Preis:
29.00 EUR zzgl. 3.95 EUR Versand
Preis inkl. Versand:
32.95 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Chiemgauer Internet Antiquariat GbR
Frauke Strassberger und Dr. Franz Rhoese
Am Strohhof 6
83352 Altenmarkt
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Standard / Brief
Lieferzeit:
1 - 7 Werktage
Beschreibung:
VI,405 Register. Originalleinen. 22cm
Bemerkung:
Durchgestrichener privater Name, am oberen Rand des Innendeckels der Name eines bedeutenden deutschen Physikers. SEHR gutes Exemplar der BEARBEITUNG. - Crossed-out private name, on the upper edge of the inside cover the name of an important German physicist. VERY good copy of the EDITION. ( We offer a lot of books on PHYSICS and MATHEMATICS on stock in EXCELLENT shape) - Zu KLEIN vgl. WIKIPEDIA : 1886 nahm er einen Ruf nach Göttingen an, wo er bis zu seinem Tod blieb. Hier wurde am 27. Mai 1888 seine Tochter Elisabeth geboren. In Göttingen widmete er sich intensiv vor allem wissenschaftsorganisatorischen Aufgaben, während der auf sein Hinwirken 1895 nach Göttingen berufene David Hilbert den Ruf der Universität als eines der damaligen Weltzentren der Mathematik weiter ausbaute. Ebenfalls im Jahr 1886 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.[6] Felix Klein (1912): Porträt von Max Liebermann 1875 wurde Klein Ehrenmitglied der London Mathematical Society.[7] 1897 wurde er korrespondierendes Mitglied der Académie des sciences in Paris; am 15. März 1915 wurde die Mitgliedschaft auf Beschluss der Akademie annulliert.[8] 1898 wurde er mit dem Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet[9] und in die National Academy of Sciences gewählt, 1904 in die American Academy of Arts and Sciences. Seit 1908 vertrat er die Universität Göttingen im Preußischen Herrenhaus. 1912 wurde ihm die Copley-Medaille verliehen. Ab 1913 war er korrespondierendes Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften.[10] 1914 erhielt er den Ackermann-Teubner-Gedächtnispreis. Ende 1924 wurde er zum ersten Träger des Ernst-Abbe-Gedächtnispreises für Mathematik und Physik sowie der damit verbundenen Ernst-Abbe-Medaille. Der Preis war 1921 von der Carl-Zeiss-Stiftung ?zur Förderung der mathematischen und physikalischen Wissenschaften und deren Anwendungsgebieten? begründet worden.[11] Ebenfalls 1924 wurde Klein Ehrenmitglied der Deutschen Mathematiker-Vereinigung, deren Präsident er 1897, 1903 und 1908 gewesen war. Der Leningrader Physikalisch-Mathematischen Gesellschaft gehörte er ebenfalls als Ehrenmitglied an. Klein starb nach längerem Leiden am 22. Juni 1925 in Göttingen.[12] Zu diesem Zeitpunkt galt er als ?einer der berühmtesten deutschen Mathematiker?.[13]