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237, (2) Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar. 24x17 cm
Bemerkung:
* 2008 wird der 100. Geburtstag von Max Bill gefeiert. Nicht nur als Maler und Bildhauer, sondern auch als Architekt, Lehrer, Typograf und Produktgestalter trug Bill bis zu seinem Tod 1994 Wesentliches zum kulturellen Leben im 20. Jahrhundert bei. Sein Schaffen wird 2008 vom Kunstmuseum Winterthur und dem Gewerbemuseum in zwei Ausstellungen dargestellt. Das dazu erscheinende Buch versucht der Vielfältigkeit von Bills Tätigkeit gerecht zu werden, indem 14 Autorinnen und Autoren einzelne Aspekte davon behandeln. Aufsätze gelten den Überlegungen zur konkreten Kunst und zur 'guten Form', der Zeit als Schüler am Bauhaus und als Lehrer an der Ulmer Hochschule für Gestaltung, den malerischen Anfängen wie Fragen der Denkmal-, der Ausstellungs- und Buchgestaltung. Mit Textbeiträgen von Hans Jörg Glattfelder, Rudolf Koella, Bruno Reichlin, Karin Gimmi, Eugen Gomringer, Arthur Rüegg, Max Graf, Claude Lichtenstein, Hans Rudolf Bosshard, Dieter Schwarz, Peter Hahn und Adrian Mebold. Eine ausführliche Biografie von Sandra Gianfreda sowie ein Bildessay von Manuel Gasser runden die Publikation ab. ----- Max Bill (* 22. Dezember 1908 in Winterthur; ? 9. Dezember 1994 in Berlin) war ein Schweizer Architekt, vielseitiger Künstler mit Schwerpunkten in bildender und angewandter Kunst ? einschliesslich Bildhauerei, Grafik, industrieller Formgestaltung, Malerei (Vertreter der Zürcher Schule der Konkreten) und Typografie ?, Hochschullehrer und Nationalrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft. (Quelle Wikipedia).