 166. Typenfragen Der psychoanalytische Widerstand im Training S. 166. Allgemeine und örtliche Widerstandsreaktionen S. 166. Initialunruhe S. 167. Übungs- verlauf bei Hysteroneurasthenie (Protokoll) S. 167. Spannungsstörun- gen S. 171. Spannungslösung durch innere Anschauung S. 172. Schwierig- keiten beim Schwereerlebnis S. 173. Protokoll eines "Verkrampften" S. 174. Aktive Gymnastik als Vorbereitung S. 174. - Jacobsons Relaxation als Vorbereitung S. 174. Schlaffe, verkrampfte und plastische Muskeltypen S. 175. Hydrotherapeutische Hilfen (Levy-Suhl, Schellworth) S. 175. Fehler der spontanen Generalisierung (Protokoll) S 175. Störende örtliche und allgemeine Erlebnisse im Schweretraining (Protokolle) S. 176. - Nachdauernde Störungen bei der Schwereübung S. 178. Gefäßstörungen beim Schwereerlebnis (Protokolle) S. 179. Speziell neurotische Komplikationen beim Schwereversuch S. 180. S. 181. Wärmeversuch: Nachdauer und Zurückstellung (Protokolle) Parästhesien S. 182. Störung durch Schwitzen beim Wärmeversuch S. 182 Kongestion und Kollaps beim Wärmeversuch S. 182. Technik des ab- geschwächten Wärmeversuchs S. 183. Herzregulierung als psychische Funktionsprüfung S. 184. Atem: Interferenz von Herz und Atemrhythmus S. 184 Leibentspannung S. 185. Migränoid beim Versuch der Stirnkühle und seine Abstellung (Protokoll) S. 185. Kältekomplikationen bei der Schmerzabstellung S. 186. Autogener Angiospasmus infolge Nichtinnehaltung der Übungsvorschrift S. 186. Eigenheiten der Abendübung (Schlaflage, kein Zurücknehmen) S. 187. Schlafstörungen durch falsches Üben S. 187. S. 188. Schlaflage S 187. Gift- und Fieberkomplikationen Affektstörungen S. 189. wanger) S. 189. erlebnisse S. 190. Protokolle S. 189. - Autistischer Mißbrauch (L. Bins- Schockierung durch normale Trainings- -- Kapitel V. Technik und Leistungen der Oberstufe -- Unterstufentechnik die notwendige Voraussetzung S. 191. Symbolerlebnisse, ihre Beherrschung S. 191. Ober-innen-Stellung der Augäpfel als Hilfsmittel S. 191. Bedeutung der neueren Studien über postenzephalitische Blickkrämpfe für das Verständnis dieses Hilfsmittels (Bonhoeffer, Velhagen, v. Stok- kert, Pötzl, Stengel, Zutt, Jossmann) S. 192. Augenstellung und Überwältigungserlebnis S. 192. Völlige Analgesie mit dieser Hilfe S. 192. Die Grade der Oberstufe: Die "Eigenfarbe" S. 193. Be- ziehungen zum Rorschach-Römer-Test (Protokolle), Goldsteins und andere: Farbforschungen S 193. - Der Spektrumsversuch S. 196. - Objektbindung S. 197. - Farbwandelversuche von R. W. Goldschmidt S.196. - Selbstgegebene Farberlebnisse (Protokolle) S. 198. Festig- keitsprüfung der Farbbeherrschung durch Störungsversuche (Protokolle) S. 198. Schau bestimmter Objekte und Typenreaktionen dabei S. 199. Schau" abstrakter Gegenstände S. 200. Ekstatische Phänomene (Protokoll) S. 200. Verklärte Wirklichkeitsschau S. 200. such des "Eigengefühls" S. 201. Protokoll S. 201. Ver- Intuitivproduktive Leistung S. 202. Schau eines bestimmten anderen Menschen S. 202. Fragen an das Unbewußte mit symbolischer Antwort S. 203. Protokoll S. 203. Bedeutung der Existenzialwerte S. 204. Klärungsver- suche S. 205. Die Ausarbeitung der Persönlichkeitsformel S. 205. Schwierigkeit und Verantwortlichkeit aller dieser Arbeiten S. 206. führliche Protokolle: Training mit Selbstumstellung S. 206. Unterstufenleistung in der Erarbeitung der Oberstufe S. 208. S. 209 Abstellung einer Arbeitshemmung S. 209. Aus- Steigerung der Leistungsbeispiele Autogene Inkubation S. 210. Steigerung geistiger Produktivität S. 210. Abbau von Lebensscheu S. 210... (u.v.m.).