Sachgebiete

Beschreibung:

346 S. ; Tab.; 22 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Ex.; minimale Gebrauchs- u. Lagerspuren. - Die Heilung von Krankheiten des Kindes erfolgt, wie die Praxis zeigt, auffallend rasch. Dies rührt daher, daß bei den Kindern die Krankheiten noch in einem dynamischen Stadium sind und schwere und irreversible Organveränderungen sich meist noch nicht eingestellt haben. Dr. med. Adolf Voegeli, der Autor einer Reihe von bewährten Standardwerken zur Homöopathie (u.a. Leit - und wahlanzeigende Symptome der Homöopathie; Die korrekte homöopathische Behandlung in der täglichen Praxis; Die Kreislauferkrankungen; Magen-, Leber- und Galleerkrankungen) hat ein weiteres praxisorientiertes Therapiehandbuch geschrieben, das in der Handbibliothek des homöopathischen Verordners nicht fehlen darf. (Verlagstext) // INHALT (Auswahl) : Mehl- und Teigwaren. --- Eier. --- Fette. --- Obst. --- Süßigkeiten. --- Augenstörungen. --- Mittel bei Schielen. --- Mittel bei Kurzsichtigkeit (Myopie). --- Die epidemischen Kinderkrankheiten. --- Mittel gegen Diphtherie. --- Mittel gegen Keuchhusten. --- Mittel gegen Masern. --- Mittel gegen Parotitis epidemica (Mumps). --- Mittel gegen Röteln (Rubeolae). --- Mittel gegen Scharlach. --- Mittel gegen Varicellen. --- Die Poliomyelitis. --- 1. Prophylaxe. --- 2. Durchführung der Behandlung bei ausgebrochener Poliomyelitis Das Bettnässen. --- Mittel gegen Bettnässen. --- Anfälligkeiten (Lymphatismus, Skrofulöse, Erkältlichkeit). --- Die Behandlungsprinzipien der homöopathischen Behandlung bei chronischen Krankheiten. --- 1. Tuberkulinismus. --- 2. Chronische Zustände nach dem Durchmachen von anderen Infektionskrankheiten. --- 3. Die Psora. --- 4. Katalysatorische Störungen. --- 5. Die Sykose. --- 6. Die auf Heredosyphilis basierenden Formen der Anfälligkeiten. --- I. Adenoide Vegetationen. --- II. Schnupfen. --- III. Tonsillarhypertrophie und chronisch rezidivierende Anginen --- IV. Chronische Lymphadenitis. --- V. Chronisch rezidivierende Krankheiten des Auges. --- VI. Chronisch rezidivierende Bronchitis. --- Das nervöse Kind. --- 1. Die Schlaflosigkeit. --- I. Kinder, die nicht einschlafen können. --- II. Schlaflosigkeit wegen Furcht und Ängsten. --- III. Schlaflosigkeit nach intellektueller oder Gemütserregung. --- IV. Schlaflosigkeit infolge geistiger Überbeanspruchung. V. Der Patient schläft gut ein, wacht dann aber mehrmals auf während der Nacht und kann jedesmal nur sehr schwer --- wieder einschlafen. --- VI. Frühes Erwachen. --- VII. Schlaflosigkeit infolge von:. --- a) Unruhe in den Beinen. --- b) Ärger. --- c) Durch Gedankenzudrang. --- d) Infolge von allgemeiner Lebhaftigkeit. --- Das aufgeregte Kind. --- a) Vor Erwartung. --- b) Aus nervöser Erregbarkeit. --- c) Durch schreckliche Erzählungen oder Lektüre von schrecklichen Geschichten. --- d) durch geistige Arbeit. --- e) In Gesellschaft. --- f) Beim Erwachen. --- Das kränklich aussehende Kind. --- a) Blasse Gesichtsfarbe. --- b) Das gelblich erdige Gesicht. --- c) Das greisenhafte Gesicht. --- Charakterfehler. --- Mittel gegen Widerspenstigkeit. --- Mittel gegen Bösartigkeit. --- Mittel gegen Arbeitsscheu. --- Mittel gegen Faulheit. --- Mittel gegen Lügenhaftigkeit und Kleptomanie. --- Mittel gegen Masturbation.'. --- Mittel gegen Nachlässigkeit. --- Mittel gegen Reizbarkeit. --- Mittel gegen Eigensinn. --- Mittel gegen Feigheit. --- Mittel gegen Eifersucht. --- Mittel gegen Grausamkeit. --- Mittel gegen Grobheit. --- Mittel gegen Heftigkeit. --- Mittel gegen Heimweh. --- Mittel gegen Hochmut. --- Mittel für Schreier. --- Mittel gegen Schüchternheit. --- Mittel gegen Zaghaftigkeit - (u.v.a.m.) ISBN 9783776013771