Beschreibung:

248 Seiten; 23 cm; fadengeh. Orig.-Halbleinenband.

Bemerkung:

Stabile gebundenes Exemplar; Einband nachgedunkelt u. fleckig; Rücken mit goldgeprägtem Titel, Der Textteil ist sehr sauber und ohne Einträge oder Anstreichungen. . - EA. - Fritz Wittels, eigentlich Siegfried Wittels (geboren 14. November 1880 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 16. Oktober 1950 in New York City) war ein austroamerikanischer Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller. ... (wiki) // Ich habe Sigmund Freud 1905 kennen gelernt; seine Arbeiten haben schon beträchtlich früher Eindruck auf mich gemacht. Im Sommer 1910 bin ich aus persönlichen Gründen mit Freud zerfallen und aus der psychoanalytischen Vereinigung ausgetreten, bin aber dem großen Manne zwischen 1905 und 1910 nahe genug gekommen, um das Wagnis des vorliegenden Buches zu rechtfertigen. Ich habe niemals aufgehört, mich mit Psychoanalyse zu beschäftigen, die ja als eine wissenschaftliche Methode von der Person ihres Entdeckers unabhängig ist. Durch meine entfernte Stellung entgehe ich der überschattenden Nähe einer mächtigen Persönlichkeit, bin kein hypnotisierter Jasager, deren Freud schon mehr als genug hat, sondern ein kritischer Zeuge. (Vorwort) // INHALT : Vorwort. ----- I. Die Vorzeit. ----- II. Charcot. ----- III. Breuer und Freud. ----- IV. Die Angstneurose. ----- V. Traumdeutung. ----- VI. Verdrängung und Übertragung ----- VII. Die Fehlleistungen. ----- VIII. Eros. ----- IX. Der Meister persönlich. ----- X. Alfred Adler. ----- XI. Der Kastrationskomplex. ----- XII. C. G. Jung. ----- XIII. Der Narzißmus. ----- XIV. Wilhelm Stekel. ----- XV. Freudsche Mechanismen. ----- XVI. Die Bipolarität. ----- Anmerkungen. ----- Namensverzeichnis.