Beschreibung:

XX, 426 S. ; 8°, Schrift: Fraktur / Altdeutsche Schrift. nachgebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand

Bemerkung:

Othmar Spann (* 1. Oktober 1878 in Wien-Altmannsdorf; - 8. Juli 1950 in Neustift bei Schlaining) war ein österreichischer Nationalökonom, Soziologe und Philosoph. Als Theoretiker des Ständestaates gehörte Spann zu den Wegbereitern des Austrofaschismus. Erstes Buch EINFÜHRUNG UND GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK Erster Abschnitt: Einleitende Worte zur Rechtfertigung unseres Un¬ ternehmens . 11 Zweiter Abschnitt: Ein Blick auf die Geschichte der Kategorienlehre 25 I. Aristoteles. 25 II. Immanuel Kant. 29 A. Darstellung. 29 B. Beurteilung. 33 III. Johann Gottlieb Fichte. 36 A. Darstellung. 36 B. Beurteilung. 39 IV. Georg Wilhelm Friedrich Hegel. 41 A. Darstellung. 41 B. Beurteilung. 43 V. Moderne Verfasser. Gegenwärtige Lage. 46 Dritter Abschnitt: Rückblick auf die bisherigen Betrachtungen ... 50 Vierter Abschnitt: Begriff und Einteilung der Kategorien. 55 ZweitesBuch DIE URWEISEN DES SEINS Erstes Hauptstück Allgemeine Erklärung des Wesens der Ganzheit ? . 62 § 1. Die Lehrsätze zur Bestimmung des We¬ sens der Ganzheit. 62 § 2. Lehrsatz 1: Das Gesetz als solches hat kein Dasein. 62 § 3. Lehrsatz 2: Das Ganze wird in den Gliederngeboren. 64 § 4. Lehrsatz 3: Das Ganze ist vor den Gliedern. 67 VIII I. Allgemeine Erläuterung . 67 II. Gegen den Satz: ?Der Teil ist früher als das Ganze? (Atomismus, Individualismus). 71 III. Gegen die Versuche, ein Mittleres zwischen den beiden Sätzen: ?Das Ganze ist früher als der Teil? und ?Der Teil ist früher als das Ganze?, aufzustellen. 78 § 5. Lehrsätze 4 und 5: ?D as Ganze geht in den Gliedern nicht unte r??; ?darum ist es am Grunde der Glieder". 81 Zusatz über Dasein und Vonein. 83 Zusatz über den Ausgliederungszwang. 84 § 6. Lehrsatz 6: Das Ganze ist Alles in Alle m. Alles ist in ihm und es ist in Allem. 85 § 7. Streitbare Bemerkungen zum Begriff der Ganzheit. 87 § 8. Einteilung der Urweisen oder Kate¬ gorien . 90 Zweites Hauptstück Die Urweisen der Ausgliederung und Vollkommenheit mit ihren Besonderungen ... 92 § 9. Zusammenstellung der Lehrsätze über die Urweisen der A u s g 1 i e d e r u n g und Vollkommenheit mit ihren Besonde¬ rungen... . 92 §10. Ausgliederung (Urkategorie). 94 Erläuterung zu Lehrsatz i: Ganzheit hat die Weise der Aus¬ gliederung . 94 I. Wesen der Ausgliederung . 94 Zusatz über den durch die Urweisen der Ausgliederung sich ergebenden Begriff des Seins. 98 Zusatz über Gemeinschaft und Ausgliederung .... 99 Zusatz über Umgliederung. 99 II. Folgerung aus dem Begriffe der Ausgliederung auf den Begriff des Gliedes. 99 § 11. Vollkommenheit. 101 Erläuterung zu Lehrsatz 2: Ganzheit ist in allen Weisen art¬ eigen vollkommen. 101 IX I. Physik und Chemie. 102 II. Mineralogie . 103 III. Biologie. 103 IV. Psychologie . 104 V. Logik und Erkenntnistheorie. Normwissenschaften . . 105 VI. Gesellschaftswissenschaft.105 A. In der Volkswirtschaftslehre.105 B. In der Rechts- und Staatslehre. 106 C. Geschichtswissenschaft . 106 1. Die sachliche oder Wesens-Vollkommenheit . . 108 2. Die Vollkommenheit der Darstellung des reinen Wesens . 109 Zusatz über die sogenannte Wertfreiheit der theoretischen Gesellschaftswissenschaften ... 111 § 12. Die abgeleitete Kategorie erster Ord¬ nung: Ebenbildlichkeit. 112 Lehrsatz 3: Ausgliederung hat die Weise der Ebenbildlichkeit 112 I. Erklärung und Beispiele. 112 § 13. Die Formen der Ebenbildlichkeit oder die A u s g 1 i e d e r u n g s o r d n u n g : Wesen¬ verleihende, abstufende und leben¬ digmachende E b e n b i 1 d 1 i c h k e i t .... 118 Lehrsatz 4: Ebenbildlichkeit hat die Weise der Ausgliede¬ rungsordnung, und zwar als: Inhaltsbegründende oder wesen¬ verleihende, als abstufende oder besondemde und als Ausglie¬ derungsmacht verleihende oder lebendigmachende Ebenbild¬ lichkeit . I. Die Ausgliederungsordnung. II. Die auslegende oder wesenverleihende Ebenbildlich¬ keit hat die Weise der Auseinanderlegung des Sachge- haltes der Ganzheit in Teilinhalte. III. Die besondernde Ebenbildlichkeit hat die Weise des Stufenbaues . Zusatz über die Bedeutung der Unterscheidung von Stufe und Teilinhalt für die Logik. A. Ontologisch. B. Begriffslehre . C. Verfahrenlehre . D. Urteilslehre . 1. Der Stufenbau. 2. Teilinhalte. IV. Die lebendigmachende oder Ausgliederungsmacht ver¬ leihende Ebenbildlichkeit hat die Weise des Eigenlebens 118 118 120 123 126 126 126 127 127 128 129 ? 132 X A. Das Wesen des Eigenlebens. 132 B. Willensfreiheit. 134 C. Die Vollkommenheitsformen des Eigenlebens. Die falsche Spannung zwischen Glied und Ganzheit. Das Böse. 137 V. Rüdeschau auf die Ebenbildlidikeit und Folgerungen daraus. Die Ebenbildlichkeit als inhaltgebende Urweise des Weltenbaues . 143 A. Warum das Ebenbild hinter dem Urbilde notwendig zurückbleibt . 143 B. Ebenbildlidikeit als Gegenkategorie der ?Qualität? 144 C. Ebenbildlidikeit erlaubt weder Homogenität noch Heterogenität der Glieder, sondern bedingt ihre Einzigartigkeit in Form organischer Ungleichheit 146 D. Ebenbildlidikeit als das plastische Prinzip der Welt. Logische Unableitbarkeit der Qualitäten der Welt aus formalen Seinsweisen.148 § 14. Die abgeleiteten Kategorien zweiter Ordnung: Rang und Leistung, Ver¬ mittlung, Entsprechung . 150 Lehrsatz j: Der Ganzheitsgehalt von Stufe, Teilinhalt und Eigenleben hat die Weise der verschiedenen Ganzheitsnähe oder des Ranges (Rang als die Weise der Vollkommenheit der auslegenden, abstufenden und lebendigmachenden Ebenbild¬ lichkeit . <en I. Wesen und Notwendigkeit des Ranges. Vorgeordnet- heit, Nachgeordnetheit. II. Ein Wort zur Unterscheidung unserer Kategorie ?Rang? von dem Begriff ?Wert?, ?Gültigkeit?, Sollen?, ?Norm? in der neukantischen Schule. III. Die formale Seite des Ranges. ? IV. Rückblick auf den Rang. Zusatz über die Anwendung der Kategorie des Vorran¬ ges in den Geisteswissenschaften. 150 153 154 155 156 § 15. Die abgeleiteten Vollkommenheits¬ weisen der Ebenbildlichkeit: Vor- bildlichkeit-Sinnbildlichkeit-Stil . . 156 I. Das Ebenbild als Vorbild . .. 157 II. Das Ebenbild in zentraler Stellung oder als Sinnbild 158 III. Durchgängige Ebenbildlichkeit oder Stil.159 § 16. Leistung 160 XI Lehrsatz 6: Auslegende, abstufende und lebendigmachende Ebenbildlichkeit hat die Weise arteigener Anteilnahme am Ganzen oder der Leistung.160 I. Das Wesen der Leistung im allgemeinen.160 II. Bemerkungen zu den logischen Eigenschaften des Be¬ griffes der Leistung. 161 III. Die Besonderungen der Leistung. 164 IV. ?Leistung geht vor Leistungsträger?, und ?es ist die Leistung, die si«h das Organ schafft?. 165 Zusatz über den Satz: ?Der Zweck heiligt die Mittel? 167 Zusatz über die Vollkommenheit der Leistung .... 167 Zusatz über die methodologische Bedeutung der Lei¬ stungskategorie . ..... 168 § 17. Vermittlung und Wirkungskreis- ? ? ? 168 Lehrsatz 7: Auslegende, abstufende und lebendigmadiende Ebenbildlichkeit hat die Weise der Vermittlung und des Wir¬ kungskreises . 168 I. Die Vermittlung. 169 II. Wirkungskreis oder Leistungsfeld (Regionalität) ... 171 § 18. Entsprechung . 171 Lehrsatz 8: Auslegende, abstufende und lebendigmachende Ebenbildlichkeit hat die Weise der Entsprechung oder Korre¬ lation (Entsprechung und Unstetigkeit). 174 Zusatz über Entsprechung und Entmittung. 180 Neun Sätze über die Ebenbildlichkeit als Rückblick auf die Ausgliederung.180 Drittes Hauptstück Die Urweisen der Umgliederung.182 § 19. Umgliederung als die Weise der Aus¬ gliederung in der Zeit oder die gene¬ tischen Kategorien.182 Lehrsatz 9: Die Ausgliederung des Ganzen in der Zeit hat die Weise der Umgliederung (Genesis). 182 I. Der Begriff der Umgliederung. 182 A. Allgemeine Begriffserklärung.182 B. Umgliederung gegen mechanische ?Entwicklung? und mechanischen ?Ablauf?. Gründung und Entfaltung . 185 C. Umgliederung keine materialistische Einschachtelung 186 II. Der Verlauf der Umgliederung. 187 A. Allgemeine Begriffsbestimmung.187 XII B. Rücknahme oder Reduktion.188 Zusatz über die methodischen Folgerungen aus dem Begriff der Rücknahme. 190 C. Zusammenfassung. Umgliederung als Leben . . . 191 D. Die Notwendigkeit der Umgliederung.192 E. Umgliederungsbegriff und Zeitbegriff.195 Zusatz über das Verhältnis von Ontologie und Ge¬ schichtsphilosophie . 197 § 20. Die Ebenbildlichkeit in derZeit (Ab¬ stammung, Artbeständigkeit, Kreis¬ lauf, Zeitstufe, Junggeburt und Schicksal) Lehrsatz io: Die Umgliederung hat die Weise der Umgliede¬ rungsordnung, und zwar: als Gründung und Entfaltung; fer¬ ner die Weise der Ebenbildlichkeit in der Zeit, und zwar: als auslegende Ebenbildlichkeit die Weise der Abstammung und Artbeständigkeit, als abstufende Ebenbildlichkeit die Weise von Zeitstufe, Kreislauf und Junggeburt, als lebendigmachende Ebenbildlichkeit die Weise des Eigenlebens des Gliedes in der Zeit oder des Schicksals. 197 I. Die Weise der auslegenden Ebenbildlichkeit in der Zeit (Abstammung und Artbeständigkeit).198 A. Ganzes stammt nur aus Ganzem (Abstammung) . 198 Zusatz über den ersten Anfang.199 B. Ganzes stammt nur aus Ganzem gleicher Art (Art¬ beständigkeit) .200 C. Der Fortschritt.201 II. Die Weisen der abstufenden Ebenbildlichkeit in der Zeit (Kreislauf; Zeitstufen oder Epochen; Keimzeugung oder Junggeborenheit).202 A. Umgliederung stuft sich in wiederkehrendem Kreis¬ lauf und in aufeinanderfolgenden Zeitstufen oder Epochen ab (Kreislauf und Zeitstufe).202 1. Kreislauf oder Periodizität.202 2. Zeitstufen oder Epochen.203 B. Ganzes kommt nicht als Frucht aus dem Ganzen, sondern als Keim (Junggeborenheit).204 III. Das Eigenleben des Gliedes in der Zeit.205 A. Allgemeine Erklärung.205 B. Schicksalsbegriff und Zeitbegriff.207 C. Vorrang des Ganzer^ und Schicksal.208 Rückblick auf die Weisen der Ausgliederung . . . 209 Tafel des Zusammenhanges der Weisen der Aus¬ gliederung .211 XIII Viertes Hauptstück Die Weisen der Rückverbundenheit. 213 § 21. Lehrsätze über die Weisen der Rück¬ verbundenheit . 213 § 22. Die Rückverbundenheit des Gliedes 214 Lehrsatz 11: In-sich-Befassen oder Rückverbinden der Glieder ist die Weise des ausgliedernden Ganzen; Befaßtwerden oder Rückverbundenheit ist die Weise des ausgegliederten Gliedes. Als Rückverbindendes hat das Ausgliedernde zugleich die Weise der Einerleiheit mit sich selbst und der Selbfremdheit . 214 I. Allgemeine Erklärung der Rückverbindung.214 II. Der Stufenbau der Glieder als Befassen des Unteren durch das Obere und als Enthaltensein des Unteren im Oberen betrachtet.218 III. Einerleiheit mit sich selbst und Selbfremdheit .... 220 Zusatz i. Seinsbegriff und Rückverbundenheit . . . 222 Zusatz 2. Über die Selbständigkeit oder das Eigenleben des Rückverbundenen.224 Zusatz 3. Rückverbindung und schöpferisches Wirken . 225 § 23. Un verzehrbarkeit und Hinfälligkeit 226 Lehrsatz 12: Das Ausgliedernde aber selber Unausgegliederte hat die Weise der Unverzehrbarkeit; das Ausgegliederte hat die Weise der Hinfälligkeit oder Widerruflichkeit.226 § 24. Fünklein und Ausgliederungsmitte 228 Lehrsatz 13: Das unausgegliederte Ganze hat die Weise des Fünkleins oder der Urmitte; und die Weise der jeweiligen kon¬ kreten Ausgliederungsmitte oder des Zentrums.228 I. Das Fünklein.. . . ? 228 Zusatz 1. Das Fünklein in der deutschen Mystik . . . 232 Zusatz 2. Aristoteles, Samkhya-Lehre, Plotin, Thomas 232 Zusatz 3. Über Fichtes Lehre von der Selbstsetzung des Ich.233 Zusatz 4. Die Neuscholastik.233 Zusatz 5. Die Hinfälligkeit des Gliedes.234 II. Ausgliederungsmitte oder Zentrum. 234 §25. Abgeschiedenheit . 236 Lehrsatz 14: Die Rückverbundenheit des Gliedes im Fünklein hat die Weise der Abgeschiedenheit (Ekstase).236 XIV § 26. Mittewendigkeit (2 entripetalität) und Rücknahme. 238 Lehrsatz i j: Die Rückverbundenheit des Gliedes in seiner kon¬ kreten Ausgliederungsmitte hat die Weise der Mittewendig¬ keit oder Zentrierung (Zentripetalität). Die Mittewendigkeit wird, als im Gang der Umgliederung befindlich, zur Rück¬ nahme .238 I. Begriffsbestimmung.238 II. Mitte und Befassung.242 III. Mitte und Umkreis.242 A. Führung und Nachfolge. Macht.243 B. Nichts ist nur Mitte ? nichts ist nur Umkreis. Dezentralisation gegen Zentralisation.245 IV. Mitte und Umgliederung (Zeugung).248 § 27. Abgeleitete Rückverbundenheitska¬ tegorien: Mitrückverbundenheit und M i t a u s g e g 1 i e d e r t h e i t oder die Ge¬ zweiung (Gemeinschaft) . 251 Lehrsatz 16: Mittewendigkeit hat die Weise der Mit-Rückver- bundenheit oder Gezweiung.251 I. Das Wesen der Gezweiung.251 A. Wesenserklärung.251 B. Die gleichzeitig vielfache Gesetztheit der Glieder als Mitte und als Umkreis (Vielmittigkeit und Viel- gliedsamkeit).254 C. Zusammenfassung und Vollendung.255 II. Gezweiung und Verbandswechsel.257 § 28. Beziehungslos! gkeit oder Unberühr- barkeit der Teilinhalte und Glieder. Zuartung und Verganzung. Gliedlich- keit als Gegenkategorie gegen Rela- tion und Ursächlichkeit. 258 Lehrsatz 17: Gezweiung hat die Weise der Beziehungslosig- keit oder Unberührbarkeit der Teilinhalte und Glieder; die Unberührbarkeit hat die Weise der Zuartung und Verganzung 258 I. Die Unberührbarkeit der Teilinhalte und Glieder (Stufen).258 II. Zuartung und Verganzung.262 III. Gliedlichkeit gegen Ursächlichkeit.264 IV. Das Verhältnis der Unberührbarkeit der Teilinhalte und Glieder zur Ebenbildlichkeit.265 XV §29. Persönlichkeit. 266 Lehrsatz 18: Rückverbundenheit hat die Weise der Persön¬ lichkeit .266 Zusatz über einige Einwände.270 § 30. Die Vollkommenheit der Rückverbun¬ denheit. Rückverbundenheit und Sitt¬ lichkeit . 271 Rückblick und Abschluß.273 Zusatz über das Verhältnis der ganzheitlichen Kategorien zu den überlieferten.274 I. Einheit und Vielheit.275 II. Substanz .277 III. Möglichkeit und Wirklichkeit.277 IV. Notwendigkeit und Freiheit.278 V. Unterschied, Gegensatz.279 VI. Quantität ? Qualität.280 VII. Zweck .281 VIII. Beziehung und Ursächlichkeit.282 IX. Der Begriff des Seins und sein Verhältnis zu den Kate¬ gorien .283 A. Das Mysterium des Wissens.284 B. Vor-Ausgliederung des Unausgegliederten .... 286 C. Das Verhältnis von Wesen und Dasein.290 D. Sein und Geltung.293 E. Die Quellen des Seinsbegriffes . . . ?".294 F. Ist Wille Ursein?.296 G. Sein und Werden, Beharrung und Veränderung . . 299 X. Das Apriori. ? Die logischen Grundsätze.300 A. Apriori?Aposteriori.300 B. Die sogenannten logischen Grundsätze.301 1. Identität.301 2. Der Satz des Widerspruches. Der Satz des ausge¬ schlossenen Dritten. 302 3. Der Satz des zureichenden Grund«.303 Drittes Buch AUSBLICKE Erster Abschnitt: Ganzheit und Ursächlichkeit.309 I. Der Begriff der Ursächlichkeit und seine Folgen für das Verfahren.309 II. Die Unterstellung der Ursächlichkeit. 311 XVI Zweiter Abschnitt: Kategorienlehre und Ontologie .... 315 I. Der Begriff des Seins.315 A. Das Sein als unterbrochenes, unaufhörlich neu ge¬ setztes . 315 Zusatz über die Lehre von der geschlossenen Natur¬ kausalität .321 B. Das Wesen des Schaffens. 322 C. Der Begriff des Seins und der Begriff des Schaffens . 327 D. Zusammenfassung.328 II. Bemerkungen über das Verhältnis der Ganzheiten untereinander .328 A. Grundfragen .330 B. Die Einteilung der Ganzheiten.332 III. Uber das Verhältnis von Sollen und Sein.335 A. Lehrgeschichtlidie Bemerkungen.336 B. Systematische Betrachtung.340 Dritter Abschnitt: Bemerkungen über die Bedeutung des Be¬ griffes der Ganzheit für den Begriff der Erkenntnis . . . 343 I. Ebenbildlichkeit als letzte Grundlage aller Erkenntnis . 343 II. Erkenntnis und Gezweiung.344 III. Der Allgemeinbegriff.349 Vierter Abschnitt: Bemerkungen über den Unterschied von Ganzheit, Form, Substanz und ?Teilnahme?.352 I. Die Form .352 II. Der Substanzbegriff.354 III. Teilnahme (ßE'd'e^iq).357 Fünfter Abschnitt: Gezweiung, Dreizahl, dialektische Methode 360 Sechster Abschnitt: Der Gottesbeweis aus dem Begriff der Ganzheit. 362 I. Erläuterung von der Urweise der Ausgliederung aus . 363 II. Erläuterung von der Weise der Rückverbindung aus . 365 NACHWORT VON ERICH HEINTEL . ... 368 ZUR GESCHICHTE DER KATEGORIENLEHRE VON ROLF AMTMANN.380 Bemerkungen zur Texteinrichtung. 387 Stellenlese von Erwin Sulek. 399 I. Namenverzeichnis . 399 II. Sachverzeichnis . 402 Phil Span