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29 S., 6 Abb. Originalbroschur, ungeheftet.
Bemerkung:
Aus dem Vorbesitz des antiautoritären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann. - Papierbedingt gebräunt, Einband vom Block gelöst. - Aus dem Text: Der Prozeß gegen die Burianek-Bande. Sieben Mitglieder einer Terroristenbande, die im Auftrage der mit amerikanischen Geldern finanzierten berüchtigten sogenannten "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit" und des amerikanischen Geheimdienstes CIC unerhörte Verbrechen geplant und verübt hatten, standen am 23. und 24. Mai 1952 vor dem Obersten Gericht der Deutschen Demokratischen Republik, das unter dem Vorsitz von Frau Hilde Benjamin tagte. Auf den Zuhörerbänken hatten Werktätige aus den Berliner Betrieben Platz genommen, die mit Empörung die Aussagen der Verbrecher während der Beweisaufnahme anhörten. Der Generalstaatsanwalt der Deutschen Demokratischen Republik, Dr. Ernst Melsheimer, richtete an den Ersten Strafsenat des Obersten Gerichts der Deutschen Demokratischen Republik eine Anklageschrift, der folgendes entnommen ist: [Angeklagte: Johann Burianek, Emil Paul Möbis, Fritz Leopold Henschel, Lydia Schirrwagen, Otto-Heinrich Kranz, Hermann Theodor Hovestädt, Renate Margarete Helene König, geb. Brauer].