Beschreibung:

357 S. ; 24 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Ein gutes Exemplar; Umschlag stw. minimal berieben. - Michael Bálint (* 3. Dezember 1896 in Budapest, Österreich-Ungarn als Mihály Maurice Bergsmann; ? 31. Dezember 1970 in London) war ein ungarischer Psychoanalytiker. ... Bálints vorrangiges Interesse galt der Wirkung der frühkindlichen Erfahrung, der frühen Mutter-Kind-Beziehung und der Entwicklung neuer therapeutischer Techniken (z. B. der Fokaltherapie). ... (wiki) // Michael Balint hat in diesem Werk die Erkenntnisse einer zwanzigjährigen Forschungsarbeit vereinigt. Sie lassen sich, so differenziert sie im einzelnen sind, auf eine Grundkonzeption zurückführen: auf eine Fundierung des menschlichen Lebens und seiner Äußerungen im mitmenschlichen Austausch. (Verlagstext) // INHALT : Vorwort zur deutschen Ausgabe. ----- Vorwort zur ersten englischen Auflage. ----- ERSTER TEIL: TRIEBE UND OBJEKTBEZIEHUNGEN ----- I. Psychosexuelle Parallelen zum biogenetischen Grundgesetz (1930). ----- II. Zwei Notizen über die erotische Komponente der Ich-Triebe (1933). ----- III. Zur Kritik der Lehre von den prägenitalen Libidoorganisationen (1935). ----- IV. Eros und Aphrodite (1936). ----- V. Frühe Entwicklungsstadien des Ichs. Primäre Objektliebe (1937). ----- VI. (Alice Balint) Liebe zur Mutter und Mutterliebe (1939) ----- VII. Über genitale Liebe (1947). ----- VIII. Über Liebe und Haß (1951). ----- IX. Perversionen und Genitalität (1956). ----- X. Beitrag zum Symposium über die Theorie der Eltern-Kind-Beziehung (1961). ----- ZWEITER TEIL: PROBLEME DER TECHNIK ----- XI. Charakteranalyse und Neubeginn (1932). ----- XII. Zur Übertragung von Affekten (1933). ----- (u.a.m.) ISBN 9783608918489