Beschreibung:

335 S., brosch.

Bemerkung:

Erster Band, erste dt. Ausgabe. Unaufgeschnittenes, tadelloses Exemplar. - "Ihr könntet diese Sendungen lesen als das Vorwort eines Buches, das ich nicht geschrieben habe. Es hätte gehandelt von dem, was geht von den Posten, den Posten in allen Genres, bis zur Psychoanalyse. Weniger, um eine Psychoanalyse des postalischen Effekts zu versuchen, als um zurückzusenden von einem einzigartigen Ereignis, der freudschen Psychoanalyse, zu einer Geschichte und einer Technologie des Kuriers, zu einer gewissen allgemeinen Theorie der Sendung und all dessen, was durch eine gewisse Telekommunikation beansprucht, sich zu schicken. Die drei letzten Teile des vorliegenden Werks, Spekulieren - Überlauf "Freud", Der Facteur der Wahrheit, Du tout, differieren untereinander durch die Länge, den Umstand oder den Vorwand, die Manier und die Daten. Doch sie bewahren das Gedächtnis dieses Vorhabens, manchmal sogar stellen sie es zur Schau." 2015 erschien ein Sekundärband in desssen Bewerbung der Verlag schreib: "Die ?Postkarte? gilt als eines der schwierigen Werke von Jacques Derrida: Unter der Oberfläche einer fragmentarischen Korrespondenz verschränkt der Text Liebesdiskurs, Medientheorie und dekonstruktive Epistemologie. Das Ergebnis ist eine Theorie der ?Sendungen?...", und der immer wortgewandte Andreas Jacke zum selben Titel "Derridas Buch Die Postkarte (1980) ist ein wohl einzigartiger Versuch, zwischen poststrukturalistischer Philosophie, dem Liebes- und Briefroman, der aufkommenden Medientheorie und der Psychoanalyse von Freud und Lacan zu changieren. Der Autor hat vorsorglich in einem Interview erklärt, dass der Status seines Buches unmöglich festgelegt werden könne ...". ISBN 9783922660057