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367 S.
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Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit vereinzelten Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Das Exemplar ist in einem sehr guten Zustand. Frakturschrift. -- Inhaltsverzeichnis -- Warum ich anders als die andern wurde -- Ins "Märchenland" mit meiner Mutter Verpflanzung in die Schweiz Aus französischer Umgebung in englische Obhut Im Bann englischen Lebens darüber und zeigt mir die "slums" Der amerikanische "Liger" lacht und die Sektrache an dem Franzosen Der Überfall in der Kabine -- Gewitter im Lebensfrühling. Als Studentin in Oxford -- Der reiche Freier - Vaters und der Tochter harte Schädel - Auf eigene Faust nach England Als Gesellschafterin in Schott-land Mein Haus in Oxford - Der geplagte Chaperon - Eng-lisches Studentenleben Mein stilles Studium lockt - Meine Furcht vor der "männlichen" Auffassung Die Kunst -- Londoner Erlebnisse und englische Freunde -- Geschichtserleben in der Kirche Der schwarze Prinz Der Maler und der Sänger - Zur Bühne Mein Fiasko Ein An-trag aus Amerika Die untaugliche Lehrerin Mein Arzt Wieder hinter den Kulissen - Die Sitte beugt sich wahrem Ver-?tehen Verlobung? Der Oberst - Intimes von der guten Gesellschaft -- Der Kriegsausbruch und mein Schicksal -- Mein Freund Knud Jubel an der Themse - Ich soll Deutschland verraten Es wird einsam um mich - Auch mein Chaperon meidet mich - Auf Wohnungssuche - Quid pro quo Eine romantische Nacht. -- Ich liebe Deutschland -- Picknick zu Hause Harrys lekter Gruß Der Trennungs-strich - Der Neutrale wird geschäftstüchtig - Ich bleibe treu -- Ausweisung aus England -- Warum eine Freundschaft in die Brüche ging Die Polizei kommt zu mir - Wie ich beraten wurde - Die "treue" Bofe - Befehl zur Abreise Trennung von meinen Tieren. -- In Holland -- "Deutscher Empfang" - Ohne Nationalität Wie friste ich mein Leben? Der amerikanische Konsul hilft Warum Haß gegen Deutsche? -- Berliner Erlebnisse und Erfahrungen -- Der Heimat zu - Mein Vertrauen zum deutschen Soldaten - Die hilfreiche Amerikanerin In der Kriegsgesellschaft Berlins Spionenhort Der Gang zum Königsplatz - Anklage und Ent-täuschung - Ich werde verdächtigt - Das zweite rote Gebäude -Der blaue Brief Der Gang zum Versahamt. -- Ein neuer Freund -- Der Major erzählt von seinem Leben - Sein Brief - Ich durch-schaue den Dänen mit dem Major. Verrat in den eigenen Reihen - Abrechnung -- Eintritt in den Nachrichtendienst -- Der schwere Entschluß - Ich melde mich beim Generalstab - Man prophezeit mir den Galgen - Die Marine sucht eine Dame - Plan einer Zentrale in Kopenhagen - Im Zigarrenladen in Hamburg -- Spionage-Abenteuer. Der Kampf mit geistigen Waffen -- Die deutsche Abwehr in Scheveningen - Man empfiehlt_mir, ein "Verhältnis" zu werden - Über Spionage in Holland - Englands Macht Geist und Erotik Ein deutscher Baron taucht auf Verkannt unter Männern Bei einem holländischen "Urzt." Besuch aus Berlin - Der "deutsche" Spion Wyler umwirbt mich - Der Baron glaubt mich zu durchschauen - Wyler brütet Rache Die freundliche Polizei Mein Chef bläst zum Rückzug Wylers Anschlag Die Wacht an der Grenze Krause Ge-danken -- Zurück nach Berlin -- Der wütende Kapitän - Im Exporthaus des Generalstabs - Ich werde Miß Robinson Abschied. Wie der Paß gemacht wurde Deutscher -- Die Schweiz, das neue Arbeitsfeld -- Der französische "Reisende" Die Schweiz und ich - Spionage-gedanken Der falsche Paß gewinnt Capitaine Durand Der unromantische Nachrichtendienst - Zum Stelldichein in Lausanne "Wollen Sie nach Frankreich?" Unter französischer "pro-tection" - Wiederum rührender Abschied vom Capitaine - Zum Rendez-vous nach Bern Nervenprobe Herr Bärmann und sein Büro Wie ich den Tod überwand Mein Jawort" als lektes Mittel - Der Brief des englischen Konsuls - Hastige Ab-reise zum Wintersport - Im Sanatorium Von der serbischen Kriegsschuld - Wo bleibt mein Geburtsschein?. -- Lezte Treibjagd -- Ohne Wohnsik - Der große Fehlschlag - Statt Heirat Komödie am Totenbett Die Flucht Rast im Gebirgsdorf - Franzö= sisches Kriegsgericht - Unheimliche Begegnung - Unser Konsulat "empfängt" mich Als Frau Krause über die Grenze - Heimkehr mit leerer Tasche - Jch soll Dokumente stehlen. -- Im englischen Gefangenenlager -- Mein Dolmetscherexamen Bei der Zensurstelle in Graudenz Was ich im Gefangenenlager sah - Ich will nach Belgien - Um-sturz auch in meinem Leben. -- Der sterbende Nachrichtendienst -- Die Spionage blüht in Berlin Geheimer Ausflug nach Kassel Warum ich die Auslieferungsliste nicht holte mehr mit Ich mache nicht -- Was Spionage lehren sollte -- Englische Auffassung und deutsche Art Der deutsche Spion Lodi Die Spionin Edith Cavell - Wer war Mata Hari? Verbot deutscher Spionage soll den Weltfrieden bringen? Das -- Deutsche Propaganda nach dem Kriege -- Englische Spionage in Deutschland - Deutsche Werbung in Berlin Gründe für deutsche Mißerfolge - Amtliche Umwerbung des Auslandes -- Ums tägliche Brot -- Meine englische Bildung - Als Mitarbeiter meiner Feinde - Was Bunnie von Knud erzählte Freund Pillai -- Um Oberschlesien -- Schlummernde Werbeschriften Leiter des polnischen Aufstandes Tête à tête mit dem französischen "Zu den Akten" -- Deutsche Fehler -- Der Reinfall auf Trebitsch Lincoln Das Festessen für einen Feind Über unsere Vertretungen Von ausländischen Journalisten in Berlin Reichspräsident Ebert über Auslandswerbung -- Vertrauensleute des Auswärtigen Amts -- Von Leuten mit einer Vergangenheit Der bolschewistische Amerikaner Ein Vorkämpfer des Deutschtums Die Vertrauensdame - Ein Beispiel englischer Routine -- Schwerer Abschied -- Ich hatt' einen Kameraden - Im märkischen Wald - Ber= sorgung durch Heirat liegt mir nicht. -- Abenteuer während der Ruhrbesehung -- Die frühere Agentin zur Stelle Der frische Wind im Gebiet Meine Begeisterung wird gedämpft - Bielefelder Intriguen - Wie ich den französischen Posten überrumpelte Das Begräbnis in Dortmund Mit der Elektrischen durchs Ruhrgebiet - Ende des Widerstands? Mit List über den Schüßengraben -- Seelische Kämpfe -- Angebot, Politik als Geschäft zu betreiben Mein Widerwillen drängt zu einem Entschluß - Das Fazit meines Berliner Lebens Und dennoch Deutschland über alles -- Nach Südamerika -- Entscheidung im Walde O, deutsche Kunst! Nun ade... -- Auslanddeutschtum -- Über das Deutschtum in Südamerika Nimbus der besseren Menschen - Die Kolonie als Spiegelbild unserer Eigenheiten -- Die deutsche Vertretung im Auslande -- Verhör auf der Gesandtschaft - "Das vornehme Schweigen" Der schriftgewandte tschechische Gesandte diplomaten Vom Durchschnitts-Urteile über deutsche Diplomatie -- Neues Land, altes Leid -- Nach Nordamerika Wieder das diplomatische Problem Persona grata - Was ich auf unserer Behörde erlebte - Kiderlens Urteil wieder bestätigt Immer noch die alten Werbefehler -Beispiele Die Schweigepflicht - Was ist auf unseren Behörden anders geworden? Die schwarze Liste -- Deutscher Trug -- Deutsche Zukunft Mein Berzicht Und dennoch.