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Beschreibung:
554 S., Kl.-8° OHalbleder, mit goldgeprägtem Rückentitel, Frakturschrift
Bemerkung:
genaues Ausgabejahr nicht bekannt, Buch in guter Erhaltung, Einband sauber, stellenweise gering kantenberieben, an Ecken, Kapitalen und Rückenkanten teilweise etwas berieben, Seiten sauber, ohne Einträge, Buchblock fest, Einbandinnenseiten und wenige Textseiten im Randbereich gering altersfleckig, Gaius Suetonius Tranquillus (deutsch meist Sueton; * wohl um 70 in Hippo Regius; ? nach 122) war ein römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter. Suetons bedeutendstes Werk sind die Kaiserviten (lateinisch De vita Caesarum libri VIII = Acht Bücher über das Leben der Kaiser), in denen er das Leben Caesars und der römischen Kaiser von Augustus bis Domitian schildert. Für die modernen Historiker liefert er mit seinen Schriften eine wertvolle Informationsquelle über das Leben römischer Gelehrter sowie der ersten römischen Kaiser, wenngleich seine Angaben teils mit Vorsicht zu behandeln sind, da Sueton vieles aus seinen Quellen allzu unkritisch übernahm. Sueton verfasste eine Vielzahl von Werken mit historischen, grammatischen und naturwissenschaftlichen Inhalten, die Mehrzahl davon in lateinischer Sprache, einige aber auch in griechischer Sprache. Der Großteil dieser Schriften ist verloren. So sind von einer um 110 entstandenen großen Schriftensammlung De viris illustribus (Von den berühmten Männern) nur noch Fragmente vorhanden: In vollständiger Form enthielt es wohl Kurzbiographien von Berühmtheiten der römischen Literatur; es hatte die Kapitel Dichter, Redner, Geschichtsschreiber, Philosophen sowie Grammatiker und Rhetoren. Von dieser letzten Abteilung, Grammatiker/Rhetoren, ist etwas mehr als die Hälfte überliefert; außerdem sind zwei weitere Biographien aus anderen Abteilungen erhalten. Ansonsten kennt man De viris illustribus nur aus Zitaten nachfolgender Autoren.