Preis:
48.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
48.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
(IV); 65 Seiten; 24 cm; fadengeh. Orig.-Broschur.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Einband leicht berieben; Rücken mit kl. Fehlstelle; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren. - " Diese Abhandlung erschien zuerst in dem von Stanley Hall herausgegebenen American Journal of Psychology, vol. XXI, Jan. 1910. Der Verfasser hat die deutsche Ausgabe durch eine Anzahl von Fußnoten bereichert. Die von Herrn Otto Rank und vom Herausgeber durchgesehene Übersetzung strebt in erster Linie die sinngetreue Wiedergabe des Originals an. " (III) // Alfred Ernest Jones (* 1. Januar 1879 in Rhosfelyn, heute Gowerton/Glamorgan, Wales; ? 11. Februar 1958 in London) war ein britischer Mediziner, Psychoanalytiker und Freud-Biograf. ... (wiki) // " ... Es besteht die Hoffnung, daß die durch die psychoanalytische Forschungsmethode so mühsam errungenen Kenntnisse sich von großem Werte für die Versuche erweisen werden, Seelenprobleme zu lösen, denen dunklere Motive des menschlichen Handelns und Wünschens zu Grunde liegen. Tatsächlich gibt es keinen anderen wissenschaftlichen Weg, um sich derartigen Problemen zu nähern, als mit Hilfe des von dieser Methode angewandten analysierenden Verfahrens, nach tiefer und versteckter liegenden Schichten des Geistes zu schürfen. Die viel verheißenden Resultate, die bisher von Muthmann, Rank, Riklin, Sadger, Abraham u. a. erreicht wurden, bieten nur Vorahnungen von Anwendungsmöglichkeiten, die zur Wirklichkeit werden können, wenn diese Methode einmal in weiterem Umfang, als es bisher der Fall war, Anwendung findet. Das spezielle Problem des Hamlet, mit dem sich diese Abhandlung befaßt, ist innig verwandt mit einem der am häufigsten wiederkehrenden Probleme, denen man in der Psychoanalyse begegnet, und so schien es denn möglich, sich eines neuen Standpunktes zu versichern, von dem aus die Beantwortung von Fragen, die aller Lösungsversuche auf einer technisch weniger vollkommenen Basis spotteten, verstattet ist. Mehrere der maßgebendsten literarischen Autoritäten haben offen das Unzulängliche aller bisherigen Lösungsversuche des Problems einbekannt, das Unzureichende, das vom psychoanalytischen Gesichtswinkel aus nur noch sinnfälliger wird. ? " (S. 3 und 4)