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120 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) Orig.-Pp.; Orig.-Schutzumschlag.
Bemerkung:
Sehr gutes Exemplar, Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren. Leichter Lichtrand. - Wohl mehr aus Neugierde als in Erwartung von wirklich Neu- em kamen an jenem schönen Herbsttag des 6. Oktober 1948 etwa zwanzig der führenden Fotojournalisten in den New York Athletic Club. Ein unbekannter Schwede mit einem fremd klingenden Namen und mit irgendwelchen Verbin- dungen zu den Firmen Willoughby und Kodak hatte sie dort- hin zu einer Pressekonferenz eingeladen, weil er ihnen eine neue Kamera vorstellen wollte. Nun, was sie zu sehen beka- men, war tatsächlich neu! Es war die Hasselblad 1600F, eine Kamera, die Fotogeschichte machen sollte. Die Kamera er- hielt stürmischen Beifall, und der schwedische Konstrukteur, Fritz Victor Hasselblad, wurde mit den größten Kamera- schöpfern der Neuzeit, mit George Eastman von Kodak und mit Oskar Barnack, dem Vater der Leica, verglichen. Der Name Hasselblad wurde innerhalb weniger Jahre bei Berufs- fotografen weltbekannt. Victor Hasselblad's Familie läßt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Es waren Soldaten und Kaufleute, Gutsbesitzer und Bergbau-Unternehmer. ("Wie alles begann") ISBN 9185228672